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   BFH, 19.02.2004 - VI R 135/01   

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https://dejure.org/2004,200
BFH, 19.02.2004 - VI R 135/01 (https://dejure.org/2004,200)
BFH, Entscheidung vom 19.02.2004 - VI R 135/01 (https://dejure.org/2004,200)
BFH, Entscheidung vom 19. Februar 2004 - VI R 135/01 (https://dejure.org/2004,200)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Techniker Krankenkasse
  • Judicialis

    EStG § 6 Abs. 2 Satz 1; ; EStG § 9 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6; ; EStG § 12 Nr. 1 Satz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Gemischt genutzter privater PC

  • datenbank.nwb.de

    Aufteilung der Aufwendungen für einen gemischt genutzten PC - Behandlung von Peripheriegeräten

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Häuslicher PC als Arbeitsmittel ? Peripherie-Geräte keine geringwertigen Wirtschaftsgüter ???Schätzung des Anteils der beruflichen Nutzung eines gemischt genutzten PC ? Grundsatzentscheidung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (6)

  • meyer-koering.de (Kurzinformation)

    Steuerliche Behandlung der Aufwendungen für einen privat angeschafften PC

  • IWW (Kurzinformation)

    Betriebsausgaben - Steuerliche Anerkennung eines Heim-PC

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Werbungskostenabzug von Aufwendungen für einen Personal-Computer (PC); Überwiegen und theoretische Möglichkeit der privaten Nutzung privat angeschaffter und in der privaten Wohnung aufgestellter PC´s; Voraussetzungen für Aufteilung von Aufwendungen in Werbungskosten und ...

  • BRZ (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)

    Aktivierung von PC-Peripheriegeräten

  • gruner-siegel-partner.de (Kurzinformation)

    Privater PC als Arbeitsmittel

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    PC privat und beruflich genutzt - Anschaffungskosten sind als Werbungskosten von der Steuer absetzbar

Besprechungen u.ä. (4)

  • IWW (Kurzaufsatz mit Bezug zur Entscheidung)

    Abzug der Aufwendungen für beruflich und privat genutzte Comput

  • IWW (Kurzaufsatz mit Bezug zur Entscheidung)

    Zusammenfassung der aktuellen Rechtsprechung - Abschreibung von Computeranlagen

  • IWW (Kurzaufsatz mit Bezug zur Entscheidung)

    Betriebsausgaben - Steuerliche Anerkennung eines Heim-PC

  • BRZ (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)

    Aktivierung von PC-Peripheriegeräten

In Nachschlagewerken

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 9 Abs 1 S 3 Nr 6, EStG § 9 Abs 1 S 3 Nr 7, EStG § 6 Abs 2, EStG § 12 Nr 1
    Absetzung für Abnutzung; Arbeitsmittel; Computer; Geringwertiges Wirtschaftsgut; Nutzungsdauer

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 205, 220
  • NJW 2004, 1685
  • BB 2004, 1036
  • DB 2004, 1018
  • DB 2005, 7
  • BStBl 2004 II S. S. 958
  • BStBl 2004 II Seite, 958
  • BStBl II 2004, 958
 
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Wird zitiert von ... (73)Neu Zitiert selbst (19)

  • BFH, 19.10.1970 - GrS 2/70

    Anschaffung eines Wirtschaftsguts - Kosten der Lebensführung - Aufteilung der

    Auszug aus BFH, 19.02.2004 - VI R 135/01
    Dabei schließt allein die theoretische Möglichkeit einer privaten Nutzung die Berücksichtigung als Arbeitsmittel nicht aus (vgl. Beschluss des Großen Senats des BFH vom 19. Oktober 1970 GrS 2/70, BFHE 100, 309, BStBl II 1971, 17, 21; ferner v. Bornhaupt in Kirchhof/Söhn/Mellinghoff --K/S/M--, Einkommensteuergesetz, § 9 Rdnr. H 9).

    Fehlt es an einem solchen Aufteilungsmaßstab, kommt eine griffweise Schätzung des beruflichen Teils und der von der Bestimmung des § 12 Nr. 1 Satz 2 EStG betroffenen Aufwendungen nicht in Betracht (Beschlüsse in BFHE 100, 309, BStBl II 1971, 17, und vom 19. Oktober 1970 GrS 3/70, BFHE 100, 317, BStBl II 1971, 21; vom 27. November 1978 GrS 8/77, BFHE 126, 533, BStBl II 1979, 213; vgl. auch Beschluss vom 4. Juli 1990 GrS 2-3/88, BFHE 161, 290, BStBl II 1990, 817).

    In dem Beschluss des Großen Senats zu § 12 Nr. 1 Satz 2 EStG (in BFHE 100, 309, BStBl II 1971, 17) heißt es (unter II. 3., 3. Absatz), das Aufteilungsverbot diene in erster Linie der steuerlichen Gerechtigkeit und der Gleichmäßigkeit der Besteuerung.

  • BFH, 23.10.1992 - VI R 31/92

    Anschaffung von Brille für Bildschirmtätigkeit nicht als Werbungskosten absetzbar

    Auszug aus BFH, 19.02.2004 - VI R 135/01
    aa) Arbeitsmittel sind alle Wirtschaftsgüter, die ausschließlich --oder doch nahezu ausschließlich-- und unmittelbar zur Erledigung der dienstlichen Aufgaben dienen (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Urteile vom 23. Oktober 1992 VI R 31/92, BFHE 169, 350, BStBl II 1993, 193, und vom 8. November 1996 VI R 22/96, BFH/NV 1997, 341, beide m.w.N.).

    Bei Gegenständen, die auch im Rahmen der allgemeinen Lebensführung (§ 12 Nr. 1 Satz 2 EStG) genutzt werden können, ist für die Einordnung als Arbeitsmittel der tatsächliche Verwendungszweck im Einzelfall entscheidend (BFH-Urteile in BFHE 169, 350, BStBl II 1993, 193, und in BFH/NV 1997, 341).

  • BFH, 08.11.1996 - VI R 22/96

    Abschreibungsfähigkeit der Aufwendungen für einen im steuerlich anerkannten

    Auszug aus BFH, 19.02.2004 - VI R 135/01
    aa) Arbeitsmittel sind alle Wirtschaftsgüter, die ausschließlich --oder doch nahezu ausschließlich-- und unmittelbar zur Erledigung der dienstlichen Aufgaben dienen (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Urteile vom 23. Oktober 1992 VI R 31/92, BFHE 169, 350, BStBl II 1993, 193, und vom 8. November 1996 VI R 22/96, BFH/NV 1997, 341, beide m.w.N.).

    Bei Gegenständen, die auch im Rahmen der allgemeinen Lebensführung (§ 12 Nr. 1 Satz 2 EStG) genutzt werden können, ist für die Einordnung als Arbeitsmittel der tatsächliche Verwendungszweck im Einzelfall entscheidend (BFH-Urteile in BFHE 169, 350, BStBl II 1993, 193, und in BFH/NV 1997, 341).

  • FG Münster, 22.03.2001 - 2 K 1787/99

    Nachversteuerung von Aufwendungen des Arbeitgebers anlässlich eines zweitägigen

    Auszug aus BFH, 19.02.2004 - VI R 135/01
    Die obersten Finanzbehörden des Bundes und der Länder haben beschlossen, an ihrer bisherigen Rechtsauffassung nicht mehr festzuhalten und eine Aufteilung der Aufwendungen für einen privat angeschafften Computer zuzulassen (vgl. etwa Finanzminister Nordrhein-Westfalen --FinMin NRW-- vom 8. Dezember 2000 S 2354-1-V B 3, Der Betrieb --DB-- 2001, 231, und vom 14. Februar 2002 S 2354-1-V B 3, DB 2002, 400; Oberfinanzdirektion --OFD-- Magdeburg vom 16. April 2002 S 2354-5-St 222, Finanz-Rundschau --FR-- 2002, 697; OFD Berlin vom 31. März 2000 St 174 -S 2354- 03/00).

    Dabei lässt es die Finanzverwaltung teilweise genügen, dass der vom Steuerpflichtigen erklärte berufliche Nutzungsumfang nachvollziehbar ist und glaubhaft gemacht wurde; ein Mindestumfang der beruflichen Nutzung wird nicht verlangt (OFD Magdeburg in FR 2002, 697; ebenso FinMin NRW in DB 2002, 400).

  • BFH, 08.11.1996 - VI R 29/96

    Abschreibungsdauer bei Personalcomputern

    Auszug aus BFH, 19.02.2004 - VI R 135/01
    Schließlich wird das FG darzulegen haben, warum es entgegen der für das Streitjahr geltenden AfA-Tabelle von einer nur dreijährigen Nutzungsdauer des PC ausgegangen ist (vgl. hierzu BFH-Urteile vom 8. November 1996 VI R 29/96, BFH/NV 1997, 288, und vom 9. Dezember 1999 III R 74/97, BFHE 191, 125, BStBl II 2001, 311).
  • BFH, 28.07.1994 - III R 47/92

    Systemprogramm stellt - wie Anwenderprogramm - steuerlich grundsätzlich ein

    Auszug aus BFH, 19.02.2004 - VI R 135/01
    e) Unzutreffend beruft sich das FG auf das BFH-Urteil vom 28. Juli 1994 III R 47/92 (BFHE 175, 184, BStBl II 1994, 873).
  • BFH, 16.12.1958 - I 286/56 S

    Abgrenzung der Bewertungsfreiheit geringwertiger Wirtschaftsgüter - Fähigkeit zur

    Auszug aus BFH, 19.02.2004 - VI R 135/01
    Das FG verkennt aber, dass die darüber hinaus im Gesetz verlangte selbständige Nutzungsfähigkeit ein zusätzliches Tatbestandsmerkmal ist (so bereits BFH-Urteil vom 16. Dezember 1958 I 286/56 S, BFHE 68, 198, BStBl III 1959, 77; vgl. auch Werndl in K/S/M, § 6 Rdnr. I 45).
  • FG München, 30.06.1992 - 16 K 4178/91
    Auszug aus BFH, 19.02.2004 - VI R 135/01
    c) Nach diesen Grundsätzen sind Peripherie-Geräte einer Computer-Anlage in der Regel zwar selbständig bewertungsfähig, aber nicht selbständig nutzungsfähig und damit keine geringwertigen Wirtschaftsgüter; denn die einzelnen Komponenten einer PC-Anlage sind ihren technischen Eigenschaften nach auf ein Zusammenwirken angelegt und verlieren mit einer Trennung von den übrigen Geräten regelmäßig ihre eigene Nutzungsfähigkeit (so auch FG München, Urteil vom 30. Juni 1992 16 K 4178/91, EFG 1993, 214; Werndl in K/S/M, § 6 Rdnr. I 100; Kleinle in H/H/R, § 6 EStG Rz. 1300; Schmidt/Glanegger, a.a.O., § 6 Rz. 462; Macher, DStZ 2002, 315, 317).
  • BFH, 09.12.1999 - III R 74/97

    Wirtschaftliches Eigentum bei Kfz-Leasing

    Auszug aus BFH, 19.02.2004 - VI R 135/01
    Schließlich wird das FG darzulegen haben, warum es entgegen der für das Streitjahr geltenden AfA-Tabelle von einer nur dreijährigen Nutzungsdauer des PC ausgegangen ist (vgl. hierzu BFH-Urteile vom 8. November 1996 VI R 29/96, BFH/NV 1997, 288, und vom 9. Dezember 1999 III R 74/97, BFHE 191, 125, BStBl II 2001, 311).
  • BFH, 27.11.1978 - GrS 8/77

    Beschluß des Großen Senats zur Frage, wann und inwieweit Aufwendungen für die

    Auszug aus BFH, 19.02.2004 - VI R 135/01
    Fehlt es an einem solchen Aufteilungsmaßstab, kommt eine griffweise Schätzung des beruflichen Teils und der von der Bestimmung des § 12 Nr. 1 Satz 2 EStG betroffenen Aufwendungen nicht in Betracht (Beschlüsse in BFHE 100, 309, BStBl II 1971, 17, und vom 19. Oktober 1970 GrS 3/70, BFHE 100, 317, BStBl II 1971, 21; vom 27. November 1978 GrS 8/77, BFHE 126, 533, BStBl II 1979, 213; vgl. auch Beschluss vom 4. Juli 1990 GrS 2-3/88, BFHE 161, 290, BStBl II 1990, 817).
  • BFH, 22.09.1995 - VI R 40/95

    Aufwendungen für einen Computer als Werbungskosten

  • BFH, 23.03.2001 - VI R 175/99

    Abzug von Umzugskosten trotz Eheschließung

  • BFH, 02.10.2003 - IV R 13/03

    Einnahmenüberschussrechnung: Gewillkürtes Betriebsvermögen

  • BFH, 21.07.1998 - III R 110/95

    Geringwertige Wirtschaftsgüter bei Schreibtischkombination

  • BFH, 17.12.2002 - VI R 137/01

    Werbungskostenabzug für erstmaliges Hochschulstudium und Umschulungsmaßnahme

  • BFH, 19.10.1970 - GrS 3/70

    Gesamtaufwendungen eines Steuerpflichtigen - Lebensführung - Vermögensgegenstand

  • BFH, 15.01.1993 - VI R 98/88

    Anschaffungskosten für einen typischen Spielecomputer regelmäßig keine

  • FG Rheinland-Pfalz, 24.09.2001 - 5 K 1249/00

    Aufwendungen für einen häuslichen PC

  • BFH, 04.07.1990 - GrS 2/88

    Kontokorrentverbindlichkeit; Auszahlungen; Überweisungen; Betriebliche

  • BFH, 21.09.2009 - GrS 1/06

    Aufteilung der Aufwendungen für eine gemischt veranlasste Reise

    ff) In der Folgezeit traten weitere Fallgruppen hinzu, in denen der BFH eine Aufteilung gemischt veranlasster Aufwendungen grundsätzlich zuließ, so etwa Aufwendungen für ein Privatflugzeug oder einen Hubschrauber (Urteile vom 4. August 1977 IV R 157/74, BFHE 123, 158, BStBl II 1978, 93; vom 27. Februar 1985 I R 20/82, BFHE 143, 440, BStBl II 1985, 458), für eine auch im Betrieb eingesetzte Hausgehilfin (Urteil vom 8. November 1979 IV R 66/77, BFHE 129, 134, BStBl II 1980, 117), für die Reinigung typischer Berufskleidung in der privaten Waschmaschine (Urteile vom 29. Juni 1993 VI R 77/91, BFHE 171, 525, BStBl II 1993, 837; vom 29. Juni 1993 VI R 53/92, BFHE 171, 527, BStBl II 1993, 838), für Versicherungsprämien (Urteile vom 19. Februar 1993 VI R 42/92, BFHE 170, 560, BStBl II 1993, 519; vom 31. Januar 1997 VI R 97/94, BFH/NV 1997, 346; vom 20. Mai 2009 VIII R 6/07, BFH/NV 2009, 1519), Kontoführungsgebühren (Urteil vom 9. Mai 1984 VI R 63/80, BFHE 141, 50, BStBl II 1984, 560), Zinsen für eine durch betriebliche und private Auszahlungen entstandene Kontokorrentverbindlichkeit (Beschluss des Großen Senats vom 4. Juli 1990 GrS 2-3/88, BFHE 161, 290, BStBl II 1990, 817) sowie Aufwendungen für die Leerstandszeiten einer Ferienwohnung (Urteil vom 6. November 2001 IX R 97/00, BFHE 197, 151, BStBl II 2002, 726) und für einen privat angeschafften und in der privaten Wohnung aufgestellten PC (Urteil vom 19. Februar 2004 VI R 135/01, BFHE 205, 220, BStBl II 2004, 958).
  • FG Köln, 07.07.2004 - 7 K 932/03

    Schätzung von beruflich veranlassten Kostenanteilen

    § 12 Nr. 1 Satz 2 EStG steht einer Aufteilung der Aufwendungen für den Computer nicht entgegen (hierzu i.E. BFH, Urt. v. 19.02.2004, VI R 135/01, BFH/NV 2004, 872).

    Bei Schwierigkeiten, die sich in der Praxis bei der Bestimmung eines beruflichen Nutzungsanteils ergeben, wenn ein Steuerpflichtiger nachweist oder zumindest glaubhaft macht, dass er einen PC in einem nicht unwesentlichen Umfang beruflich nutzt bzw. genutzt hat, erscheint es ?auch aus Vereinfachungsgründen? regelmäßig vertretbar, dass typisierend und pauschalierend von einer jeweils hälftigen privaten bzw. beruflichen Nutzung des PC ausgegangen wird (BFH, Urt. v. 19.02.2004, a.a.O.).

    Will der Steuerpflichtige oder das FA von diesem Aufteilungsmaßstab abweichen, so bedarf es zusätzlicher Anhaltspunkte und Umstände, die von dem betreffenden Beteiligten jeweils näher darzulegen sowie nachzuweisen bzw. glaubhaft zu machen sind (BFH, Urt. v. 19.02.2004, a.a.O.).

    Dabei überträgt der Senat die jüngste Rechtsprechung des BFH im Zusammenhang mit der Aufteilung der Aufwendungen für einen gemischt genutzten Computer (Urt. v. 19.02.2004, VI R 135/01, BFH/NV 2004, 872), da das Internet und dessen Nutzung eng mit dem Computer verbunden sind.

  • BFH, 30.06.2010 - VI R 45/09

    Aufwendungen eines Polizei-Hundeführers für den Diensthund sind Werbungskosten

    b) Allerdings ist bei Gegenständen, die auch im Rahmen der allgemeinen Lebensführung (§ 12 Nr. 1 Satz 2 EStG) genutzt werden können, für die Einordnung als Arbeitsmittel der tatsächliche Verwendungszweck im Einzelfall entscheidend (BFH-Urteile vom 19. Februar 2004 VI R 135/01, BFHE 205, 220, BStBl II 2004, 958, und vom 20. Juli 2005 VI R 50/03, BFH/NV 2005, 2185).
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