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   BFH, 27.06.2006 - V B 143/05   

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https://dejure.org/2006,4070
BFH, 27.06.2006 - V B 143/05 (https://dejure.org/2006,4070)
BFH, Entscheidung vom 27.06.2006 - V B 143/05 (https://dejure.org/2006,4070)
BFH, Entscheidung vom 27. Juni 2006 - V B 143/05 (https://dejure.org/2006,4070)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Judicialis

    UStG 1999 § 23a; ; Richtlinie 77/388/EWG Art. 24 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anwendbarkeit des § 23a Abs. 1 UStG in Neugründungsfällen

  • datenbank.nwb.de

    Anwendbarkeit des § 23a Abs. 1 UStG in Neugründungsfällen

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Abziehbarkeit von Vorsteuer nach Durchschnittssätzen auch im Kalenderjahr des Beginns einer unternehmerischen Tätigkeit ? Entspricht Sinn der Regelung und folgt aus Richtlinie 77/388 EWG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • raschlosser.com (Kurzinformation)

    Vorsteuer und Neugründung

  • IWW (Kurzinformation)

    Umsatzsteuer - Vorsteuerabzug nach Durchschnittssätzen im Gründungsjahr

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Vorsteuer und Neugründung

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Maßgeblichkeit des voraussichtlichen Jahresumsatzes für die Anwendbarkeit des § 23a Umsatzsteuergesetz (UStG) im ersten Kalenderjahr der unternehmerischen Betätigung; Beschränkung des § 23a UStG auf Kleinunternehmen; Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung der ...

In Nachschlagewerken

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 213, 427
  • BB 2006, 2010
  • DB 2006, 1994
  • BStBl II 2006, 732
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 19.02.1976 - V R 23/73

    Maßgeblicher Gesamtumsatz für die Ermittlung der 60 000-DM-Grenze des § 19 Abs. 1

    Auszug aus BFH, 27.06.2006 - V B 143/05
    Das vom FG zur Stützung seiner Rechtsauffassung herangezogene Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 19. Februar 1976 V R 23/73 (BFHE 118, 483, BStBl II 1976, 400) sei zu § 19 UStG ergangen und angesichts des unterschiedlichen Wortlauts der Vorschriften nicht auf § 23a UStG anwendbar.

    Dies hat der BFH bereits für die Anwendung der Kleinunternehmerregelung in § 19 UStG im Fall des Beginns einer selbständigen gewerblichen oder beruflichen Tätigkeit entschieden (vgl. BFH-Urteil in BFHE 118, 483, BStBl II 1976, 400) und gilt auch für § 23a UStG, wie auch in der Literatur einhellig vertreten wird (vgl. Stadie in Rau/ Dürrwächter, Umsatzsteuergesetz, § 23a Rz. 9; Birkenfeld, Umsatzsteuer-Handbuch, § 229 Rz. 37; Radeisen in Vogel/Schwarz, UStG, § 23a Rz. 8; Püschner in Reiß/Kraeusel/Langer, UStG, § 23a Rz. 21 i.V.m. § 23 Rz. 36; Waza in Offerhaus/Söhn/Lange, Umsatzsteuer, § 23a Rz. 18; Lippross, Umsatzsteuer, 21. Aufl. 2005, S. 814; wohl auch Wagner in Sölch/Ringleb, Umsatzsteuer, § 23a Rz. 4).

  • BFH, 08.10.1996 - V B 40/96

    Heilung eines Vertretungsmangels durch Nachreichung einer Vollmacht

    Auszug aus BFH, 27.06.2006 - V B 143/05
    An der Klärungsbedürftigkeit fehlt es, wenn sich die Antwort auf die streitige Rechtsfrage ohne weiteres aus dem klaren Wortlaut und Sinngehalt des Gesetzes ergibt oder die Rechtsfrage offensichtlich so zu beantworten ist, wie es das FG getan hat, die Rechtslage also eindeutig ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 8. Oktober 1996 V B 40/96, BFH/NV 1997, 446; vom 18. Januar 2005 V B 24/04, juris).
  • BFH, 21.04.1999 - I B 99/98

    Keine Pflicht zum Steuerabzug nach § 50 a Abs. 4 EStG bei Zahlungen an

    Auszug aus BFH, 27.06.2006 - V B 143/05
    aa) "Grundsätzliche Bedeutung" i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO kommt einer Rechtssache zu, wenn die für die Beurteilung des Streitfalles maßgebliche Rechtsfrage das abstrakte Interesse der Allgemeinheit an der einheitlichen Entwicklung und Handhabung des Rechts berührt (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 21. April 1999 I B 99/98, BFHE 188, 372, BStBl II 2000, 254; vom 29. April 2004 V B 43/03, BFH/NV 2004, 1303).
  • BFH, 18.01.2005 - V B 24/04

    Voraussetzung einer erfolgreichen NZB wegen Schätzungsbescheid gegen

    Auszug aus BFH, 27.06.2006 - V B 143/05
    An der Klärungsbedürftigkeit fehlt es, wenn sich die Antwort auf die streitige Rechtsfrage ohne weiteres aus dem klaren Wortlaut und Sinngehalt des Gesetzes ergibt oder die Rechtsfrage offensichtlich so zu beantworten ist, wie es das FG getan hat, die Rechtslage also eindeutig ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 8. Oktober 1996 V B 40/96, BFH/NV 1997, 446; vom 18. Januar 2005 V B 24/04, juris).
  • BFH, 29.04.2004 - V B 43/03

    Grundsätzliche Bedeutung

    Auszug aus BFH, 27.06.2006 - V B 143/05
    aa) "Grundsätzliche Bedeutung" i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO kommt einer Rechtssache zu, wenn die für die Beurteilung des Streitfalles maßgebliche Rechtsfrage das abstrakte Interesse der Allgemeinheit an der einheitlichen Entwicklung und Handhabung des Rechts berührt (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 21. April 1999 I B 99/98, BFHE 188, 372, BStBl II 2000, 254; vom 29. April 2004 V B 43/03, BFH/NV 2004, 1303).
  • BFH, 17.11.2009 - XI B 2/09

    Kein ermäßigter Steuersatz für Filmvorführungen mit Filmen pornographischen

    An der Klärungsbedürftigkeit fehlt es, wenn die Rechtsfrage anhand der gesetzlichen Grundlagen und der bereits vorliegenden Rechtsprechung beantwortet werden kann und keine neuen Gesichtspunkte erkennbar sind, die eine erneute Prüfung und Entscheidung der Rechtsfrage durch den Bundesfinanzhof (BFH) geboten erscheinen lassen (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 13. Juni 2005 I B 239/04, BFH/NV 2005, 1840, m.w.N.), oder wenn die Rechtsfrage offensichtlich so zu beantworten ist, wie es das Finanzgericht (FG) getan hat (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 27. Juni 2006 V B 143/05, BFHE 213, 427, BStBl II 2006, 732).
  • FG Baden-Württemberg, 21.01.2011 - 14 K 4140/10

    Kann sich ein Notar auf § 23 Abs. 1 Nr. 1 UStG i.V.m. § 69 UStDV berufen, der vor

    Das hat der BFH so bereits für die Anwendung der Kleinunternehmerregelung in § 19 UStG im Fall des Beginns einer selbständigen gewerblichen oder beruflichen Tätigkeit (BFH-Urteil vom 19. Februar 1976 V R 23/73, Bundessteuerblatt - BStBl - II 1976, 400) sowie für den Fall der Berechnung der abziehbaren Vorsteuerbeträge nach Durchschnittssätzen gemäß § 23a UStG entschieden (Beschluss des BFH vom 27. Juni 2006 V B 143/05, BStBl II 2006, 732) und wird auch in der Literatur einhellig vertreten (vgl. Heidner in Bunjes/Geist, UStG, 9. Aufl. 2009, § 23 Rn. 7; Birkenfeld, Umsatzsteuer-Handbuch, § 228 Rn. 59; Hundt-Eßwein in Offerhaus/Söhn/Lange, Umsatzsteuer, § 23 Rn. 12; Stadie in Rau/Dürrwächter, UStG, § 23 Rn. 12; Püschner in Reiß/Kraeusel/Langer, UStG, § 23 Rn. 36; Stadie, UStG, § 23 Rn. 9; Radeisen in Vogel/Schwarz, UStG, § 23 Rn. 33; wohl auch Wagner in Sölch/Ringleb, Umsatzsteuer, § 23 Rn. 65).
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