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   BFH, 18.12.1956 - I 140/56 U   

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https://dejure.org/1956,726
BFH, 18.12.1956 - I 140/56 U (https://dejure.org/1956,726)
BFH, Entscheidung vom 18.12.1956 - I 140/56 U (https://dejure.org/1956,726)
BFH, Entscheidung vom 18. Dezember 1956 - I 140/56 U (https://dejure.org/1956,726)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Steuerliche Bedeutung der Anordnung über die Zulässigkeit von Konzessionsabgaben der Unternehmen und Betriebe zur Versorgung von Elektrizität, Gas und Wasser an Gemeinden und Gemeindeverbände

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 64, 452
  • DB 1957, 446
  • BStBl III 1957, 169
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 24.02.1953 - I 106/52 U

    Veranlagung zur Körperschaftsteuer nach der Anordnung über die Zulässigkeit von

    Auszug aus BFH, 18.12.1956 - I 140/56 U
    Von diesem Grundsatz gehen die Urteile des Obersten Finanzgerichtshofs I 3/47 S vom 26. Juni 1948, Slg. Bd. 54 S. 245, Ministerialblatt des Bundesministers der Finanzen 1949/1950 S. 519, und des Bundesfinanzhofs I 106/52 U vom 24. Februar 1953, Slg. Bd. 57 S. 307, Bundessteuerblatt (BStBl) 1953 III S. 122; I 90/53 U vom 12. Januar 1954, Slg. Bd. 58 S. 505, BStBl 1954 III S. 104, ohne nähere Begründung aus.
  • BFH, 12.01.1954 - I 90/53 U

    Errechnung der abzugsfähigen Konzessionsabgabe - Belastung der Gewinnrechnung und

    Auszug aus BFH, 18.12.1956 - I 140/56 U
    Von diesem Grundsatz gehen die Urteile des Obersten Finanzgerichtshofs I 3/47 S vom 26. Juni 1948, Slg. Bd. 54 S. 245, Ministerialblatt des Bundesministers der Finanzen 1949/1950 S. 519, und des Bundesfinanzhofs I 106/52 U vom 24. Februar 1953, Slg. Bd. 57 S. 307, Bundessteuerblatt (BStBl) 1953 III S. 122; I 90/53 U vom 12. Januar 1954, Slg. Bd. 58 S. 505, BStBl 1954 III S. 104, ohne nähere Begründung aus.
  • OFH, 26.06.1948 - I 3/47

    Konzessionsabgabe

    Auszug aus BFH, 18.12.1956 - I 140/56 U
    Von diesem Grundsatz gehen die Urteile des Obersten Finanzgerichtshofs I 3/47 S vom 26. Juni 1948, Slg. Bd. 54 S. 245, Ministerialblatt des Bundesministers der Finanzen 1949/1950 S. 519, und des Bundesfinanzhofs I 106/52 U vom 24. Februar 1953, Slg. Bd. 57 S. 307, Bundessteuerblatt (BStBl) 1953 III S. 122; I 90/53 U vom 12. Januar 1954, Slg. Bd. 58 S. 505, BStBl 1954 III S. 104, ohne nähere Begründung aus.
  • BFH, 31.01.2012 - I R 1/11

    Höhe der zulässigen Konzessionsabgabe "Wasser" - Gegenstand der richterlichen

    Hinsichtlich der Konzessionsabgaben für Wasser gilt sie jedoch als vorkonstitutionelles Recht insoweit gemäß Art. 123 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG) fort, als sie dem GG nicht widerspricht (z.B. Urteil des Bundesverwaltungsgerichts --BVerwG-- vom 20. November 1990  1 C 30/89, BVerwGE 87, 133, m.w.N.; Senatsurteil vom 18. Dezember 1956 I 140/56 U, BFHE 64, 452, BStBl III 1957, 169).
  • BFH, 01.09.1982 - I R 44/78

    Konzessionsabgabe als verdeckte Gewinnausschüttung, wenn nicht ein bestimmter

    Die Rechtsprechung hat die Prüfung, ob eine verdeckte Gewinnausschüttung gegeben ist, bisher anhand der KAE vorgenommen (vgl. die BFH-Urteile vom 18. Dezember 1956 I 140/56 U, BFHE 64, 452, BStBl III 1957, 169; vom 16. April 1957 I 77/56 U, BFHE 64, 582, BStBl III 1957, 218; vom 11. Oktober 1960 I 72/59 U, BFHE 71, 661, BStBl III 1960, 496; vom 2. Mai 1962 I 175/61 U, BFHE 75, 195, BStBl III 1962, 339, und vom 29. Mai 1968 I 46/65 BFHE 93, 57, BStBl II 1968, 692).

    Die Änderung, die mit den KStR 1961 eintrat, ist auf das Urteil in BFHE 64, 452, BStBl III 1957, 169, zurückzuführen.

  • BFH, 29.05.1968 - I 46/65

    Höhe der Kozessionsabgabe bei einem aus mehreren Versorgungsbetrieben bestehenden

    Das gilt auch für die Konzessionsabgaben, die ein Eigenbetrieb an die Gemeinde zu zahlen hat (BFH-Urteil I 140/56 U vom 18. Dezember 1956, BFH 64, 452, BStBl III 1957, 169).

    Angesichts der Schwierigkeit, den Preis zu bestimmen, den ein Versorgungsunternehmen an einen unbeteiligten Dritten zahlen würde, hat der BFH durch das Urteil I 140/56 U (a.a.O.) entschieden, daß die in der KAE für das Preisrecht ausgesprochenen Grundsätze als Anhalt für die steuerrechtliche Prüfung der Angemessenheit der Konzessionsabgaben dienen können.

    Andererseits besteht keine strenge Bindung an den Wortlaut der KAE, ferner sind Ausnahmegenehmigungen nach § 11 KAE steuerrechtlich grundsätzlich nicht anzuerkennen (BFH-Urteile I 140/56 U, a.a.O.; I 77/56 U vom 16. April 1957, BFH 64, 582, BStBl III 1957, 218).

  • BFH, 16.04.1957 - I 77/56 U

    Behandlung von Ertragszuschüssen in der Eröffnungsbilanz nach der

    Das ist, wie sich aus der Entscheidung des Senats I 140/56 U vom 18. Dezember 1956, BStBl 1957 III S. 169, ergibt, nicht zutreffend.

    Aus dem Urteil I 140/56 U ergibt sich, daß die Konzessionsabgaben-Anordnung nur als Anhalt für die Ermittlung der im einzelnen Fall steuerlich abzugsfähigen Konzessionsabgaben dienen kann.

    Der Senat hat deshalb bereits im Urteil I 140/56 U dargelegt, daß die Konzessionsabgaben grundsätzlich nicht deshalb beschränkt werden dürfen, weil das Versorgungsunternehmen Rücklagen zur Erweiterung und Modernisierung des Betriebs hätte machen müssen.

  • BVerwG, 20.11.1990 - 1 C 30.89

    Neueinführung von Konzessionsabgaben ist erlaubt

    Wie in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 22, 203), des Bundesgerichtshofs (BGHZ 15, 113) und des Bundesfinanzhofs (BFHE 64, 452) anerkannt ist, gilt die Konzessionsabgabenanordnung gemäß Art. 125 GG als Bundesrecht fort.
  • FG Rheinland-Pfalz, 10.02.2010 - 1 K 1292/06

    Angemessenheit der Konzessionsabgabe eines Versorgungsunternehmens für Wasser:

    Bei Eigenbetrieben oder - wie im Streitfall - sonstigen Unternehmen, an denen Gemeinden unmittelbar oder wie hier mittelbar beteiligt sind, sind Konzessionsabgaben daher nur insoweit steuerlich als Betriebsausgaben anzuerkennen, als sie keine verdeckten Gewinnausschüttungen darstellen (BFH-Urteil vom 18. Dezember 1956, Az.: I 140/56 U, BStBl III 1957, 169).

    Einander Fremde würden daher deren Regelungsbereich nicht verlassen, sofern nicht besondere Umstände, die indes im Streitfall weder vorgetragen noch anderweitig erkennbar sind, dies erforderlich machen würden (so im Ergebnis auch BFH-Urteil vom 18. Dezember 1956, Az.: I 140/56 U, a.a.O.).

  • BFH, 02.05.1962 - I 175/61 U

    Konzessionsabgaben auf der Grundlage der Einnahmen aus Wärmelieferungen mit der

    Wie sich aus den Urteilen des Bundesfinanzhofs I 140/56 U vom 18. Dezember 1956 (BStBl 1957 III S. 169, Slg. Bd. 64 S. 452), I 77/56 U vom 16. April 1957 (BStBl 1957 III S. 218, Slg. Bd. 64 S. 582) und I 72/59 U vom 11. Oktober 1960 (BStBl 1960 III S. 496, Slg. Bd. 71 S. 661) ergibt, bilden die Vorschriften der KAE im allgemeinen eine geeignete Grundlage für die Nachprüfung der steuerlichen Angemessenheit von Konzessionsabgaben.

    Nun hat der Senat allerdings im Urteil I 140/56 U darauf hingewiesen, daß Fälle denkbar sind, in denen der Gedanke der Mindestverzinsung des Eigenkapitals in den Hintergrund treten und z. B dann außer Betracht bleiben kann, wenn das Finanzgericht im Rahmen der ihm obliegenden tatsächlichen Würdigung die preisrechtlich zulässigen Höchstsätze des § 2 KAE wesentlich herabsetzte.

  • BFH, 01.02.1989 - I R 2/85

    Zur Abziehbarkeit von Konzessionsabgaben, die ein Kreiswasserwerk in der

    Sie sind Betriebsausgaben, soweit sie keine verdeckten Gewinnausschüttungen sind (vgl. BFH-Urteil vom 18. Dezember 1956 I 140/56 U, BFHE 64, 452, BStBl III 1957, 169).
  • FG Baden-Württemberg, 11.12.2003 - 10 K 219/00

    Steuerliche Behandlung der von Versorgungsbetrieben an die Kommune gezahlten

    Diese Abgrenzung hat die Rechtsprechung bislang anhand der - zwischenzeitlich abgelösten- Konzessionsabgabenanordnung (KAE) vom 4. März 1941 einschließlich der Ausführungsanordnung zur Konzessionsabgabenanordnung (A/KAE) vom 27. Februar 1942 und der Durchführungsbestimmungen zur Konzessionsabgabenanordnung und der Ausführungsanordnung (D/KAE) vom 27. Februar 1943 vorgenommen (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofes - BFH- vom 31. Juli 1990 I R 171/87, BStBl II 1991, 315; vom 1. September 1982 I R 44/78, BStBl II 1982, 783; vom 18. Dezember 1956 I 140/56 U, BStBl III 1957, 169).
  • BVerwG, 12.10.1965 - VII C 115.63

    Verbot der Neueinführung von Konzessionsabgaben - Fortdauer von Schranken vor

    Auch der Bundesfinanzhof geht in seiner Entscheidung vom 18. Dezember 1956 (BStBl. 1957 III S. 169) von der Fortgeltung der Anordnung aus.
  • BFH, 11.10.1960 - I 72/59 U

    Ermittlung des Höchstbetrags der steuerlich abzugsfähigen Konzessionsabgabe

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