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   BFH, 07.11.2006 - VI R 95/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,252
BFH, 07.11.2006 - VI R 95/04 (https://dejure.org/2006,252)
BFH, Entscheidung vom 07.11.2006 - VI R 95/04 (https://dejure.org/2006,252)
BFH, Entscheidung vom 07. November 2006 - VI R 95/04 (https://dejure.org/2006,252)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • lexetius.com

    EStG § 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1, § 8 Abs. 2 Sätze 2 ff., § 6 Abs. 1 Nr. 4 Satz 2

  • Simons & Moll-Simons

    EStG § 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1, § 8 Abs. 2 Sätze 2 ff., § 6 Abs. 1 Nr. 4 Satz 2

  • IWW
  • Techniker Krankenkasse
  • Judicialis

    EStG § 6 Abs. 1 Nr. 4 Satz 2; ; EStG § 8 Abs. 2 Sätze 2 ff.; ; EStG § 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Zur Anwendung der 1 v. H.-Regelung bei Überlassung eines Firmenfahrzeugs und Vereinbarung eines Nutzungsentgelts

  • RA Kotz

    Firmenfahrzeug - Privatnutzung und Nutzungsvergütungen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zur Anwendung der 1 v.H.-Regelung bei Überlassung eines Firmenfahrzeugs und Vereinbarung eines Nutzungsentgelts

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (14)

  • raschlosser.com (Kurzinformation)

    1% trotz Nutzungsentgelt

  • IWW (Kurzinformation)

    Auch ein angemessenes Nutzungsentgelt kann die "Ein-Prozent-Regelung" nicht verhindern!

  • IWW (Kurzinformation)

    Geldwerter Vorteil - Firmenwagenbesteuerung auch bei Zahlung eines angemessenen Nutzungsentgelts

  • IWW (Kurzinformation)

    Auch ein angemessenes Nutzungsentgelt kann die "Ein-Prozent-Regelung" nicht verhindern!

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    1% trotz Nutzungsentgelt

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Ansetzbarkeit des pauschal ermittelten geldwerten Vorteils für die Nutzung eines Dienstwagens zu privaten Zwecken sowie zu Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte bei In-Rechnung-Stellung dieser Nutzung durch den Arbeitgeber; Unentgeltliche bzw. verbilligte ...

  • Anwaltskanzlei Lüben & Heiland (Leitsatz)

    Keine Umgehung der 1 v.H.-Regelung durch die Zahlung eines NutzungsEntgeltes

  • BRZ (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)

    Privatnutzung betrieblicher Kfz: Vereinbarung eines Nutzungsentgelts

  • ebnerstolz.de (Kurzinformation)

    Dienstwagen: 1 %-Regelung ist zwingend anzuwenden, wenn kein Fahrtenbuch geführt wird

  • ebnerstolz.de (Kurzinformation)

    Die Ein-Prozent-Regelung kann nicht durch Vereinbarung eines Nutzungsentgelts vermieden werden

  • rechtsanwalt.com (Kurzinformation)

    Anwendung der Ein-Prozent-Regelung trotz Unkostenbeteiligung

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Die 1%-Regelung kann nicht durch Vereinbarung eines Nutzungsentgelts vermieden werden

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Die 1%-Regelung kann nicht durch Vereinbarung eines Nutzungsentgelts vermieden werden

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Besteuerung der Privatnutzung von Dienstwagen kann nicht durch Nutzungsentgelt vermieden werden - Sogenannte 1%-Regelung ist eine zwingende Bewertungsregelung

Besprechungen u.ä. (3)

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Entscheidung - Angemessenes Nutzungsentgelt kann die "Ein-Prozent-Regelung" nicht verhindern!

  • BRZ (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)

    Privatnutzung betrieblicher Kfz: Vereinbarung eines Nutzungsentgelts

  • steuer-schutzbrief.de (Entscheidungsbesprechung)

    Firmenwagen: Ein-Prozent-Methode gilt auch bei Nutzungsentgelt

In Nachschlagewerken

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 8 Abs 2 S 4, EStG § 6 Abs 1 Nr 4 S 2, LStR Abschn 31 Abs 7 Nr 2
    Fahrtenbuch; Gegenleistung; Kraftfahrzeug; Privatnutzung; Überlassung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 215, 252
  • NJW 2007, 1167
  • BB 2007, 195
  • DB 2007, 258
  • BStBl II 2007, 269
 
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Wird zitiert von ... (66)

  • BFH, 30.11.2016 - VI R 2/15

    Steuerliche Berücksichtigung von selbst getragenen Kraftstoffkosten bei Anwendung

    Leistet der Arbeitnehmer an den Arbeitgeber für die außerdienstliche Nutzung, d.h. für die Nutzung zu privaten Fahrten und zu Fahrten zwischen Wohnung und regelmäßiger Arbeitsstätte, eines betrieblichen Kfz ein Nutzungsentgelt, mindert dies den Wert des geldwerten Vorteils aus der Nutzungsüberlassung (Anschluss an Senatsurteil vom 7. November 2006 VI R 95/04, BFHE 215, 252, BStBl II 2007, 269).

    a) Zahlt der Arbeitnehmer an den Arbeitgeber für die außerdienstliche Nutzung, d.h. für die Nutzung zu privaten Fahrten und zu Fahrten zwischen Wohnung und regelmäßiger Arbeitsstätte, eines betrieblichen Kfz ein Nutzungsentgelt, mindert dies den Wert des geldwerten Vorteils aus der Nutzungsüberlassung (Senatsurteil vom 7. November 2006 VI R 95/04, BFHE 215, 252, BStBl II 2007, 269; BMF-Schreiben vom 19. April 2013, BStBl I 2013, 513; Schmidt/Krüger, EStG, 35. Aufl., § 8 Rz 37; Pust in Littmann/Bitz/Pust, Das Einkommensteuerrecht, Kommentar, § 8 Rz 389; Kirchhof in Kirchhof, EStG, 15. Aufl., § 8 Rz 38; Kratzsch in Frotscher, EStG, Freiburg 2011, § 8 Rz 158h; Steiner in Lademann, EStG, § 8 EStG Rz 127; Kister in Herrmann/Heuer/Raupach, § 8 EStG Rz 84; Hartz/Meeßen/Wolf, ABC-Führer Lohnsteuer, Stichwort: "Kraftfahrzeuggestellung", Rz 48; Wagner, in Heuermann/Wagner, Das gesamte Lohnsteuerrecht, D Rz 284; Thomas, Der Betrieb --DB-- 2006, Beilage 6, 58, 63; Risthaus, Deutsche Steuerzeitung 2009, 229, 230; Niermann, DB 2009, 366, 367; a.A. FG Münster, Urteil vom 28. März 2012  11 K 2817/11 E, EFG 2012, 1245; FG Baden-Württemberg, Urteil vom 25. Februar 2014  5 K 284/13, EFG 2014, 896, Revision VI R 24/14; Blümich/Glenk, § 8 EStG Rz 126; Pfützenreuter, EFG 2012, 1246, die Werbungskosten annehmen).

  • BFH, 18.12.2008 - VI R 34/07

    Keine Anwendung der 1%-Regelung für zur Privatnutzung ungeeigneten Dienstwagen

    Auch die unentgeltliche bzw. verbilligte Überlassung eines Dienstwagens durch den Arbeitgeber an den Arbeitnehmer für dessen Privatnutzung führt zu einer Bereicherung des Arbeitnehmers und damit zum Lohnzufluss (Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 6. November 2001 VI R 62/96, BFHE 197, 142, BStBl II 2002, 370; vom 7. November 2006 VI R 19/05, BFHE 215, 256, BStBl II 2007, 116; VI R 95/04, BFHE 215, 252, BStBl II 2007, 269; vom 4. April 2008 VI R 68/05, BFHE 221, 17, BStBl II 2008, 890).
  • BFH, 21.03.2013 - VI R 31/10

    Anwendungsvoraussetzung der 1 %-Regelung - Entkräftung des Anscheinsbeweises -

    a) Überlässt der Arbeitgeber einem Arbeitnehmer unentgeltlich oder verbilligt einen Dienstwagen auch zur privaten Nutzung, führt das nach der ständigen Rechtsprechung des Senats zu einem als Lohnzufluss nach § 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 EStG zu erfassenden steuerbaren Nutzungsvorteil des Arbeitnehmers (Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 6. November 2001 VI R 62/96, BFHE 197, 142, BStBl II 2002, 370; vom 7. November 2006 VI R 19/05, BFHE 215, 256, BStBl II 2007, 116; VI R 95/04, BFHE 215, 252, BStBl II 2007, 269; vom 4. April 2008 VI R 68/05, BFHE 221, 17, BStBl II 2008, 890; vom 28. August 2008 VI R 52/07, BFHE 223, 12, BStBl II 2009, 280; vom 21. April 2010 VI R 46/08, BFHE 229, 228, BStBl II 2010, 848; vom 6. Oktober 2011 VI R 56/10, BFHE 235, 383, BStBl II 2012, 362).

    Vielmehr handelt es sich bei der 1 %-Regelung zur Ermittlung der privaten Nutzung eines Firmenfahrzeugs --sofern kein ordnungsgemäßes Fahrtenbuch geführt wird-- um eine zwingende Bewertungsregelung (BFH-Urteil in BFHE 215, 252, BStBl II 2007, 269, m.w.N.).

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