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   BFH, 26.09.2006 - X R 39/05   

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BFH, 26.09.2006 - X R 39/05 (https://dejure.org/2006,1728)
BFH, Entscheidung vom 26.09.2006 - X R 39/05 (https://dejure.org/2006,1728)
BFH, Entscheidung vom 26. September 2006 - X R 39/05 (https://dejure.org/2006,1728)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Judicialis

    AO 1977 § 165 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3; ; AO 1977 § 363 Abs. 2; ; FGO § 102 Satz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Fortsetzung eines kraft Gesetzes ruhenden Einspruchsverfahrens durch Entscheidung der Finanzbehörde; Voraussetzung der sog. gesetzlichen Zwangsruhe; keine Teileinspruchsentscheidungen; Ergänzung einer Ermessensentscheidung; Geltendmachung der Rechtswidrigkeit des ...

  • datenbank.nwb.de

    Fortsetzung eines kraft Gesetzes ruhenden Einspruchsverfahrens durch Entscheidung der Finanzbehörde

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Fortsetzung eines ruhenden Einspruchsverfahrens u. a. betr. eine beim BFH anhängige präjudizielle Rechtsfrage (Abziehbarkeit von Rentenversicherungsbeiträgen als Werbungskosten ? Begründungspflichtige Ermessensentscheidung des Finanzamts ? Keine ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • raschlosser.com (Kurzinformation)

    Ende der Zwangsruhe

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Ende der Zwangsruhe

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Pflicht zur Offenlegung der Ermessensentscheidung der Finanzbehörde bei Fortsetzung des Einspruchverfahrens; Voraussetzung einer gesetzlichen Zwangsruhe des Steuerverfahrens; Abwarten auf den Ausgang eines Musterverfahrens als Zweck der gesetzlichen Zwangsruhe

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    AO 1977 § 363 Abs 2 S 2, EStG § 9 Abs 1 S 1, EStG § 10 Abs 1 S 1, GG Art 3 Abs 1, GG Art 19 Abs 4
    Einspruch; Rentenversicherung; Ruhen des Verfahrens; Sonderausgabe; Werbungskosten

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 215, 1
  • NVwZ-RR 2007, 69
  • BB 2007, 202
  • DB 2007, 268
  • BStBl II 2007, 222
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (20)

  • BFH, 06.07.1999 - IV B 14/99

    Einspruch als bloßes Mittel zur Offenhaltung eines Steuerfalles

    Auszug aus BFH, 26.09.2006 - X R 39/05
    a) Der erkennende Senat folgt der herrschenden Meinung, wonach § 363 Abs. 2 Satz 4 AO 1977 auch in den Fällen der gesetzlichen Zwangsruhe zum Tragen kommt (so bereits beiläufig BFH-Beschluss vom 6. Juli 1999 IV B 14/99, BFH/NV 1999, 1587; AEAO zu § 363 Nr. 3; Birkenfeld in HHSp, a.a.O., § 363 AO Rz. 202; Klein/ Brockmeyer, a.a.O., § 363 Rz. 25; Tipke in Tipke/Kruse, a.a.O., § 363 AO Tz. 27; a.A. FG Niedersachsen, Urteil vom 2. März 1999 I 36/98, juris Nr: STRE997097070; Löhlein, DStR 1998, 282; Tiedchen, BB 1996, 1033; Thouet/Thouet, Deutsche Steuer-Zeitung 1999, 87).

    Der Einspruchsführer hat zwar kein subjektives Recht darauf, dass die Finanzbehörde von einer Fortsetzung des Einspruchsverfahrens vor Beendigung der gesetzlichen Zwangsruhe absieht (BFH-Beschluss in BFH/NV 1999, 1587).

    Der erkennende Senat weicht mit seiner Entscheidung nicht vom BFH-Beschluss in BFH/NV 1999, 1587 ab.

  • FG Münster, 04.05.2000 - 3 K 8622/97

    Kostentragung bei Fortsetzung eines gesetzlich ruhenden Einspruchsverfahrens

    Auszug aus BFH, 26.09.2006 - X R 39/05
    Er hat aber einen Anspruch auf rechtmäßige Ausübung des pflichtgemäßen Ermessens (ebenso FG Hamburg, Urteil vom 28. November 2005 VII 126/02, EFG 2006, 786; FG Münster, Urteil vom 4. Mai 2000 3 K 8622/97 VSt, EFG 2000, 911; FG Niedersachsen, Beschluss vom 20. August 1998 I 76/98, juris Nr: STRE997058970; Klein/Brockmeyer, a.a.O., § 363 Rz. 23; Pahlke/Koenig/Pahlke, a.a.O., § 363 Rz. 54; Tipke in Tipke/Kruse, a.a.O., § 363 AO Tz. 28; a.A. FG München, Urteil vom 12. Dezember 2002 15 K 4395/00, Die Information über Steuer und Wirtschaft --Inf-- 2003, 202; von Wedelstädt, DB 1994, 1260).

    Für das weitere Verfahren weist der erkennende Senat --ohne allerdings die Beteiligten binden zu wollen-- darauf hin, dass sich aus Sinn und Zweck der Regelung des § 363 Abs. 2 Satz 2 AO 1977 nicht die grundsätzliche Pflicht der Finanzbehörde ergibt, den Ausgang des Musterverfahrens abzuwarten (so aber FG Münster in EFG 2000, 911).

  • BFH, 25.11.2003 - II B 68/02

    Aussetzung nach § 74 FGO

    Auszug aus BFH, 26.09.2006 - X R 39/05
    a) Voraussetzung dieser sog. gesetzlichen Zwangsruhe gemäß § 363 Abs. 2 Satz 2 AO 1977 ist mithin, dass sich ein Einspruchsführer zur Begründung seines Einspruchs auf ein bei einem der oben genannten Gerichte anhängiges Verfahren beruft, das noch nicht abgeschlossen ist (BFH-Beschluss vom 25. November 2003 II B 68/02, BFH/NV 2004, 462).

    b) Entgegen der Auffassung des FA folgt aus dem BFH-Beschluss in BFH/NV 2004, 462 nicht, dass es auf das Vorliegen der Voraussetzungen dieses Satzes 4 nicht ankäme.

  • BFH, 08.11.2006 - X R 45/02

    Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung vor 2005 sind trotz Inkrafttretens

    Auszug aus BFH, 26.09.2006 - X R 39/05
    Hiervon sei derzeit noch das zuletzt unter dem Az. X R 45/02 geführte Verfahren offen.

    Ihren Einspruch hat die Klägerin u.a. auf das beim BFH anhängige Revisionsverfahren XI R 20/02 (derzeitiges Az. beim BFH: X R 45/02) gestützt.

  • FG Niedersachsen, 02.03.1999 - I 36/98

    Feststellung der Erledigung der Hauptsache; Eintritt eines außerprozessualen

    Auszug aus BFH, 26.09.2006 - X R 39/05
    a) Der erkennende Senat folgt der herrschenden Meinung, wonach § 363 Abs. 2 Satz 4 AO 1977 auch in den Fällen der gesetzlichen Zwangsruhe zum Tragen kommt (so bereits beiläufig BFH-Beschluss vom 6. Juli 1999 IV B 14/99, BFH/NV 1999, 1587; AEAO zu § 363 Nr. 3; Birkenfeld in HHSp, a.a.O., § 363 AO Rz. 202; Klein/ Brockmeyer, a.a.O., § 363 Rz. 25; Tipke in Tipke/Kruse, a.a.O., § 363 AO Tz. 27; a.A. FG Niedersachsen, Urteil vom 2. März 1999 I 36/98, juris Nr: STRE997097070; Löhlein, DStR 1998, 282; Tiedchen, BB 1996, 1033; Thouet/Thouet, Deutsche Steuer-Zeitung 1999, 87).
  • BFH, 27.09.1994 - VIII R 36/89

    Verpflichtungsklage gegen Ablehnung eines Antrags auf schlichte Änderung mangels

    Auszug aus BFH, 26.09.2006 - X R 39/05
    Diese Vorschrift lässt daher grundsätzlich Teileinspruchsentscheidungen über einzelne entscheidungserhebliche Sach- oder Rechtsfragen oder über Teile des Streitgegenstands nicht zu (BFH-Urteil vom 27. September 1994 VIII R 36/89, BFHE 176, 289, BStBl II 1995, 353, m.w.N.).
  • BFH, 19.12.1995 - III R 100/90

    Rechtsbehelfe - Einspruch - Rechtsbehelfsentscheidung - Rechtsbehelfseinlegung

    Auszug aus BFH, 26.09.2006 - X R 39/05
    c) Der Klägerin kann auch nicht das erforderliche besondere Rechtschutzinteresse an der isolierten Aufhebung der Einspruchsentscheidung abgesprochen werden (zu diesem Erfordernis vgl. BFH-Urteile vom 19. August 1982 IV R 185/80, BFHE 136, 445, BStBl II 1983, 21, und vom 19. Dezember 1995 III R 100/90, NJW 1996, 1560).
  • BFH, 06.10.1995 - III R 52/90

    Kostenentscheidung, wenn das BVerfG eine Norm für verfassungswidrig, aber für

    Auszug aus BFH, 26.09.2006 - X R 39/05
    Denn auch die Regelung des § 363 Abs. 2 Satz 2 AO 1977 dient nicht dem Zweck, den Steuerfall möglichst lange offenzulassen (BFH-Urteil vom 6. Oktober 1995 III R 52/90, BFHE 178, 559, BStBl II 1996, 20).
  • FG München, 12.12.2002 - 15 K 4395/00

    Kein Anspruch des Einspruchsführers gegen das Finanzamt auf Ruhen seines

    Auszug aus BFH, 26.09.2006 - X R 39/05
    Er hat aber einen Anspruch auf rechtmäßige Ausübung des pflichtgemäßen Ermessens (ebenso FG Hamburg, Urteil vom 28. November 2005 VII 126/02, EFG 2006, 786; FG Münster, Urteil vom 4. Mai 2000 3 K 8622/97 VSt, EFG 2000, 911; FG Niedersachsen, Beschluss vom 20. August 1998 I 76/98, juris Nr: STRE997058970; Klein/Brockmeyer, a.a.O., § 363 Rz. 23; Pahlke/Koenig/Pahlke, a.a.O., § 363 Rz. 54; Tipke in Tipke/Kruse, a.a.O., § 363 AO Tz. 28; a.A. FG München, Urteil vom 12. Dezember 2002 15 K 4395/00, Die Information über Steuer und Wirtschaft --Inf-- 2003, 202; von Wedelstädt, DB 1994, 1260).
  • BFH, 14.07.2004 - IX R 13/01

    Keine Berücksichtigung von Spekulationsverlusten der Jahre 1997 und 1998

    Auszug aus BFH, 26.09.2006 - X R 39/05
    Denn dieses Begehren hat sie nur für den Fall der Abweisung ihres Antrags auf isolierte Aufhebung der Einspruchsentscheidung geltend gemacht (BFH-Urteil vom 14. Juli 2004 IX R 13/01, BFHE 206, 316, BStBl II 2005, 125).
  • BFH, 02.06.2004 - IV B 56/02

    Ermessensentscheidung - nachträgliche Ergänzung

  • BVerfG, 05.08.1998 - 1 BvR 472/98

    Kein Verstoß gegen das Willkürverbot durch Ablehnung der Annahme der Revision

  • BFH, 19.08.1982 - IV R 185/80

    Vorverfahren - Beiladung - Wiederholung des Vorverfahrens - Aufhebung der

  • BFH, 09.11.2004 - VI B 39/02

    Erstmalige Ermessenserwägung im finanzgerichtlichen Verfahren

  • FG Hamburg, 28.11.2005 - VII 126/02

    Verfahrensrecht, Einkommensteuerrecht: Zwangsruhe des Einspruchsverfahrens,

  • BFH, 21.07.2004 - X R 72/01

    Kinderbetreuungskosten; Rentenversicherungsbeiträge keine vorweggenommenen WK

  • BVerfG, 06.03.2002 - 2 BvL 17/99

    Pensionsbesteuerung

  • BFH, 27.11.1996 - X R 20/95

    Vorläufigkeit wegen anhängiger Verfassungsbeschwerde

  • BFH, 14.05.1998 - X R 38/93

    Beiträge eines Arbeitnehmers - Gesetzliche Rentenversicherung - Vorab entstandene

  • FG Düsseldorf, 20.10.2005 - 15 K 4546/03

    Einspruchsverfahren; Zwangruhe; Entscheidungsbefugnis;

  • BFH, 30.09.2010 - III R 39/08

    Inhaltliche Bestimmtheit eines Vorläufigkeitsvermerks nach § 165 Abs. 1 Satz 2

    Auch Art. 19 Abs. 4 GG gebietet es nicht, Einspruchsverfahren möglichst lange offen zu halten, damit der Steuerpflichtige an künftigen Änderungen der höchstrichterlichen Rechtsprechung zu derzeit nicht streitigen Rechtsfragen teilhaben kann (z.B. BFH-Urteile vom 6. Oktober 1995 III R 52/90, BFHE 178, 559, BStBl II 1996, 20; vom 26. September 2006 X R 39/05, BFHE 215, 1, BStBl II 2007, 222, unter 6.; BFH-Beschluss vom 6. Juli 1999 IV B 14/99, BFH/NV 1999, 1587).

    Der Einspruchsführer muss in der Begründung seines Einspruchs die Rechtsfragen darlegen und sich auf dazu anhängige konkrete Verfahren berufen (BFH-Urteile vom 27. April 2006 IV R 18/04, BFH/NV 2006, 2017, und in BFHE 215, 1, BStBl II 2007, 222).

    Ruht das Verfahren wie im Streitfall wegen einer durch den BFH zu klärenden Rechtsfrage, endet die Verfahrensruhe mit der Entscheidung des anhängigen Verfahrens, auf das sich der Einspruchsführer berufen hat (vgl. BFH-Beschlüsse vom 25. November 2003 II B 68/02, BFH/NV 2004, 462; vom 24. Oktober 2006 X B 39/04, BFH/NV 2007, 258; BFH-Urteil in BFHE 215, 1, BStBl II 2007, 222, unter II.3.b).

    Das FA kann über den noch offenen Teil des Einspruchs ohne vorherige Mitteilung entscheiden, z.B. auch durch Allgemeinverfügung; eine Mitteilung nach § 363 Abs. 2 Satz 4 AO ist nur erforderlich, wenn das FA das Einspruchsverfahren trotz andauernder Zwangsruhe fortsetzen will (BFH-Urteil in BFHE 215, 1, BStBl II 2007, 222).

  • BFH, 23.01.2013 - X R 32/08

    Beendigung der Verfahrensruhe im Einspruchsverfahren durch Vorläufigkeitsvermerk

    Wie dem Senatsurteil vom 26. September 2006 X R 39/05 (BFHE 215, 1, BStBl II 2007, 222) zu entnehmen sei, umfasse § 363 Abs. 2 Satz 2 AO auch Parallelverfahren.

    Dieses Begehren haben sie ausdrücklich nur für den Fall der Abweisung ihres Antrags auf isolierte Aufhebung der Einspruchsentscheidung geltend gemacht (siehe dazu Senatsurteil in BFHE 215, 1, BStBl II 2007, 222, m.w.N.).

    Die Verfahrensruhe beginnt und endet mit Eintritt und Fortfall ihrer Voraussetzungen automatisch (vgl. hierzu BFH-Urteil in BFHE 215, 1, BStBl II 2007, 222).

    Etwas anderes ergibt sich auch nicht aus dem Senatsurteil in BFHE 215, 1, BStBl II 2007, 222.

    Die Fortsetzungsmitteilung ist eine Ermessensentscheidung; der Einspruchsführer hat zwar kein subjektives Recht darauf, dass die Finanzbehörde von einer Fortsetzung des Einspruchsverfahrens vor Beendigung der gesetzlichen Zwangsruhe absieht, er hat aber einen Anspruch auf rechtmäßige Ausübung des pflichtgemäßen Ermessens (so Senatsurteil in BFHE 215, 1, BStBl II 2007, 222, m.w.N.).

    Die Entscheidung des FA, das Einspruchsverfahren fortsetzen zu wollen, war ermessensgerecht; insbesondere hatte das FA zum Ausdruck gebracht, weshalb es im konkreten Einzelfall die gesetzliche Zwangsruhe beendet hat (vgl. dazu Senatsurteil in BFHE 215, 1, BStBl II 2007, 222, unter II.4.).

    Mit dem Schreiben vom 2. Januar 2006 konnte das FA diese Erwägungen zulässigerweise präzisieren, da eine Finanzbehörde gemäß § 102 Satz 2 FGO ihre Ermessenserwägungen hinsichtlich eines Verwaltungsakts bis zum Abschluss der Tatsacheninstanz eines finanzgerichtlichen Verfahrens ergänzen kann (vgl. statt vieler Senatsurteil in BFHE 215, 1, BStBl II 2007, 222).

    Art. 19 Abs. 4 GG verpflichtet nicht dazu, Einspruchsverfahren möglichst lange offenhalten zu können, damit der Steuerpflichtige an künftigen Änderungen der höchstrichterlichen Rechtsprechung zu derzeit nicht streitigen Rechtsfragen teilhaben kann (ständige BFH-Rechtsprechung, z.B. Urteile vom 6. Oktober 1995 III R 52/90, BFHE 178, 559, BStBl II 1996, 20; in BFHE 215, 1, BStBl II 2007, 222, unter II.6.; Beschluss vom 6. Juli 1999 IV B 14/99, BFH/NV 1999, 1587).

    Auch § 363 Abs. 2 Satz 2 AO dient nicht diesem Zweck (vgl. Senatsurteil in BFHE 215, 1, BStBl II 2007, 222, unter II.4.).

  • FG Baden-Württemberg, 27.05.2008 - 4 K 340/06

    Beendigung der gesetzlichen Verfahrensruhe durch vorläufige Steuerfestsetzung in

    Sie sind ergänzend der Auffassung, die vom BFH durch Urteil vom 26. September 2006 X R 39/05 (BFHE 215, 1, BStBl II 2007, 222) entschiedene Rechtsfrage sei mit dem ihrem Streitfall zugrundeliegenden Rechtsproblem identisch.

    Er widerspricht der Ansicht der Kl zu den aus der BFH-Entscheidung in BFHE 215, 1, BStBl II 2007, 222 für den Streitfall zu gewinnenden Erkenntnissen.

    Wie der BFH mit Urteil in BFHE 215, 1, BStBl II 2007, 222 (unter II. 3. b.) explizit ausgeführt hat, endet in einem solchen Fall die gesetzliche Zwangsruhe "automatisch", weil es am Tatbestandsmerkmal der Anhängigkeit des Verfahrens fehlt.

    Etwas anderes folgt auch nicht aus dem BFH-Urteil in BFHE 215, 1, BStBl II 2007, 222 (unter II. 1. d.), auf das die Kl sich berufen.

    Indessen übersehen die Kl, dass in dem dem BFH-Urteil in BFHE 215, 1, BStBl II 2007, 222 zugrundeliegenden Sachverhalt die dortige Klägerin - anders als im Streitfall die Kl - ihren Einspruch explizit gerade auf das beim BFH noch anhängige Revisionsverfahren X R 45/02 (beim BFH zunächst geführt unter dem Az. XI R 20/02) gestützt hatte (vgl. ausdrücklich die Sachverhaltswiedergabe im BFH-Urteil in BFHE 215, 1, BStBl II 2007, 222, unter II. 1. b.).

    Einer solchen Ermessensbetätigung im Rahmen des § 363 Abs. 2 Satz 4 AO bedurfte es auf Seiten des Bekl nicht, da die gesetzliche Verfahrensruhe bereits "automatisch" (BFH-Urteil in BFHE 215, 1, BStBl II 2007, 222, unter II. 3. b; Pahlke in Pahlke/Koenig, AO, § 363 Rz. 49) beendet war.

    Zwar ist die Finanzbehörde in den Fällen des § 363 Abs. 2 Satz 4 AO gehalten, nach pflichtgemäßem Ermessen unter angemessener Berücksichtigung der schützenswerten Belange des Einspruchsführers, das Einspruchsverfahren bis zum Abschluss des Musterverfahrens offenzuhalten, über die Verfahrensfortsetzung zu entscheiden (vgl. im Einzelnen BFH-Urteil in BFHE 215, 1, BStBl II 2007, 222, unter II. 5. und II. 6.) und dem Einspruchsführer ihre Entscheidung, das Einspruchsverfahren fortzusetzen, anschließend zunächst förmlich mitzuteilen.

    Ein solches "Entschleunigungsgebot" existiert nicht (BFH-Urteil in BFHE 215, 1, BStBl II 2007, 222, unter II. 6.; möglicherweise anderer Auffassung: Niedersächsisches FG, Urteil vom 12. Dezember 2007 7 K 249/07, juris, unter 1.).

  • FG München, 27.01.2010 - 9 K 3140/09

    Voraussetzungen für eine Verfahrensruhe - Isolierte Anfechtung der

    Darüber hinaus kann die Rechtswidrigkeit der Ablehnung bzw. des Widerrufs des Ruhens des Verfahrens nur durch Klage gegen die Einspruchsentscheidung geltend gemacht werden (vgl. § 363 Abs. 3 AO; BFH- Urteil vom 26. September 2006 - X R 39/05, BStBl II 2007, 222).

    Es muss daher eine auch in dem Einspruchsverfahren entscheidungserhebliche Rechtsfrage betreffen (BFH in BStBl II 2007, 222).

    34 Unerheblich ist in diesem Zusammenhang auch, dass der BFH durch sein Urteil in BStBl II 2007, 222 bereits entschieden hat, dass die Fortsetzungsmitteilung einen Verwaltungsakt darstellt, der im pflichtgemäßen Ermessen des FA steht und dieses daher ihre Ermessenserwägungen offen legen muss.

    Denn die Finanzbehörde kann in einem Fall, in dem die Rechtsfrage in einem Musterverfahren bereits höchstrichterlich geklärt ist und nur noch Parallelverfahren anhängig sind, im Rahmen seines pflichtgemäßen Ermessens, welches sie aber darzulegen hat, durch rechtsgestaltenden Verwaltungsakt entscheiden, dass das Einspruchsverfahren fortgesetzt wird (BFH in BStBl II 2007, 222 m.w.N.).

    Ein solches "Entschleunigungsgebot" existiert nicht (BFH in BStBl II 2007, 222 m.w.N.).

    Der bloße Hinweis im Schriftsatz vom 9. Oktober 2009, die engen Grenzen der Ermessensentscheidung, wie sie sich aus dem BFH-Urteil in BStBl II 2007, 222 ergäben, seien nicht einzuhalten, genügt dem nicht.

    Dies entspricht den Grundsätzen des BFH-Urteils in BStBl II 2007, 222 und ist nicht zu beanstanden.

  • FG Niedersachsen, 28.04.2010 - 2 K 77/09

    Erheblichkeit der Entscheidung der Vorinstanz und die voraussichtliche

    Das besondere Rechtsschutzinteresse der Kläger beruht auf dem Umstand, dass gemäß § 363 Abs. 3 AO die Ablehnung des Ruhen des Verfahrens nur durch die Klage gegen die Einspruchsentscheidung geltend gemacht werden kann (vgl. BFH-Urteil vom 26. September 2006, X R 39/05, BStBl. II 2007, 222).

    Ferner muss dieses anhängige Musterverfahren für das Einspruchsverfahren von präjudizieller Bedeutung sein und daher eine auch in dem Einspruchsverfahren entscheidungserhebliche Rechtsfrage betreffen (BFH-Urteil vom 26. September 2006, X R 39/05, a.a.O.).

    Die Fortsetzungsmitteilung ist ein rechtsgestaltender Verwaltungsakt, welcher im Ermessen der Finanzbehörde steht (BFH-Urteil vom 29. September 2006, X R 39/05, a.a.O.).

    Das FA hätte aber begründen müssen, weshalb ein das Interesse der Kläger überwiegendes Interesse des FA an der Fortsetzung des Einspruchsverfahrens bestand (vgl. BFH-Urteil vom 29. September 2006, X R 39/05, a.a.O.).

  • FG Hamburg, 31.07.2009 - 1 K 4/09

    Berechtigtes Interesse an der isolierten Aufhebung einer Einspruchsentscheidung

    Die Vorschrift des § 363 Abs. 2 Satz 2 AO dient jedoch nicht einem Interesse des Einspruchsführers, von künftigen Rechtsprechungsänderungen zu derzeit nicht streitigen Fragen zu profitieren und allein deshalb den Steuerfall möglichst lange offenzuhalten (BFH-Urteil vom 26.09.2006 X R 39/05, BFHE 215, 1, BStBl II 2007, 222 m.w.N.; Pahlke in Pahlke/Koenig, AO, 2. Auflage 2009, § 363 Rz. 3 und 45 m.w.N.; Birkenfeld in Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO/FGO, § 363 AO Rz. 125 f.; Tipke in Tipke/Kruse, AO/FGO, § 363 AO Rz. 19).

    Des Weiteren zeigt die Regelung in § 363 Abs. 2 Satz 4 AO, die auch im Fall der gesetzlichen Zwangsruhe anzuwenden wäre (BFH-Urteil vom 26.09.2006 X R 39/05, BFHE 215, 1, BStBl II 2007, 222), dass das Ruhen kraft Gesetzes auch vor dem Abschluss anhängiger Musterverfahren durch ein Verhalten des Steuerpflichtigen oder der Finanzbehörde beendet werden kann.

    Ein solches "Entschleunigungsgebot" existiert nicht (BFH-Urteil vom 26.09.2006 X R 39/05, BFHE 215, 1, BStBl II 2007, 222).

    Ein "Zurückversetzen" des Verfahrens in das Stadium des Einspruchsverfahrens kommt nach dem Vorgenannten nicht in Betracht (vergleiche auch FG Hamburg, Urteil vom 28.11.2005, VII 126/02, EFG 2006, 786; FG Baden-Württemberg, Urteil vom 27.05.2008, 4 K 340/06, EFG 2008, 1352; FG Düsseldorf, Urteil vom 20.10.2005, 5 K 4546/03 E; BFH-Urteil vom 26.09.2006 X R 39/05, BFHE 215, 1, BStBl II 2007, 222, zu II.6.).

  • FG Hamburg, 31.07.2009 - 1 K 25/09

    Berechtigtes Interesse an der isolierten Aufhebung einer Einspruchsentscheidung

    Die Vorschrift des § 363 Abs. 2 Satz 2 AO dient jedoch nicht einem Interesse des Einspruchsführers, von künftigen Rechtsprechungsänderungen zu derzeit nicht streitigen Fragen zu profitieren und allein deshalb den Steuerfall möglichst lange offenzuhalten (BFH-Urteil vom 26.09.2006 X R 39/05, BFHE 215, 1, BStBl II 2007, 222 m.w.N.; Pahlke in Pahlke/Koenig, AO, 2. Auflage 2009, § 363 Rz. 3 und 45 m.w.N.; Birkenfeld in Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO/FGO, § 363 AO Rz. 125 f.; Tipke in Tipke/Kruse, AO/FGO, § 363 AO Rz. 19).

    Des Weiteren zeigt die Regelung in § 363 Abs. 2 Satz 4 AO, die auch im Fall der gesetzlichen Zwangsruhe anzuwenden wäre (BFH-Urteil vom 26.09.2006 X R 39/05, BFHE 215, 1, BStBl II 2007, 222), dass das Ruhen kraft Gesetzes auch vor dem Abschluss anhängiger Musterverfahren durch ein Verhalten des Steuerpflichtigen oder der Finanzbehörde beendet werden kann.

    Ein solches "Entschleunigungsgebot" existiert nicht (BFH-Urteil vom 26.09.2006 X R 39/05, BFHE 215, 1, BStBl II 2007, 222).

    Ein "Zurückversetzen" des Verfahrens in das Stadium des Einspruchsverfahrens kommt nach dem Vorgenannten nicht in Betracht (vergleiche auch FG Hamburg, Urteil vom 28.11.2005, VII 126/02, EFG 2006, 786; FG Baden-Württemberg, Urteil vom 27.05.2008, 4 K 340/06, EFG 2008, 1352; FG Düsseldorf, Urteil vom 20.10.2005, 5 K 4546/03 E; BFH-Urteil vom 26.09.2006 X R 39/05, BFHE 215, 1, BStBl II 2007, 222, zu II.6.).

  • FG Hamburg, 31.07.2009 - 1 K 24/09

    Kein Anspruch auf isolierte Aufhebung der Einspruchsentscheidung, falls sich im

    Die Vorschrift des § 363 Abs. 2 Satz 2 AO dient jedoch nicht einem Interesse des Einspruchsführers, von künftigen Rechtsprechungsänderungen zu derzeit nicht streitigen Fragen zu profitieren und allein deshalb den Steuerfall möglichst lange offenzuhalten (BFH-Urteil vom 26.09.2006 X R 39/05, BFHE 215, 1 , BStBl II 2007, 222 m. w. N.; Pahlke in Pahlke/Koenig, AO , 2. Auflage 2009, § 363 Rz. 3 und 45 m. w. N.; Birkenfeld in Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO/FGO, § 363 AO Rz. 125 f.; Tipke in Tipke/Kruse, AO/FGO, § 363 AO Rz. 19).

    Des Weiteren zeigt die Regelung in § 363 Abs. 2 Satz 4 AO , die auch im Fall der gesetzlichen Zwangsruhe anzuwenden wäre (BFH-Urteil vom 26.09.2006 X R 39/05, BFHE 215, 1 , BStBl II 2007, 222 ), dass das Ruhen kraft Gesetzes auch vor dem Abschluss anhängiger Musterverfahren durch ein Verhalten des Steuerpflichtigen oder der Finanzbehörde beendet werden kann.

    Ein solches 'Entschleunigungsgebot' existiert nicht (BFH-Urteil vom 26.09.2006 X R 39/05, BFHE 215, 1 , BStBl II 2007, 222 ).

    Ein 'Zurückversetzen' des Verfahrens in das Stadium des Einspruchsverfahrens kommt nach dem Vorgenannten nicht in Betracht (vergleiche auch FG Hamburg, Urteil vom 28.11.2005, VII 126/02, EFG 2006, 786 ; FG Baden-Württemberg, Urteil vom 27.05.2008, 4 K 340/06, EFG 2008, 1352 ; FG Düsseldorf, Urteil vom 20.10.2005, 5 K 4546/03 E; BFH-Urteil vom 26.09.2006 X R 39/05, BFHE 215, 1 , BStBl II 2007, 222 , zu II.6.).

  • FG Hamburg, 31.07.2009 - 1 K 23/09

    Kein Anspruch auf isolierte Aufhebung der Einspruchsentscheidung, falls sich im

    Die Vorschrift des § 363 Abs. 2 Satz 2 AO dient jedoch nicht einem Interesse des Einspruchsführers, von künftigen Rechtsprechungsänderungen zu derzeit nicht streitigen Fragen zu profitieren und allein deshalb den Steuerfall möglichst lange offenzuhalten (BFH-Urteil vom 26.09.2006 X R 39/05, BFHE 215, 1 , BStBl II 2007, 222 m. w. N.; Pahlke in Pahlke/Koenig, AO , 2. Auflage 2009, § 363 Rz. 3 und 45 m. w. N.; Birkenfeld in Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO/FGO, § 363 AO Rz. 125 f.; Tipke in Tipke/Kruse, AO/FGO, § 363 AO Rz. 19).

    Des Weiteren zeigt die Regelung in § 363 Abs. 2 Satz 4 AO , die auch im Fall der gesetzlichen Zwangsruhe anzuwenden wäre (BFH-Urteil vom 26.09.2006 X R 39/05, BFHE 215, 1 , BStBl II 2007, 222 ), dass das Ruhen kraft Gesetzes auch vor dem Abschluss anhängiger Musterverfahren durch ein Verhalten des Steuerpflichtigen oder der Finanzbehörde beendet werden kann.

    Ein solches 'Entschleunigungsgebot' existiert nicht (BFH-Urteil vom 26.09.2006 X R 39/05, BFHE 215, 1 , BStBl II 2007, 222 ).

    Ein 'Zurückversetzen' des Verfahrens in das Stadium des Einspruchsverfahrens kommt nach dem Vorgenannten nicht in Betracht (vergleiche auch FG Hamburg, Urteil vom 28.11.2005, VII 126/02, EFG 2006, 786 ; FG Baden-Württemberg, Urteil vom 27.05.2008, 4 K 340/06, EFG 2008, 1352 ; FG Düsseldorf, Urteil vom 20.10.2005, 5 K 4546/03 E; BFH-Urteil vom 26.09.2006 X R 39/05, BFHE 215, 1 , BStBl II 2007, 222 , zu II.6.).

  • FG Hamburg, 31.07.2009 - 1 K 8/09

    Kein Anspruch auf isolierte Aufhebung der Einspruchsentscheidung, falls sich im

    Die Vorschrift des § 363 Abs. 2 Satz 2 AO dient jedoch nicht einem Interesse des Einspruchsführers, von künftigen Rechtsprechungsänderungen zu derzeit nicht streitigen Fragen zu profitieren und allein deshalb den Steuerfall möglichst lange offenzuhalten (BFH-Urteil vom 26.09.2006 X R 39/05, BFHE 215, 1 , BStBl II 2007, 222 m.w.N.; Pahlke in Pahlke/Koenig, AO , 2. Auflage 2009, § 363 Rz. 3 und 45 m.w.N.; Birkenfeld in Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO/FGO, § 363 AO Rz. 125 f.; Tipke in Tipke/Kruse, AO/FGO, § 363 AO Rz.19).

    Des Weiteren zeigt die Regelung in § 363 Abs. 2 Satz 4 AO , die auch im Fall der gesetzlichen Zwangsruhe anzuwenden wäre (BFH-Urteil vom 26.09.2006 X R 39/05, BFHE 215, 1 , BStBl II 2007, 222 ), dass das Ruhen kraft Gesetzes auch vor dem Abschluss anhängiger Musterverfahren durch ein Verhalten des Steuerpflichtigen oder der Finanzbehörde beendet werden kann.

    Ein solches 'Entschleunigungsgebot' existiert nicht (BFH-Urteil vom 26.09.2006 X R 39/05, BFHE 215, 1 , BStBl II 2007, 222 ).

    Ein 'Zurückversetzen' des Verfahrens in das Stadium des Einspruchsverfahrens kommt nach dem Vorgenannten nicht in Betracht (vergleiche auch FG Hamburg, Urteil vom 28.11.2005, VII 126/02, EFG 2006, 786 ; FG Baden-Württemberg, Urteil vom 27.05.2008, 4 K 340/06, EFG 2008, 1352 ; FG Düsseldorf, Urteil vom 20.10.2005, 5 K 4546/03E; BFH-Urteil vom 26.09.2006 X R 39/05, BFHE 215, 1 , BStBl II 2007, 222 , zu II.6.).

  • BFH, 01.07.2008 - II R 2/07

    Begründung des Auswahlermessens bei Inanspruchnahme des Beschenkten trotz

  • BFH, 14.03.2012 - X R 50/09

    Teileinspruchsentscheidung bezüglich unstreitiger Bestandteile des Bescheids

  • BFH, 30.01.2007 - X B 1/06

    Abziehbarkeit von Altersvorsorgeaufwendungen; Darlegung der grundsätzlichen

  • BFH, 11.08.2023 - VI B 74/22

    Übermittlung elektronischer Dokumente durch Steuerberater ab dem 01.01.2023

  • FG Köln, 09.05.2012 - 5 K 3528/11

    Europäischer Gerichtshof, Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte,

  • FG Köln, 09.05.2012 - 5 K 3607/11

    Keine Zwangsruhe wegen Verfahren vor dem EGMR

  • FG Hamburg, 24.11.2022 - 6 K 207/21

    Erste Tätigkeitsstätte bei fliegendem Personal - Rechtsmittelverfahren vor dem

  • BFH, 23.06.2017 - X B 152/16

    Vorläufigkeitsvermerk - Teil-Einspruchsentscheidung und Zwangsruhe

  • FG Baden-Württemberg, 12.02.2009 - 3 K 1217/07

    Rückwirkende Verlängerung der Veräußerungsfrist für Grundstücke ist

  • FG Baden-Württemberg, 25.11.2008 - 4 K 4500/08

    Hinreichende Bestimmtheit von Vorläufigkeitsvermerken - Begründung der

  • BFH, 29.05.2007 - X B 66/06

    Erledigung der Hauptsache; Entscheidung des BVerfG zum Halbteilungsgrundsatz

  • FG Niedersachsen, 16.11.2011 - 3 K 269/11

    Anspruch auf Verfahrensruhe im Einspruchsverfahren wegen eines anhängigen

  • FG Hamburg, 17.08.2009 - 5 K 208/08

    Rechtmäßigkeit einer Teileinspruchsentscheidung über von den Einspruchsführern

  • FG Sachsen, 16.12.2020 - 2 K 1710/19

    Sachdienlichkeit des Erlasses der Teileinspruchsentscheidung hinsichtlich

  • FG Thüringen, 18.04.2012 - 3 K 257/11

    Zweckmäßigkeit der Verfahrensruhe gemäß § 363 Abs. 2 Satz 1 AO - Keine

  • FG Nürnberg, 20.07.2023 - 8 K 431/22

    Steuerpflicht und Krankenversicherung

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