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Rechtsprechung
   BFH, 14.03.1961 - I 240/60 S   

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https://dejure.org/1961,853
BFH, 14.03.1961 - I 240/60 S (https://dejure.org/1961,853)
BFH, Entscheidung vom 14.03.1961 - I 240/60 S (https://dejure.org/1961,853)
BFH, Entscheidung vom 14. März 1961 - I 240/60 S (https://dejure.org/1961,853)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Steuerbefreiung bei Betrieb einer Lotterie durch eine Kapitalgesellschaft

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 72, 581
  • BStBl III 1961, 212
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 25.11.1954 - IV 118/53 U

    Eintragungsfähigkeit der Vertretungsbefugnis von Vorstandsmitgliedern einer

    Auszug aus BFH, 14.03.1961 - I 240/60 S
    Das Finanzgericht ging in Übereinstimmung mit dem Urteil des Bundesfinanzhofs IV 118/53 U vom 25. November 1954 (BStBl 1955 III S. 75, Slg. Bd. 60 S. 196) von der Rechtsgültigkeit des § 13 GewStDV aus.
  • BFH, 01.12.2010 - IV R 18/09

    Keine Gewerbesteuerfreiheit eines nicht staatlichen Lotterieveranstalters -

    Die Anwendbarkeit der Befreiungsvorschriften nach § 3 Nr. 1 GewStG und § 13 GewStDV wird in der Rechtsprechung des BFH seit jeher --ausgehend vom Wortsinn "staatlich"-- strikt auf solche Unternehmen beschränkt, die der Staat unmittelbar selbst betreibt oder die in der Form der rechtsfähigen, der Staatsaufsicht unterliegenden Anstalt des öffentlichen Rechts organisiert sind (vgl. BFH-Urteile vom 14. März 1961 I 240/60 S, BFHE 72, 581, BStBl III 1961, 212, und vom 19. November 1985 VIII R 310/83, BStBl II 1986, 719; Urteil des Großen Senats des BFH vom 13. November 1963 GrS 1/62 S, BFHE 78, 496, BStBl III 1964, 190).
  • BFH, 04.03.2013 - III B 64/12

    Gewerbesteuerfreiheit für einen Lotterieeinnehmer

    aa) Der BFH hat bereits mehrfach in rechtsgrundsätzlicher Weise entschieden, dass die Anwendbarkeit der Befreiungsvorschriften nach § 3 Nr. 1 GewStG und § 13 GewStDV --ausgehend vom Wortsinn "staatlich"-- strikt auf solche Unternehmen beschränkt ist, die der Staat unmittelbar selbst betreibt oder die in der Form der rechtsfähigen, der Staatsaufsicht unterliegenden Anstalt des öffentlichen Rechts organisiert sind (vgl. BFH-Urteile vom 14. März 1961 I 240/60 S, BFHE 72, 581, BStBl III 1961, 212; vom 19. November 1985 VIII R 310/83, BStBl II 1986, 719; vom 1. Dezember 2010 IV R 18/09, BFHE 232, 197, BStBl II 2011, 368; Urteil des Großen Senats des BFH vom 13. November 1963 GrS 1/62 S, BFHE 78, 496, BStBl III 1964, 190).
  • BFH, 13.11.1963 - GrS 1/62

    Anwendung der gewerbesteuerrechtlichen Befreiungsvorschrift auf eine von einer

    Der Große Senat tritt damit der Entscheidung des I. Senats I 240/60 S vom 14. März 1961 (BStBl 1961 III S. 212, Slg. Bd. 72 S. 581) bei.

    Der Große Senat tritt damit der Entscheidung des I. Senats I 240/60 S vom 14. März 1961 (BStBl 1961 III S. 212, Slg. Bd. 72 S. 581) bei.

    Mit dieser Frage hat sich - bei gleichliegendem Sachverhalt - bereits der I. Senat des Bundesfinanzhofs in seiner Entscheidung I 240/60 S vom 14. März 1961 (BStBl 1961 III S. 212, Slg. Bd. 72 S. 581) auseinandergesetzt.

  • BFH, 19.11.1985 - VIII R 310/83

    Toto- und Lotto-Annahmestelle kann mit Tabakwareneinzelhandel einen einheitlichen

    Als staatliche Lotterie können nur solche Unternehmen angesehen werden, die der Staat unmittelbar selbst betreibt (Regiebetriebe) oder die in der Form der rechtsfähigen, der Staatsaufsicht unterliegenden Anstalt des öffentlichen Rechts organisiert sind (s. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 14. März 1961 I 240/60 S, BFHE 72, 581, BStBl III 1961, 212, und vom 24. Oktober 1984 I R 158/81, BFHE 142, 500, BStBl II 1985, 223).
  • BFH, 01.12.2010 - IV R 39/07

    Keine Gewerbesteuerfreiheit eines nicht staatlichen Lotterieveranstalters -

    Die Anwendbarkeit der Befreiungsvorschriften nach § 3 Nr. 1 GewStG und § 13 GewStDV wird in der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) seit jeher --ausgehend vom Wortsinn "staatlich"-- strikt auf solche Unternehmen beschränkt, die der Staat unmittelbar selbst betreibt oder die in der Form der rechtsfähigen, der Staatsaufsicht unterliegenden Anstalt des öffentlichen Rechts organisiert sind (vgl. BFH-Urteile vom 14. März 1961 I 240/60 S, BFHE 72, 581, BStBl III 1961, 212, und vom 19. November 1985 VIII R 310/83, BStBl II 1986, 719; Urteil des Großen Senats des BFH vom 13. November 1963 GrS 1/62 S, BFHE 78, 496, BStBl III 1964, 190).
  • BFH, 24.10.1984 - I R 158/81

    Begriffsdefinition "Staatlich" - Lotterieunternehmen - Staatsaufsicht

    c) Der Senat weicht damit nicht von dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 13. November 1963 GrS 1/62 S (BFHE 78, 496, BStBl III 1964, 190) ab, in dem im Anschluß an das BFH-Urteil vom 14. März 1961 I 240/60 S (BFHE 72, 581, BStBl III 1961, 212) entschieden wurde, daß als staatliche Lotterie nur solche Unternehmen angesehen werden können, die der Staat unmittelbar selbst betreibt (Regiebetriebe).
  • FG Düsseldorf, 29.03.2012 - 8 K 4014/10

    Gewerbesteuerpflicht einer Lotto- und Totoannahmestelle - Voraussetzungen der

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs - BFH -, der sich das Gericht anschließt, ist staatliches Lotterieunternehmen im Sinne der beiden genannten Vorschriften nur ein solches Unternehmen, das der Staat unmittelbar selbst betreibt oder das in der Form einer rechtsfähigen, der Staatsaufsicht unterliegenden Anstalt des öffentlichen Rechts organisiert ist (so schon: BFH, Urteil vom 14.03.1961 I 240/60 S, Bundessteuerblatt - BStBl - III 1961, 212; ebenso: BFH, Urteil vom 13.11.1963 GrS 1/62 S, BStBl III 1964, 190; zuletzt: BFH, Urteile vom 01.12.2010 IV R 18/09 und IV R 39/07, BStBl II 2011, 368 und Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des BFH 2010, 842; nichts anderes ergibt sich auch aus dem von der Klägerin herangezogenen Urteil des Finanzgerichts Düsseldorf vom 12.03.2009, 14 K 5123/05 G, Entscheidungen der Finanzgerichte 2009, 1854).
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Rechtsprechung
   BFH, 10.10.1951 - IV 144/51 U   

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https://dejure.org/1951,855
BFH, 10.10.1951 - IV 144/51 U (https://dejure.org/1951,855)
BFH, Entscheidung vom 10.10.1951 - IV 144/51 U (https://dejure.org/1951,855)
BFH, Entscheidung vom 10. Oktober 1951 - IV 144/51 U (https://dejure.org/1951,855)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Verpflichtung eines Konkursverwalters zur Abgabe von Steuererklärungen für Steuerabschnitte vor Konkurseröffnung

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 55, 522
  • DB 1951, 1001
  • BStBl III 1951, 212
  • BStBl III 1961, 212
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • RFH, 11.02.1927 - V A 941/26
    Auszug aus BFH, 10.10.1951 - IV 144/51 U
    Der Bundesfinanzhof bestätigt die frühere Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs (Urteil V A 941/26 vom 11. Februar 1927, Slg. Bd. 20 S. 237).

    Der Bundesfinanzhof bestätigt die frühere Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs (Urteil V A 941/26 vom 11. Februar 1927, Slg. Bd. 20 S. 237).

    Das Finanzgericht hat die Forderung auf Abgabe der Steuererklärungen - wobei aus den Akten nicht eindeutig feststellbar ist, ob die Steuerabschnitte I/1948 oder II/1948 und 1949 in Betracht kommen - unter Berufung auf die Entscheidung des Reichsfinanzhofs V A 941/26 vom 11. Februar 1927, Slg. Bd. 20 S. 237 (Steuer und Wirtschaft - StuW 1927 Nr. 187; Kartei AO § 85 Rechtsspruch 8) auf die §§ 103, 104 AO gestützt; danach haben diejenigen, die eine Vermögensverwaltung nach Gesetz, behördlicher Anordnung oder letztwilliger Verfügung für andere zu führen haben, alle Pflichten zu erfüllen, die den von ihnen vertretenen Personen obliegen, soweit ihre Verwaltung reicht.

  • BFH, 23.08.1994 - VII R 143/92

    1. Ein Konkursverwalter ist nicht zur Abgabe der Erklärung zur gesonderten

    Dazu gehört auch die Steuererklärungspflicht (§ 149 Abs. 1 AO 1977) und, soweit sie - wie bei einer KG - den Gemeinschuldner trifft, die Verpflichtung zur Buchführung und Bilanzierung (Gewinnermittlung); das gilt auch für Steuerabschnitte, die vor der Konkurseröffnung liegen (Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 10. Oktober 1951 IV 144/51 U, BFHE 55, 522, BStBl III 1951, 212; Senat in HFR 1961, 277; vom 8. Juni 1972 IV R 129/66, BFHE 106, 305, BStBl II 1972, 784, und Beschluß vom 12. November 1992 IV B 83/91, BFHE 169, 490, BStBl II 1993, 265).
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