Rechtsprechung
   BFH, 25.06.1957 - I 22/55 U   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1957,352
BFH, 25.06.1957 - I 22/55 U (https://dejure.org/1957,352)
BFH, Entscheidung vom 25.06.1957 - I 22/55 U (https://dejure.org/1957,352)
BFH, Entscheidung vom 25. Juni 1957 - I 22/55 U (https://dejure.org/1957,352)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1957,352) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Rechtmäßigkeit der Annahme eines Organverhältnisses unmittelbar zu einer Vielzahl von beherrschenden Unternehmern im Gewerbesteuerrecht - Bedeutung der Innengesellschaft für ein Organverhältnis

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 66, 449
  • DB 1958, 416
  • BStBl III 1958, 174
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (9)

  • RFH, 11.08.1926 - I A 147/26
    Auszug aus BFH, 25.06.1957 - I 22/55 U
    Grundlegend hat sich der Reichsfinanzhof mit dem Problem des Angestelltenverhältnisses als Unterlage für ein Organverhältnis in der Entscheidung I A 147/26 vom 11. August 1926, Slg. Bd. 19 S. 267, befaßt und hierbei im einzelnen folgendes ausgeführt:.

    In der Entscheidung I A 641/29 vom 18. September 1930, RStBl 1930 S. 714, werden die Grundsätze der Entscheidung des Reichsfinanzhofs I A 147/26 über die Möglichkeit von Dienstverhältnissen eines Organs zu einer Mehrheit von Dienstherren wiederholt.

    In der Entscheidung I A 147/26 vom 11. August 1926 hat er ausgeführt, daß regelmäßig ein selbständiger Geschäftsbetrieb der juristischen Person anzunehmen sei, wenn sie für mehrere nicht zu einer Gesellschaft zusammengeschlossene Unternehmer tätig werde.

    Wie aus der Entscheidung I A 147/26 vom 11. August 1926, Slg. Bd. 19 S. 267, herauszulesen sei, brauche die Gesellschaft des bürgerlichen Rechts bei einer Mehrheit von selbständigen Dienstherren nur die Aufgabe zu erfüllen, die Dienstherren zu einer gleichmäßigen Behandlung der Organgesellschaft zu nötigen.

  • BFH, 25.06.1957 - I 119/56 U

    Voraussetzungen des Bestehens eines Organverhältnisses einer Untergesellschaft zu

    Auszug aus BFH, 25.06.1957 - I 22/55 U
    Die gleichen Grundsätze enthält die Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 119/56 U vom 25. Juni 1957, Bundessteuerblatt (BStBl) 1957 III S. 303.

    Aus dem Angestelltenverhältnis kann lediglich, worauf bereits die Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 119/56 U hingewiesen hat, das dienende Verhältnis des Organs zum Organträger als Vergleich herangezogen werden.

    Es wird hierzu auf die Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 119/56 U vom 25. Juni 1957, BStBl 1957 III S. 303, 305, verwiesen, die die Rechtsprechung im einzelnen wiedergibt.

  • RFH, 10.02.1925 - V A 97/24
    Auszug aus BFH, 25.06.1957 - I 22/55 U
    In der Entscheidung V A 97/24 vom 10. Februar 1925, Slg. Bd. 15 S. 312, führt er zur Frage der Steuerpflicht der als GmbH errichteten Verkaufsstelle eines Kartells aus: Es bestehe die Möglichkeit, daß die GmbH Geschäftsführerin oder Angestellte der Gesellschaft des bürgerlichen Rechts sei.

    Die Entscheidung des Reichsfinanzhofs V A 629/30 vom 9. Januar 1931, RStBl 1932 S. 359, führt unter Bezug auf die Entscheidung V A 97/24 aus: Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats schließe es die Unselbständigkeit der Untergesellschaft keineswegs aus, daß das übergeordnete Unternehmen in einer Gesellschaft des bürgerlichen Rechts bestehe, die sich aus einer Reihe selbständiger Unternehmen zusammensetze.

  • RFH, 13.10.1933 - V A 835/32
    Auszug aus BFH, 25.06.1957 - I 22/55 U
    So führt er in der Entscheidung V A 867/32 vom 3. November 1933, Slg. Bd. 34 S. 320, RStBl 1934 S. 524, 526, aus: Maßgebend sei, ob die Willensbeschränkung eines Unternehmers darauf beruhe, daß er in das Gefüge eines übergeordneten Unternehmens als dessen Bestandteil eingegliedert sei; ähnlich Entscheidung des Reichsfinanzhofs V A 835/32 vom 13. Oktober 1933, Slg. Bd. 34 S. 176, RStBl 1934 S. 556, 557: Es sei gleichgültig, ob das Abhängigkeitsverhältnis der angestellten Gesellschaft in der bürgerlich-rechtlichen Form eines Dienstvertrages oder eines Pachtvertrages oder in anderer Weise zum Ausdruck komme, sofern nur tatsächlich feststehe, daß die Untergesellschaft in das Gefüge der Obergesellschaft derart eingegliedert sei, daß sie deren Weisungen zu folgen gezwungen sei.
  • RFH, 03.11.1933 - V A 867/32
    Auszug aus BFH, 25.06.1957 - I 22/55 U
    So führt er in der Entscheidung V A 867/32 vom 3. November 1933, Slg. Bd. 34 S. 320, RStBl 1934 S. 524, 526, aus: Maßgebend sei, ob die Willensbeschränkung eines Unternehmers darauf beruhe, daß er in das Gefüge eines übergeordneten Unternehmens als dessen Bestandteil eingegliedert sei; ähnlich Entscheidung des Reichsfinanzhofs V A 835/32 vom 13. Oktober 1933, Slg. Bd. 34 S. 176, RStBl 1934 S. 556, 557: Es sei gleichgültig, ob das Abhängigkeitsverhältnis der angestellten Gesellschaft in der bürgerlich-rechtlichen Form eines Dienstvertrages oder eines Pachtvertrages oder in anderer Weise zum Ausdruck komme, sofern nur tatsächlich feststehe, daß die Untergesellschaft in das Gefüge der Obergesellschaft derart eingegliedert sei, daß sie deren Weisungen zu folgen gezwungen sei.
  • RFH, 22.01.1935 - I A 401/32
    Auszug aus BFH, 25.06.1957 - I 22/55 U
    Ebenso Entscheidungen des Reichsfinanzhofs I A 524/31 vom 18. Juli 1933, 14. November 1933, RStBl 1933 S. 1304, 1307; I A 401/32 vom 25. September 1934, 22. Januar 1935, Slg. Bd. 37 S. 151, RStBl 1935 S. 517.
  • RFH, 23.02.1934 - V A 480/33
    Auszug aus BFH, 25.06.1957 - I 22/55 U
    Eingehende Ausführungen zu dieser Frage enthält die Entscheidung des Reichsfinanzhofs V A 480/33 vom 23. Februar 1934, RStBl 1934 S. 623, die es ausdrücklich ablehnt, die Eigenschaft einer juristischen Person als Organ dem Angestelltenverhältnis gleichzusetzen.
  • RFH, 22.01.1935 - I A 402/32
    Auszug aus BFH, 25.06.1957 - I 22/55 U
    Der Zusammenschluß in Form der Gesellschaft des bürgerlichen Rechts sei selbst steuerpflichtig, wenn er als Einkommensträger anzusprechen sei (vgl. Entscheidung des Reichsfinanzhofs I A 402/32 vom 23. September 1934, 22. Januar 1935, Slg. Bd. 37 S. 169, RStBl 1935 S. 523).
  • RFH, 31.03.1922 - I A 10/22
    Auszug aus BFH, 25.06.1957 - I 22/55 U
    Der Reichsfinanzhof hat zum Körperschaftsteuergesetz (KStG) 1920 in der Entscheidung I A 10/22 vom 31. März 1922, Slg. Bd. 9 S. 167, 171, den Grundsatz ausgesprochen, daß auch eine GmbH als Angestellte eines gewerblichen Unternehmens angesehen werden könne, gleichgültig, ob der Geschäftsherr eine natürliche oder eine juristische Person sei.
  • BFH, 19.04.2007 - IV R 4/06

    BFH ruft BVerfG an: Rückwirkende Einschränkung des gewerbesteuerrechtlichen

    Schlossen sich mehrere Muttergesellschaften zum Zwecke der Willenskoordinierung zu einer GbR zusammen, war nur die GbR als Organträger und als Gewerbesteuersubjekt zu behandeln mit der Folge, dass eine Zurechnung von Gewerbeerträgen und -verlusten der Organgesellschaften an die an der GbR beteiligten Unternehmen ausgeschlossen war (vgl. BFH-Urteile vom 25. Juni 1957 I 22/55 U, BFHE 66, 449, BStBl III 1958, 174; vom 8. Oktober 1986 I R 65/85, BFH/NV 1988, 190, und vom 14. April 1993 I R 128/90, BFHE 171, 223, BStBl II 1994, 124).
  • BVerfG, 15.10.2008 - 1 BvR 1138/06

    Keine unzulässige Rückwirkung der § 36 Abs 2 GewStG, § 2 Abs 2 S 3 GewStG jeweils

    Diese Behandlung entsprach der bis ins Jahr 1999 geltenden höchstrichterlichen Rechtsprechung (Bundesfinanzhof, Urteile vom 25. Juni 1957 - I 22/55 U -, BFHE 66, 349, BStBl III 1958, S. 174; vom 8. Oktober 1986 - I R 65/85 -, BFH/NV 1988, S. 190 und vom 14. April 1993 - I R 128/90 -, BFHE 171, 223, BStBl II 1994, S. 124) und Verwaltungspraxis (Abschn. 52 Abs. 6 Körperschaftsteuerrichtlinien 1995 und Abschn. 14 Abs. 6 Gewerbesteuerrichtlinien 1998), wonach ein Organschaftsverhältnis nur zu einer Gesellschaft, der GbR, bestehen konnte.

    Damit hat der Gesetzgeber die Rechtslage auch mit Wirkung für die Vergangenheit so geregelt, wie sie bis zur Änderung der höchstrichterlichen Rechtsprechung durch die Urteile des Bundesfinanzhofs vom 9. Juni 1999 (- I R 43/97 -, BFHE 189, S. 518, BStBl II 2000, S. 695 und - I R 37/98 - BFH/NV 2000, S. 347) der gefestigten finanzgerichtlichen Rechtsprechung (Bundesfinanzhof, Urteile vom 25. Juni 1957 - I 22/55 U -, BFHE 66, 349, BStBl III 1958, S. 174; vom 8. Oktober 1986 - I R 65/85 -, BFH/NV 1988, S. 190 und vom 14. April 1993 - I R 128/90 -, BFHE 171, 223, BStBl II 1994, S. 124) und der einhelligen Praxis der Finanzverwaltung (Abschn. 52 Abs. 6 Körperschaftsteuerrichtlinien 1995 und Abschn. 14 Abs. 6 Gewerbesteuerrichtlinien 1998) und damit allgemeiner Rechtsanwendungspraxis auch auf Seiten der Steuerpflichtigen entsprach (vgl. Müller/Orth, DStR 2002, S. 1737; Krebs, BB 2001, S. 2029 ; Eversberg, StBJb 2000/2001, S. 311).

  • BFH, 22.02.2006 - I B 145/05

    Gewerbesteuerliche Mehrmütterorganschaft verfassungsgemäß

    Schlossen sich mehrere Muttergesellschaften zum Zwecke der Willenskoordinierung zu einer GbR zusammen, war nur die GbR als Organträger und als Gewerbesteuersubjekt zu behandeln mit der Folge, dass eine Zurechnung von Gewerbeerträgen und -verlusten der Organgesellschaft an die an der GbR beteiligten Unternehmen ausgeschlossen war (vgl. BFH-Urteile vom 25. Juni 1957 I 22/55 U, BFHE 66, 449, BStBl III 1958, 174; vom 8. Oktober 1986 I R 65/85, BFH/NV 1988, 190; vom 14. April 1993 I R 128/90, BFHE 171, 223, BStBl II 1994, 124).
  • BFH, 19.04.2007 - IV R 59/05

    Rückwirkende Kürzung der gewerbesteuerrechtlichen Verlustabzugs bei Ausscheiden

    Schlossen sich mehrere Muttergesellschaften zum Zwecke der Willenskoordinierung zu einer GbR zusammen, war nur die GbR als Organträger und als Gewerbesteuersubjekt zu behandeln mit der Folge, dass eine Zurechnung von Gewerbeerträgen und -verlusten der Organgesellschaften an die an der GbR beteiligten Unternehmen ausgeschlossen war (vgl. BFH-Urteile vom 25. Juni 1957 I 22/55 U, BFHE 66, 449, BStBl III 1958, 174; vom 8. Oktober 1986 I R 65/85, BFH/NV 1988, 190, und vom 14. April 1993 I R 128/90, BFHE 171, 223, BStBl II 1994, 124).
  • BFH, 14.03.2006 - I R 1/04

    Berücksichtigung von Verlusten bei Beendigung einer gewerbesteuerlichen

    Schlossen sich mehrere Muttergesellschaften zum Zwecke der Willenskoordinierung zu einer GbR zusammen, war nur die GbR als Organträger und als Gewerbesteuersubjekt zu behandeln mit der Folge, dass eine Zurechnung von Gewerbeerträgen und -verlusten der Organgesellschaft an die an der GbR beteiligten Unternehmen ausgeschlossen war (vgl. Senatsurteile vom 25. Juni 1957 I 22/55 U, BFHE 66, 449, BStBl III 1958, 174; vom 8. Oktober 1986 I R 65/85, BFH/NV 1988, 190; in BFHE 171, 223, BStBl II 1994, 124).
  • BVerfG, 10.07.2009 - 1 BvR 1416/06

    Keine Grundrechtsverletzung durch Ablehnung der Übertragung von Verlusten einer

    Diese Behandlung entsprach der in den Streitjahren geltenden höchstrichterlichen Rechtsprechung (Bundesfinanzhof , Urteile vom 25. Juni 1957 - I 22/55 U -, BFHE 66, 449, BStBl III 1958, S. 174; vom 8. Oktober 1986 - I R 65/85 -, BFH/NV 1988, S. 190 und vom 14. April 1993 - I R 128/90 -, BFHE 171, 223, BStBl II 1994, S. 124) und Verwaltungspraxis (Abschn. 52 Abs. 6 KStR 1995 und Abschn. 14 Abs. 6 GewStR 1998).
  • BFH, 26.04.2001 - IV R 75/99

    Gewerbesteuer - Mehrmütterorganschaft - Anteilsveräußerung - Veräußerungsgewinn -

    Geschehe dies in Form einer GbR, so könne diese nach den Grundsätzen des BFH-Urteils vom 25. Juni 1957 I 22/55 U (BFHE 66, 449, BStBl III 1958, 174) als gewerbliches Unternehmen angesehen werden, wenn alle Gesellschafter einen Gewerbebetrieb unterhielten.
  • BFH, 08.12.1971 - I R 3/69

    Gewerbesteuerliche Organschaft bei nicht gewerblicher Tätigkeit der

    Das in § 3 GewStDV 1961 geforderte Merkmal der wirtschaftlichen Eingliederung in ein gewerbliches Unternehmen ist erfüllt, wenn die Obergesellschaft und das Organ wirtschaftlich eine Einheit bilden, die Organgesellschaft im Gefüge des übergeordneten Organträgers als dessen Bestandteil erscheint (vgl. Urteil des RFH V A 867/32 vom 3. November 1933, RFH 34, 320, RStBl 1934, 524, und BFH-Urteil I 22/55 U vom 25. Juni 1957, BFH 66, 449, BStBl III 1958, 174); die Untergesellschaft muß -- ungeachtet ihrer rechtlichen Selbständigkeit -- wirtschaftlich betrachtet die ihr von der Obergesellschaft gestellten Aufgaben nach Art einer bloßen Geschäftsabteilung erfüllen, ein Organ der Obergesellschaft sein (BFH-Urteil I 119/56 U, a. a. O.).
  • BFH, 14.04.1993 - I R 128/90

    Steuerrechtliche Anerkennung und Voraussetzungen der finanziellen Eingliederung

    Sie war jedoch schon vor der gesetzlichen Regelung der Organschaft durch § 7 a KStG i. d. F. des Gesetzes zur Änderung des Körperschaftsteuergesetzes und anderer Gesetze vom 15. August 1969 - KStG 1968 - (BGBl I 1969, 1182, BStBl I 1969, 471) rechtlich anerkannt (vgl. Urteil des Reichsfinanzhofs - RFH - vom 1. April 1941 I 290/40, RStBl 1942, 947; BFH-Urteil vom 25. Juni 1957 I 22/55 U, BFHE 66, 449, BStBl III 1958, 174; Erlaß des Finanzministers des Landes Nordrhein-Westfalen vom 23. Oktober 1959 S 2526 a - 4640/59 VA - 2, BStBl II 1959, 161, Abschn. IV Nr. 2).
  • BFH, 26.04.1966 - I 102/63

    Organschaft zwischen dem Besitzpersonenunternehmen und der

    Im Urteil I 22/55 U vom 25. Juni 1957 (BFH 66, 449; BStBl III 1958, 174) hat der erkennende Senat betont, daß allgemein ein Organverhältnis ein Abhängigkeitsverhältnis in der Weise voraussetzt, daß die Untergesellschaft nach Art einer Geschäftsabteilung in ein übergeordnetes Unternehmen eingeordnet ist.

    Die finanziellen Beteiligungsverhältnisse allein sowie gewisse organisatorische Maßnahmen, z.B. Weisungsgebundenheit, personelle Verflechtungen usw. begründen keine Eingliederung (BFH-Entscheidung I 22/55 U vom 25. Juni 1957, a.a.O.).

  • FG Düsseldorf, 23.05.1997 - 18 K 7309/93

    Anspruch auf Zusammenrechnung des Gewerbeertrags und Gewerbekapitals mit dem

  • BFH, 12.08.1965 - IV 322/64 U

    Steuerliche Auswirkung von Gewinnen und Verlusten einer Kapitalgesellschaft auf

  • BFH, 08.10.1986 - I R 65/85

    Verpflichtung zur Aussetzung der Vollziehung eines Gewerbesteuermessbetrages -

  • FG Berlin, 29.03.2004 - 8 B 8204/03

    Berücksichtigung anteiliger negativer Einkünfte aus einem Gewerbebetrieb;

  • BFH, 05.05.1959 - I 19/59 U
  • BFH, 18.04.1961 - I 210/60 S

    Einordnunung einer Genossenschaft über eine sog. Innengesellschaft als Organ im

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht