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   BFH, 24.01.1958 - VI 9/56 S   

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https://dejure.org/1958,203
BFH, 24.01.1958 - VI 9/56 S (https://dejure.org/1958,203)
BFH, Entscheidung vom 24.01.1958 - VI 9/56 S (https://dejure.org/1958,203)
BFH, Entscheidung vom 24. Januar 1958 - VI 9/56 S (https://dejure.org/1958,203)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Behandlung von Sonderausgaben bei getrnnter Veranlagung im Verhältnis zur Zusammenveranlagung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 66, 197
  • DB 1958, 213
  • BStBl III 1958, 77
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 10.11.1955 - IV 66/55 U

    Grundsätze der Veranlagungseinheit - Feststellung der vom Gesamtbetrag der

    Auszug aus BFH, 24.01.1958 - VI 9/56 S
    Für die streitige Rechtsfrage kommt es nicht auf den Bereich der Ermittlung der Einkünfte, sondern auf den Bereich der Ermittlung des Einkommens an (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs IV 66/55 U vom 10. November 1955, Slg. Bd. 63 S. 425, BStBl 1956 III S. 361).

    Im Fall der Zusammenveranlagung bilden Ehegatten jedenfalls hinsichtlich des Einkommens und der Einkommensermittlung eine Einheit (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs IV 66/55 U vom 10. November 1955, a.a.O., IV 411/55 U vom 19. Juli 1956 - Slg. Bd. 63 S. 220, BStBl 1956 III S. 282 -, IV 394/52 U vom 10. April 1953 - Slg. Bd. 63 S. 263, BStBl 1956 III S. 299 -, IV 540/54 U vom 27. September 1956 - Slg. Bd. 63 S. 360, BStBl 1956 III S. 335 -).

  • BFH, 03.12.1957 - I 231/56 S

    Steuerrechtliche Behandlung des "Gehalts" der Ehefrau, die im Betrieb des Mannes

    Auszug aus BFH, 24.01.1958 - VI 9/56 S
    In der Entscheidung I 231/56 S vom 3. Dezember 1957 (BStBl 1958 S. 27) betreffend die steuerliche Behandlung von Arbeitsverträgen zwischen Ehegatten hat der I. Senat des Bundesfinanzhofs zum Beschluß des Bundesverfassungsgerichts Stellung genommen.
  • BFH, 27.09.1956 - IV 540/54 U

    Berücksichtigung des Freibetrages gemäß § 33 a EStG (Einkommensteuergesetz) bei

    Auszug aus BFH, 24.01.1958 - VI 9/56 S
    Im Fall der Zusammenveranlagung bilden Ehegatten jedenfalls hinsichtlich des Einkommens und der Einkommensermittlung eine Einheit (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs IV 66/55 U vom 10. November 1955, a.a.O., IV 411/55 U vom 19. Juli 1956 - Slg. Bd. 63 S. 220, BStBl 1956 III S. 282 -, IV 394/52 U vom 10. April 1953 - Slg. Bd. 63 S. 263, BStBl 1956 III S. 299 -, IV 540/54 U vom 27. September 1956 - Slg. Bd. 63 S. 360, BStBl 1956 III S. 335 -).
  • BFH, 10.04.1953 - IV 394/52 U

    Geltung der Ausnahmebestimmung des § 43 Einkommensteuer-Durchführungsverordnung

    Auszug aus BFH, 24.01.1958 - VI 9/56 S
    Im Fall der Zusammenveranlagung bilden Ehegatten jedenfalls hinsichtlich des Einkommens und der Einkommensermittlung eine Einheit (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs IV 66/55 U vom 10. November 1955, a.a.O., IV 411/55 U vom 19. Juli 1956 - Slg. Bd. 63 S. 220, BStBl 1956 III S. 282 -, IV 394/52 U vom 10. April 1953 - Slg. Bd. 63 S. 263, BStBl 1956 III S. 299 -, IV 540/54 U vom 27. September 1956 - Slg. Bd. 63 S. 360, BStBl 1956 III S. 335 -).
  • BFH, 31.10.1957 - VI 33/56 U

    Anerkennung der Rechtswirksamkeit der §§ 26 und 26a Einkommenssteuergesetz (EStG)

    Auszug aus BFH, 24.01.1958 - VI 9/56 S
    In der Entscheidung VI 33/56 U vom 31. Oktober 1957 (BStBl 1957 III S. 433) ist die Übergangslösung der §§ 26 und 26a EStG 1957 bereits grundsätzlich als rechtswirksam anerkannt worden.
  • BFH, 10.10.1951 - IV 359/51 S

    Berücksichtigung von Freibeträgen im Rahmen der Einkommensteuer bei zusammen zu

    Auszug aus BFH, 24.01.1958 - VI 9/56 S
    Die Haushaltsbesteuerung nach § 26 EStG führe in erster Linie zu einer Zusammenrechnung der Einkünfte der zusammen veranlagten Personen; die Einkünfte selbst blieben selbständig (Urteile des Bundesfinanzhofs IV 359/51 S vom 10. Oktober 1951, Slg. Bd. 55 S. 493, Bundessteuerblatt - BStBl - 1951 III S. 201; IV 83/52 U vom 29. Mai 1952, Slg. Bd. 56 S. 500, BStBl 1952 III S. 194).
  • BVerfG, 17.01.1957 - 1 BvL 4/54

    Steuersplitting

    Auszug aus BFH, 24.01.1958 - VI 9/56 S
    In der Begründung des Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts 1 BvL 4/54 vom 17. Januar 1957 (BStBl 1957 I S. 193) betreffend die Nichtigkeit des § 26 EStG 1951, der zur Neuregelung der Ehegattenbesteuerung im Gesetz vom 26. Juli 1957 führte, ist zwar bemerkt, daß das EStG vom Grundsatz der Individualbesteuerung der Eheleute beherrscht werde.
  • BFH, 19.07.1956 - IV 411/55 U

    Steuervergünstigung des nicht entnommenen Gewinnes - Begriffsbestimmung "Verlust

    Auszug aus BFH, 24.01.1958 - VI 9/56 S
    Im Fall der Zusammenveranlagung bilden Ehegatten jedenfalls hinsichtlich des Einkommens und der Einkommensermittlung eine Einheit (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs IV 66/55 U vom 10. November 1955, a.a.O., IV 411/55 U vom 19. Juli 1956 - Slg. Bd. 63 S. 220, BStBl 1956 III S. 282 -, IV 394/52 U vom 10. April 1953 - Slg. Bd. 63 S. 263, BStBl 1956 III S. 299 -, IV 540/54 U vom 27. September 1956 - Slg. Bd. 63 S. 360, BStBl 1956 III S. 335 -).
  • BFH, 29.05.1952 - IV 83/52 U
    Auszug aus BFH, 24.01.1958 - VI 9/56 S
    Die Haushaltsbesteuerung nach § 26 EStG führe in erster Linie zu einer Zusammenrechnung der Einkünfte der zusammen veranlagten Personen; die Einkünfte selbst blieben selbständig (Urteile des Bundesfinanzhofs IV 359/51 S vom 10. Oktober 1951, Slg. Bd. 55 S. 493, Bundessteuerblatt - BStBl - 1951 III S. 201; IV 83/52 U vom 29. Mai 1952, Slg. Bd. 56 S. 500, BStBl 1952 III S. 194).
  • BFH, 23.01.2013 - X R 43/09

    Ermäßigter Höchstbetrag bei Leistungen des Arbeitgebers für den

    b) Die Klägerin genoss eigenen Krankenversicherungsschutz i.S. des § 10 Abs. 1 Nr. 3 EStG a.F., wobei es aufgrund der Unterhaltspflicht des Klägers gegenüber der Klägerin und der hier vorliegenden Zusammenveranlagung der Eheleute gemäß § 26b EStG unerheblich ist, ob sie den Aufwand für diesen Krankenversicherungsschutz aus eigenen Mitteln bestritt oder nicht (vgl. bereits Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. Januar 1958 VI 9/56 S, BFHE 66, 197, BStBl III 1958, 77; Kulosa in Herrmann/Heuer/Raupach --HHR--, § 10 EStG Rz 36, m.w.N.).
  • BFH, 03.08.2005 - XI R 76/03

    Abzugshöchstbetrag des § 10b Abs. 1 Satz 3 EStG bei Zuwendungen durch zusammen

    Nach der Rechtsprechung des BFH (Urteile vom 24. Januar 1958 VI 9/56 S, BFHE 66, 197, BStBl III 1958, 77, und vom 22. März 1967 VI R 300/66, BFHE 89, 69, BStBl III 1967, 596) werden Ehegatten beim Abzug von Sonderausgaben und außergewöhnlichen Belastungen als Einheit behandelt.
  • FG München, 08.11.2006 - 9 K 3675/04

    Ermittlung der zumutbaren Belastung nach § 33 Abs. 3 Einkommensteuergesetz (EStG)

    Bereits im Urteil vom 24. Januar 1958 (VI 9/56 S, BStBl III 1958, 77) hat der Bundesfinanzhof (BFH) zu der im Regelungsgehalt dem § 26a Abs. 2 Satz 1 EStG i. d. Fassung des Streitjahres vergleichbaren Vorschrift des § 26a Abs. 3 Satz 1 EStG 1957 entschieden, dass die gesetzliche Regelung im Rahmen des möglichen Ermessens des Gesetzgebers liegt und unter Anwendung der allgemeinen einkommensteuerlichen Grundsätze sinnvoll die besonderen Verhältnisse von zusammenlebenden Eheleuten als Verbrauchsgemeinschaft berücksichtigt.

    Die Vorschrift benachteiligt auch nicht einseitig Eheleute, sondern stellt in vielen Fällen sogar eine klare Begünstigung für diese dar (BFH-Urteil in BStBl III 1958, 77).

    Ebenso wenig gebietet Art. 6 Abs. 1 GG, dass Ehegatten einkommensteuerrechtlich in jeder Hinsicht wie fremde Einzelpersonen behandelt werden müssten, wenn dies günstiger sei (vgl. BFH in BStBl III 1958, 77).

  • BVerfG, 25.01.1972 - 1 BvL 30/69

    Verfassungsmäßigkeit der Begrenzung der Abzugsfähigkeit von Sonderausgaben bei

    Außerdem können Sonderausgaben, die Ledige wegen der Höchstbetragsvorschriften nicht mehr ausnutzen können, auf den nicht ausgenutzten Höchstbetrag des Ehegatten übertragen werden (vgl. BFH: BStBl 1958 III S. 77; 1965 III S. 176).

    Es läßt sich auch häufig nicht feststellen, wer von den Ehegatten die Sonderausgaben im einzelnen tatsächlich aus seinem Einkommen geleistet hat (BFH, BStBl 1958 III S. 77), oder voraussehen, wem die Leistungen (z. B. aus Rentenversicherung) einmal zugute kommen (BFH, BStBl 1966 III S. 676).

  • BFH, 20.02.1991 - X R 191/87

    Spenden nur bei endgültiger wirtschaftlicher Belastung des Spenders

    Die hier zu beurteilende Fallgestaltung unterscheidet sich von anderen Maßnahmen der Denkmalförderung so grundlegend, daß schon aus diesem Grund eine Verletzung des Gleichheitsgrundsatzes des Art. 3 Abs. 1 GG nicht in Betracht kommt (BFH-Urteil vom 24. Januar 1958 VI 9/56 S, BFHE 66, 197, BStBl III 1958, 77; BFH in BFHE 89, 69, BStBl III 1967, 596).
  • BFH, 03.06.1987 - III R 49/86

    Vorlage an den Großen Senat: Unterhaltsleistungen eines Gastarbeiters an die im

    d) Auch aus der Erwägung, daß nicht dauernd getrennt lebende, beiderseits unbeschränkt einkommensteuerpflichtige Ehegatten beim Abzug von außergewöhnlichen Belastungen als Einheit behandelt werden (BFHE 128, 236, 240, BStBl II 1979, 660, mit Hinweis auf die BFH-Urteile vom 24. Januar 1958 VI 9/56 S, BFHE 66, 197, BStBl III 1958, 77; vom 22. März 1967 VI R 300/66, BFHE 89, 69, BStBl III 1967, 596; vom 18. April 1972 VIII R 12/66, BFHE 106, 187, BStBl II 1972, 757), lassen sich entgegen der Auffassung des VI. Senats für die Entscheidung der Vorlagefrage keine entscheidenden Gesichtspunkte gewinnen.

    Lediglich für beiderseits unbeschränkt steuerpflichtige Ehegatten hat jedoch der BFH entschieden, daß außergewöhnliche Belastungen steuerlich auch beim zweiten Ehegatten nicht berücksichtigt werden könnten, wenn deren Abzug beim ersten Ehegatten - z. B. wegen fehlender Zwangsläufigkeit - nicht in Betracht kommt (BFHE 89, 69, 71, BStBl III 1967, 596, unter Hinweis auf das Urteil in BFHE 66, 197, BStBl III 1958, 77).

  • BFH, 09.05.1958 - VI 309/57 U

    Einkommensteuerliche Behandlung von Ehegatten - Besonderer Freibetrag im

    Der Senat hat in der Entscheidung VI 9/56 S vom 24. Januar 1958 (BStBl 1958 III S. 77) unter Berufung auf § 26a Abs. 2 und 3 EStG 1957 bereits ausgesprochen, daß Sonderausgaben und außergewöhnliche Belastungen bei zusammen lebenden Ehegatten, die veranlagt werden, einheitlich zu berechnen sind, gleichviel, ob die Ehegatten zusammen oder getrennt veranlagt werden und wer von beiden Ehegatten die Ausgaben geleistet hat oder zur Leistung verpflichtet war.

    Wegen des Grundsatzes der sogenannten Individualbesteuerung der Ehegatten, auf den sich das Finanzgericht berufen hat, wird auf die Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 231/56 S vom 3. Dezember 1957 (BStBl 1958 III S. 27) und das weitere Urteil des Senats VI 9/56 S hingewiesen.

    Die Rechtslage ist durch die Neuregelung der Ehegattenbesteuerung im Gesetz vom 26. Juli 1957 insoweit nicht geändert worden, wie sich im einzelnen aus der Entscheidung des Senats VI 9/56 S und den vorstehenden Rechtsausführungen ergibt.

  • FG Baden-Württemberg, 24.09.2007 - 6 K 83/07

    Zumutbare Belastung bei getrennter Veranlagung - außergewöhnliche Belastung bei

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (v.a.Entscheidung vom 25. Januar 1972 1 BvL 30/69, BVerfGE 32, 260 ff.) und des BFH (Urteil vom 3. August 2005 XI R 76/03; BFHE 211, 128 , BStBl II 2006, 121 ff. für Sonderausgaben; vom 24. Januar 1958 VI 9/56 S, BFHE 66, 107, BStBl III 1958, 77 ff. für Sonderausgaben und außergewöhnlich Belastungen) sind - auch bei getrennter Veranlagung - Ehegatten bzw. deren Aufwendungen i.S.d. § 33 Abs. 1 EStG als Einheit zu betrachten.
  • BFH, 22.06.1979 - VI R 85/76

    Unterhaltsleistung eines Gastarbeiters - Abzugsfähigkeit von Unterhaltsleistungen

    Er hat deshalb solche Ausgaben eines Ehegatten auch als die des andern Ehegatten angesehen und daher den Abzug von Aufwendungen nach §§ 33, 33 a EStG bei Ehegatten ausgeschlossen, wenn sie nicht in der Person beider Ehegatten eine außergewöhnliche Belastung darstellen (vgl. BFH-Urteile vom 24. Januar 1958 VI 9/56 S, BFHE 66, 197, BStBl III 1958, 77; vom 22. März 1967 VI R 300/66, BFHE 89, 69, BStBl III 1967, 596; vom 18. April 1972 VIII R 12/66, BFHE 106, 187, BStBl II 1972, 757).
  • BFH, 22.03.1967 - VI R 300/66

    Abzugsfähigkeit als außergewöhnliche Belastung von Aufwendungen für das eigene

    Auszugehen ist hierbei von der Grundsatzentscheidung des Senats VI 9/56 S vom 24. Januar 1958 (BFH 66, 197, BStBl III 1958, 77), nach der Ehegatten beim Abzug von Sonderausgaben und außergewöhnlichen Belastungen stets als Einheit zu behandeln sind.
  • BFH, 27.05.2002 - III B 159/01

    Außergewöhnliche Belastung - Prozesskostenvorschuss für Rechtsstreit des

  • BFH, 11.02.1966 - VI 222/65

    Zusätzlicher Höchstbetrag beim Abzug von Sonderausgaben - Verfassungswidrige

  • BFH, 21.08.1959 - VI 289/58 U

    Verfassungsmäßigkeit des § 32a Einkommensteuergesetz (EStG) 1957 -

  • BFH, 18.04.1972 - VIII R 12/66

    Ehefrau eines Gemeinschuldners - Betrieblicher Rechtsnachfolger - Tilgung von

  • BFH, 11.11.1966 - VI 352/65

    Berücksichtigung des Sonderausgabenhöchstbetrages für Versicherungsbeiträge bei

  • BFH, 03.08.1961 - IV 239/59 S

    Einkommensteuerrechtliche Lage bei freiberuflich tätigen Ehegatten

  • BFH, 06.12.1968 - VI R 86/67

    Schuldzinsen - Bauspardarlehn - Sonderausgaben - Werbungskosten - Vermietung und

  • BFH, 14.02.1958 - VI 19/56 U

    Werbungskostenpauschbetrag für einen Ehegatten bei Einnahmen aus Kapitalvermögen

  • BFH, 22.01.1965 - VI 82/64 U

    Gemeinschaftlicher Lohnsteuerjahresausgleich zweier Ehegatten

  • BFH, 24.01.1963 - IV 189/58 U

    Zusammenveranlagung von Ehegatten

  • BFH, 31.01.1958 - VI 207/57 U

    Zusammenrechnung der elterlichen Einkünfte bei deren Unterstützung durch einen

  • BFH, 24.01.1958 - VI 86/56 U
  • BFH, 05.12.1963 - IV 28/62 S

    Begriff des Einkommens bei Eheleuten

  • BFH, 28.02.1958 - VI 132/56 U

    Nachweispflicht des Lohnsteuerfreibetrag wegen erhöhter Sonderausgaben bei

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