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   BFH, 19.12.1952 - III 216/51 S   

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BFH, 19.12.1952 - III 216/51 S (https://dejure.org/1952,1442)
BFH, Entscheidung vom 19.12.1952 - III 216/51 S (https://dejure.org/1952,1442)
BFH, Entscheidung vom 19. Dezember 1952 - III 216/51 S (https://dejure.org/1952,1442)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Einheitlicher Streitgegenstand bei Gesamthafenbetrieb eines Seehafens und Gesamthafenbetriebsgesellschaft mbH - Anwendbarkeit eines in einer Kartellsteuersache ergangenen Urteils des Reichsfinanzhofs auf das Verhältnis Gesamthafenbetrieb Gesamthafenbetriebsgesellschaft ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 57, 135
  • BStBl III 1953, 54
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • RFH, 04.07.1940 - III 308/38
    Auszug aus BFH, 19.12.1952 - III 216/51 S
    Das in einer Kartellsteuersache ergangene Urteil des Reichsfinanzhofs III 308/38 vom 4. Juli 1940 (Slg. Bd. 49 S. 74) ist auf das Verhältnis Gesamthafenbetrieb Gesamthafenbetriebsgesellschaft mbH nicht anwendbar.

    Das in einer Kartellsteuersache ergangene Urteil des Reichsfinanzhofs III 308/38 vom 4. Juli 1940 (Slg. Bd. 49 S. 74) ist auf das Verhältnis Gesamthafenbetrieb Gesamthafenbetriebsgesellschaft mbH nicht anwendbar.

    Das in einer Kartellsache ergangene Urteil des Reichsfinanzhofs III 308/38 vom 4. Juli 1940 (Slg. Bd. 49 S. 74) ist auf den anders gelagerten Streitfall ebensowenig anwendbar wie die Verordnung über Körperschaftsteuer, Vermögensteuer und Gewerbesteuer der Kartelle und Syndikate vom 20. Dezember 1941 (RGBl. I S. 791).

  • OFH, 19.12.1949 - III 39/49
    Auszug aus BFH, 19.12.1952 - III 216/51 S
    Gleichwohl kommt der Umrechnung und Festsetzung des Vermögens für die Zwecke der Vermögensteuerzahlungen für 1948 nicht nur abgeleitete, sondern selbständige Bedeutung zu (vgl. Urteil des Obersten Finanzgerichtshofs III 39/49 S vom 19. Dezember 1949, Steuer und Wirtschaft 1950 Nr. 42).
  • RFH, 16.05.1942 - VI a 70/41
    Auszug aus BFH, 19.12.1952 - III 216/51 S
    Die Hafenbetriebsvereine e. V. (GHBG mbH) unterliegen dagegen grundsätzlich der Körperschaftsteuer (Urteil des Reichsfinanzhofs VI a 70/41 vom 16. Mai 1942, RStBl. 1942 S. 853).
  • RFH, 16.04.1943 - III 84/42
    Auszug aus BFH, 19.12.1952 - III 216/51 S
    Das wesentliche Merkmal eines Zweckvermögens besteht hiernach in der dauernden Bindung einer bestimmten Vermögensmasse an einen dem rechtlichen Eigentümer fremden Zweck (Urteil des Reichsfinanzhofs III 84/42 vom 16. April 1943, RStBl. 1943 S. 658).
  • BFH, 11.10.2023 - I R 23/23

    Unionsrechtmäßigkeit der Fondsbesteuerung nach dem InvStG 2004

    Besitzt die Vermögensmasse keine eigene Rechtsfähigkeit, ist sie nur dann körperschaftsteuerpflichtig, wenn sie wenigstens wirtschaftliche Selbständigkeit besitzt (Urteil des Reichsfinanzhofs vom 07.04.1936 - I A 227/35, RFHE 39, 202, RStBl 1936, 442 1 ; BFH-Urteil vom 19.12.1952 - III 216/51 S, BFHE 57, 135, BStBl III 1953, 54; Senatsurteil vom 05.11.1992 - I R 39/92, BFHE 170, 62, BStBl II 1993, 388).
  • BFH, 18.12.2019 - I R 33/17

    Unionsrechtmäßigkeit der Fondsbesteuerung nach dem InvStG 2004

    Besitzt die Vermögensmasse keine eigene Rechtsfähigkeit, so ist sie nur dann körperschaftsteuerpflichtig, wenn sie wenigstens wirtschaftliche Selbständigkeit besitzt (Urteil des Reichsfinanzhofs vom 07.04.1936 - I A 227/35, RFHE 39, 202, Reichssteuerblatt 1936, 442; Urteil des BFH vom 19.12.1952 - III 216/51 S, BFHE 57, 135, BStBl III 1953, 54; Senatsurteil vom 05.11.1992 - I R 39/92, BFHE 170, 62, BStBl II 1993, 388).
  • BFH, 15.03.2021 - I R 61/17

    Abkommensrechtliches Schachtelprivileg für Ausschüttungen einer Luxemburger SICAV

    Die wirtschaftliche Selbständigkeit des Zweckvermögens ist nur gegeben, wenn kein sonstiges Steuersubjekt --weder der Widmende noch ein anderer formaler Eigentümer-- über das Vermögen und die daraus gezogenen Erträge wie ein Eigentümer verfügen kann, sondern eine Zweckbindung besteht, die nicht einseitig aufgehoben werden kann (vgl. Senatsbeschluss vom 18.12.2019 - I R 33/17, BFHE 269, 225; Senatsurteil vom 29.01.2003 - I R 106/00, BFHE 201, 287; Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 19.12.1952 - III 216/51 S, BFHE 57, 135, BStBl III 1953, 54; Drüen in Frotscher/Drüen, a.a.O., § 1 KStG Rz 46; Blümich/Rengers, § 1 KStG Rz 107).
  • BFH, 15.03.2021 - I R 1/18

    Teilweise inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 15.03.2021 I R 61/17 -

    Die wirtschaftliche Selbständigkeit des Zweckvermögens ist nur gegeben, wenn kein sonstiges Steuersubjekt --weder der Widmende noch ein anderer formaler Eigentümer-- über das Vermögen und die daraus gezogenen Erträge wie ein Eigentümer verfügen kann, sondern eine Zweckbindung besteht, die nicht einseitig aufgehoben werden kann (vgl. Senatsbeschluss vom 18.12.2019 - I R 33/17, BFHE 269, 225; Senatsurteil vom 29.01.2003 - I R 106/00, BFHE 201, 287; Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 19.12.1952 - III 216/51 S, BFHE 57, 135, BStBl III 1953, 54; Drüen in Frotscher/Drüen, a.a.O., § 1 KStG Rz 46; Blümich/Rengers, § 1 KStG Rz 107).
  • BFH, 14.01.1966 - III 104/63

    Anfechtung des Einheitswertbescheides für das Betriebsvermögen einer GmbH -

    Das BFH-Urteil III 216/51 S vom 19. Dezember 1952 (BStBl 1953 III S. 54, Slg. Bd. 57 S. 135) betrifft einen besonders gelagerten Sachverhalt und kann im Streitfall nicht angewendet werden.

    Das BFH-Urteil III 216/51 S vom 19. Dezember 1952 (BStBl 1953 III S. 54, Slg. Bd. 57 S. 135) betrifft einen besonders gelagerten Sachverhalt und kann im Streitfall nicht angewendet werden.

    Der Streitfall liegt anders als der dem BFH-Urteil III 216/51 S vom 19. Dezember 1952 (BStBl 1953 III S. 54, Slg. Bd. 57 S. 135) zugrunde liegende Sonderfall, in dem sich der Einheitswert gegen eine Person gerichtet hatte, die nicht existent war und auch niemals existent geworden ist.

  • FG Köln, 06.07.2006 - 9 K 4362/02

    Änderung wegen widerstreitender Steuerfestsetzung nach § 174 Abs. 4 AO

    Denn ein Verwaltungsakt, der (wie beispielsweise die Einheitswertfeststellung für ein nicht existierendes Grundstück oder die Zurechnung eines Grundstücks an eine nicht mehr existierende Person) inhaltlich schlechthin unmöglich ist, ist gemäß § 125 Abs. 1 AO nichtig und infolgedessen unwirksam (§ 124 Abs. 3 AO, vgl. hierzu Kühn / Hofmann, a.a.O., AO § 125 Bem. 1b unter Hinweis auf BFH-Urteile vom 19. Dezember 1952 III 216/51 S, BFHE 57, 135, BStBl. III 1953, 54, und vom 12. August 1960 III 288/58 S, BFHE 71, 732, BStBl. III 1960, 521, 523).
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Rechtsprechung
   BFH, 19.12.1952 - V z 71/52 U   

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https://dejure.org/1952,975
BFH, 19.12.1952 - V z 71/52 U (https://dejure.org/1952,975)
BFH, Entscheidung vom 19.12.1952 - V z 71/52 U (https://dejure.org/1952,975)
BFH, Entscheidung vom 19. Dezember 1952 - V z 71/52 U (https://dejure.org/1952,975)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit der Weiterverarbeitung von Branntwein unter amtlicher Überwachung - Unversteuerte Weiterverarbeitung von Branntwein unter amtlicher Überwachung ohne Einschränkung - Beachtung der Verwertungsordnung bei der Branntweinverwertung

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 57, 133
  • BStBl III 1953, 54
 
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Wird zitiert von ...

  • BFH, 13.05.1959 - VII 35/57 U

    Begriffsbestimmungen für Destillate und Extrakte (Auszüge) - Zweck eines

    Ferner ergebe sich die Unrichtigkeit der in den Vorentscheidungen vertretenen Auffassung auch aus dem Urteil des Bundesfinanzhofs V z 71/52 U vom 19. Dezember 1952 (BStBl 1953 III S. 54, BZBl 1953 S. 100, Slg. Bd. 57 S. 133).
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