Weitere Entscheidung unten: BFH, 11.12.1951

Rechtsprechung
   BFH, 14.12.1951 - II 176/51 U   

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https://dejure.org/1951,247
BFH, 14.12.1951 - II 176/51 U (https://dejure.org/1951,247)
BFH, Entscheidung vom 14.12.1951 - II 176/51 U (https://dejure.org/1951,247)
BFH, Entscheidung vom 14. Dezember 1951 - II 176/51 U (https://dejure.org/1951,247)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Heranziehung zur Beförderungssteuer - Voraussetzungen für die Erfüllung des Begriffes der Beförderung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Personenbeförderung
    Die Steuersatzermäßigungen des § 12 Abs. 2 Nr. 10 Buchst. a UStG ab 1.1.2020 im Einzelnen
    Schienen- bzw. Straßenbahnen

Papierfundstellen

  • BFHE 56, 52
  • DB 1952, 115
  • BStBl III 1952, 22
 
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Wird zitiert von ... (11)

  • BFH, 30.06.2011 - V R 44/10

    Stadtrundfahrten unterliegen dem ermäßigten Steuersatz - Aufteilung eines

    Unerheblich ist daher auch, ob es sich um eine "Rundfahrt" handelt, bei der Anfangspunkt und Endpunkt der Fahrstrecke zusammenfallen (vgl. bereits BFH-Urteil vom 14. Dezember 1951 II 176/51 U, BFHE 56, 52, BStBl III 1952, 22).
  • BFH, 28.08.2019 - XI R 27/17

    Ermäßigter Steuersatz für genehmigungsfreien Linienverkehr mit Schiffen

    Auch der --z.B. touristische-- Zweck der Beförderung ist unerheblich (Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 14.12.1951 - II 176/51 U, BFHE 56, 52, BStBl III 1952, 22, Rz 5; vom 06.12.2012 - V R 36/11, BFH/NV 2013, 994, Rz 17; vom 20.02.2013 - XI R 12/11, BFHE 241, 72, BStBl II 2013, 645, Rz 32; kritisch Illing, Umsatzsteuer-Rundschau --UR-- 2011, 845).
  • FG Sachsen, 03.03.2010 - 8 K 1902/09

    Umsatzsteuerermäßigung für im genehmigten Linienverkehr durchgeführte

    Denn sie entfaltet eine die Raumüberwindung für Personen dienende Tätigkeit (BFH v. 14.12.1951, II 176/51 U, BStBl III 1952, 22).

    Auch Vergnügungsfahrten stellen Beförderungsfahrten dar (BFH v. 14.12.1951, a.a.O.).

  • BFH, 04.09.2008 - XI S 11/08

    Anhörungsrüge: Verletzung rechtlichen Gehörs

    Im Übrigen widerspreche die vom BFH zitierte Entscheidung (BFH-Urteil vom 19. Juli 1961 II 202/57 U, BFHE 73, 502, BStBl III 1961, 450) dem BFH-Urteil vom 14. Dezember 1951 II 176/51 U (BFHE 56, 52, BStBl III 1952, 22).
  • FG Nürnberg, 17.03.2009 - 2 K 1474/07

    Einheitliche Leistung - Bestimmung des Leistungsorts eines "driving-services" für

    Unter dem Begriff einer Beförderungsleistung wird allgemein die räumliche Fortbewegung von Personen und Gegenständen verstanden (vgl. § 3 Abs. 6 Satz 2 UStG; vgl. BFH-Urteil vom 14.12.1951 II 176/51 U, BStBl. III 1952, 22; vgl. Martin in Sölch/Ringleb, a.a.O., § 3b Rz 10).
  • BFH, 29.11.1961 - II 147/59 U

    Begriff des Straßenbahnverkehrs

    Vgl. hierzu das Urteil des erkennenden Senats II 176/51 U vom 14. Dezember 1951 (BStBl 1952 III S. 22, Slg. Bd. 56 S. 52).
  • FG München, 02.02.2011 - 3 K 2953/10

    Betrieb einer Wasserski-Seilbahn unterliegt nicht dem ermäßigten Steuersatz

    Dabei steht die Raumüberwindung in Gestalt einer Rundfahrt, bei der Anfangspunkt und Endpunkt der Fahrstrecke zusammenfallen, dem Begriff der Beförderung nicht entgegen und auch der Zweck der Beförderung ist bedeutungslos (Widmann a.a.O.), weshalb grundsätzlich auch Vergnügungsfahrten Beförderungen darstellen können (vgl. bereits Bundesfinanzhof (BFH)-Urteil vom 14. Dezember 1951 II 176/51 U, BStBl III 1952, 22).
  • BFH, 19.07.1961 - II 202/57 U

    Vorliegen eines Beförderungsvertrags bei Inanspruchnahme eines Kraftfahrzeugs mit

    Der Begriff der Beförderung ist da erfüllt, wo eine der Raumüberwindung für Personen oder Güter dienende Tätigkeit entfaltet wird (Urteil des Bundesfinanzhofs II 176/51 U vom 14. Dezember 1951, BStBl 1952 III S. 22, Slg. Bd. 56 S. 52).
  • BFH, 03.10.1956 - II 79/56 U

    Entgelte für Leeranfahrt und Leerrückfahrt und Wartezeit als Teil des

    hinweist, daß unter Beförderung i. S. des BefStG eine der Raumüberwindung für Personen und Güter dienliche Tätigkeit zu verstehen ist (vgl. z.B. Urteil des Bundesfinanzhofs II 176/51 U vom 14. Dezember 1951, Slg. Bd. 56 S. 52, Bundessteuerblatt - BStBl - 1952 III S. 22).
  • BFH, 13.06.1967 - II 157/63

    Bestimmung eines Entrichtungsschuldners für Beförderungen

    Der Bundesfinanzhof (BFH) ist dieser Auslegung im Urteil II 176/51 U vom 14. Dezember 1951 (Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 56 S. 52 - BFH 56, 52 -, BStBl III 1952, 22) beigetreten.
  • Bundesfinanzhof München, 19.07.1961 - II 202/57
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Rechtsprechung
   BFH, 11.12.1951 - IV 182/51 U   

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https://dejure.org/1951,484
BFH, 11.12.1951 - IV 182/51 U (https://dejure.org/1951,484)
BFH, Entscheidung vom 11.12.1951 - IV 182/51 U (https://dejure.org/1951,484)
BFH, Entscheidung vom 11. Dezember 1951 - IV 182/51 U (https://dejure.org/1951,484)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Bindung der Finanzgerichte an die rechtliche Beurteilung des Bundesfinanzhofes - Steuerermäßigung wegen der Beschäftigung einer Hausgehilfin - Anerkennung von Aufwendungen des Steuerpflichtigen für ein Arbeitszimmer als Werbungskosten

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 56, 53
  • DB 1952, 200
  • BStBl III 1952, 22
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 24.11.1950 - IV 91/50 U

    Kosten eines häuslichen Arbeitszimmers als Werbungskosten bei Richtern, die

    Auszug aus BFH, 11.12.1951 - IV 182/51 U
    Durch das Urteil des Bundesfinanzhofs IV 91/50 U vom 24. November 1950 wurde das Urteil des Finanzgerichts vom 19. Januar 1950 aufgehoben und die Sache zur anderweitigen Entscheidung an das Finanzgericht zurückverwiesen.
  • BFH, 01.03.1994 - IV B 6/93

    Nichtzulassungsbeschwerde wegen grundsätzlicher Bedeutung (§ 115 FGO )

    Dies gilt um so mehr, als der BFH bereits zu der Vorschrift des § 296 Abs. 4 der Reichsabgabenordnung (AO), der die jetzt maßgebende Regelung des § 126 Abs. 5 FGO entspricht (vgl. Urteil in BFHE 95, 372, BStBl II 1969, 447), entschieden hat, eine das FG bindende rechtliche Beurteilung ergebe sich auch aus der Bezugnahme auf die rechtliche Beurteilung in einem anderen Urteil (BFH-Urteil vom 11. Dezember 1951 IV 182/51 U, BFHE 56, 53, BStBl III 1952, 22).
  • BFH, 30.04.1959 - IV 72/59 U
    Wie der erkennende Senat bereits in seiner Entscheidung IV 182/51 U vom 11. Dezember 1951 (BStBl 1952 III S. 22, Slg. Bd. 56 S. 53) ausgeführt hat, rüttelt ein Finanzgericht, das so wie die Vorinstanz verfährt, an den Grundfesten der Gerichtsbarkeit und verletzt eine ihm obliegende wesentliche richterliche Pflicht; denn die Regelung, wonach ein nachgeordnetes Gericht an die rechtliche Beurteilung gebunden ist, die das übergeordnete Gericht zur Aufhebung der angefochtenen Entscheidung und zur Zurückverweisung der Sache veranlaßt hat, ist für jede in Verfahrensstufen gegliederte Rechtsprechung grundlegend.
  • BFH, 23.04.1965 - VI 304/64 U

    Mitwirkungsverbot eines Richters bei der Rechtsmittelentscheidung

    Es wird hingewiesen auf die Urteile des Bundesfinanzhofs IV 182/51 U vom 11. Dezember 1951 (BStBl 1952 III S. 22, Slg. Bd. 56 S. 53), V 15/60 vom 18. Januar 1962 (Steuerrechtsprechung in Karteiform -- StRK --, Reichsabgabenordnung, § 294, Rechtsspruch 7), I 202/61 vom 5. Juni 1962 (StRK, Reichsabgabenordnung, § 296, Rechtsspruch 37), VI 253/61 vom 30. November 1962 (StRK, Einkommensteuergesetz, § 23, Rechtsspruch 12).
  • BFH, 07.04.1960 - IV 329/57 U

    Erneute Entscheidung bei mangelnder Sachaufklärung - Schätzung der Gewinne eines

    Das Urteil des Finanzgerichts muß daher gemäß § 288 in Verbindung mit § 296 Abs. 4 AO und wegen mangelnder Sachaufklärung aufgehoben werden (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs IV 182/51 U vom 11. Dezember 1951, BStBl 1952 III S. 22, Slg. Bd. 56 S 53, und IV 72/59 U vom 30. April 1959, BStBl 1959 III S. 276, Slg. Bd. 69 S. 40), da es nicht ausgeschlossen ist, daß das Finanzgericht hinsichtlich der Höhe der Schätzung der Erträge des Bf. für das Jahr 1949 zu einem anderen Ergebnis gekommen wäre, wenn es die strittigen Sachverhalte durch geeignete Beweiserhebungen aufgeklärt hätte.
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