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   BFH, 05.07.1963 - VI 272/61 S   

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https://dejure.org/1963,182
BFH, 05.07.1963 - VI 272/61 S (https://dejure.org/1963,182)
BFH, Entscheidung vom 05.07.1963 - VI 272/61 S (https://dejure.org/1963,182)
BFH, Entscheidung vom 05. Juli 1963 - VI 272/61 S (https://dejure.org/1963,182)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Prozesskosten als außergewöhnliche Belastung im Sinne von § 33 Einkommensteuergesetz (EStG) - Prozesskosten in einem Schadensersatzprozess wegen verkehrswidrigen Verhaltens als außergewöhnliche Belastung - Prozesskosten in einem Schadensersatzprozess wegen verkehrswidrigen ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

Papierfundstellen

  • BFHE 77, 487
  • NJW 1964, 78
  • BStBl II 1963, 499
  • BStBl III 1963, 499
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 22.08.1958 - VI 148/57 U

    Berücksichtigung der Kosten eines Zivilprozesses als außergewöhnliche Belastung -

    Auszug aus BFH, 05.07.1963 - VI 272/61 S
    Der vom Bundesfinanzhof im Urteil VI 148/57 U vom 22. August 1958 (BStBl 1958 III S. 419, Slg. Bd. 67 S. 379) vertretenen Auffassung, die Kosten eines verlorenen Zivilprozesses seien keine zwangsläufigen Aufwendungen im Sinn von § 33 EStG, weil derjenige, der sich in einen Prozeß einlasse, damit bewußt auch das Kostenrisiko auf sich nehme, könne nicht gefolgt werden.

    Im übrigen habe der Bundesfinanzhof in dem vom Finanzgericht angeführten Urteil VI 148/57 U (a.a.O.) mit durchschlagenden Gründen entschieden, daß die Kosten eines verlorenen Zivilprozesses keine zwangsläufigen Aufwendungen sein könnten, weil jeder, der sich in einen Prozeß einlasse, dadurch bewußt das Kostenrisiko auf sich nehme.

    Bei den Kosten von Prozessen spricht zwar zunächst im allgemeinen eine Vermutung dafür, daß sie nicht zwangsläufig im Sinn von § 33 EStG sind, weil derjenige, der sich in einen Prozeß einläßt, damit das Risiko übernimmt, die Kosten des Prozesses ganz oder teilweise zu tragen (so zum Beispiel Urteile des Senats VI 148/57 U a.a.O.; VI 158/60 vom 23. Juni 1961, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1962 S. 12; VI 159/61 vom 19. Oktober 1962, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1963 S. 137).

    Dies gilt zum Beispiel für Mietprozesse (Urteil VI 148/57 U vom 22. August 1958 a.a.O.).

  • BFH, 20.05.1960 - VI 160/59 S

    Voraussetzung der Annahme einer außergewöhnlichen Belastung (hier:verlorener

    Auszug aus BFH, 05.07.1963 - VI 272/61 S
    Da die Aufwendungen für die Wohnung grundsätzlich bei der Einkommensteuer nicht nach § 33 EStG zu berücksichtigen sind, kommt wegen des Zusammenhangs der Prozeßkosten mit dem Mietverhältnis im allgemeinen auch eine Steuerermäßigung wegen der Kosten eines Mietprozesses nicht in Betracht (vgl. auch Urteile des Senats VI 160/59 S vom 20. Mai 1960, BStBl 1960 III S. 309, Slg. Bd. 71 S. 160; VI 200/59 S vom 20. Mai 1960, BStBl 1960 III S. 310, Slg. Bd. 71 S. 164).

    Dabei ist außer den Erwägungen, die in der dargestellten Rechtsprechung niedergelegt sind, auch noch zu beachten, daß § 33 EStG ebenso wie die wesensverwandte Regelung in § 131 AO dazu dienen soll, unbillige Härten bei der Besteuerung zu verhindern (vgl. Urteil des Senats VI 160/59 S vom 20. Mai 1960 a.a.O.).

  • BFH, 13.10.1960 - IV 63/59 S

    Behandlung von Strafverteidigerkosten eines freigewordenen Angeklagten als

    Auszug aus BFH, 05.07.1963 - VI 272/61 S
    Derartige Kosten können zuweilen auch als Betriebsausgaben abzugsfähig sein, wenn nämlich das Strafverfahren sich aus der beruflichen oder betrieblichen Betätigung des Steuerpflichtigen ergeben hat (Urteil des Bundesfinanzhofs IV 63/59 S vom 13. Oktober 1960, BStBl 1961 III S. 18, Slg. Bd. 72 S. 45).
  • BFH, 20.05.1960 - VI 200/59 S

    Voraussetzung der Annahme einer außergewöhnlichen Belastung (hier:verlorener

    Auszug aus BFH, 05.07.1963 - VI 272/61 S
    Da die Aufwendungen für die Wohnung grundsätzlich bei der Einkommensteuer nicht nach § 33 EStG zu berücksichtigen sind, kommt wegen des Zusammenhangs der Prozeßkosten mit dem Mietverhältnis im allgemeinen auch eine Steuerermäßigung wegen der Kosten eines Mietprozesses nicht in Betracht (vgl. auch Urteile des Senats VI 160/59 S vom 20. Mai 1960, BStBl 1960 III S. 309, Slg. Bd. 71 S. 160; VI 200/59 S vom 20. Mai 1960, BStBl 1960 III S. 310, Slg. Bd. 71 S. 164).
  • BFH, 11.10.1956 - IV 135/55 U

    Prozesskosten eines selbständigen Ingenieurs aus Anlass eines Erbschaftsstreits

    Auszug aus BFH, 05.07.1963 - VI 272/61 S
    Das gilt vor allem für Prozesse über die Auseinandersetzung von Vermögen, insbesondere für solche über Erbrechte und über die Auseinandersetzung von Nachlässen, da sie ganz überwiegend den Bereich des Vermögens und nicht den des Einkommens betreffen (Urteil IV 135/55 U vom 11. Oktober 1956, BStBl 1956 III S. 383, Slg. Bd. 63 S. 488).
  • BFH, 15.11.1957 - VI 279/56 U

    Steuerliche Berücksichtigung von Kosten der Verteidigung in, bzw. der Erhebung

    Auszug aus BFH, 05.07.1963 - VI 272/61 S
    Auch bei den Kosten, die durch einen Strafprozeß erwachsen, kann der Steuerpflichtige unter Umständen eine Steuerermäßigung nach § 33 EStG beanspruchen (Urteil des Senats VI 279/56 U vom 15. November 1957, BStBl 1958 III S. 105, Slg. Bd. 66 S. 267).
  • BFH, 19.10.1962 - VI 159/61
    Auszug aus BFH, 05.07.1963 - VI 272/61 S
    Bei den Kosten von Prozessen spricht zwar zunächst im allgemeinen eine Vermutung dafür, daß sie nicht zwangsläufig im Sinn von § 33 EStG sind, weil derjenige, der sich in einen Prozeß einläßt, damit das Risiko übernimmt, die Kosten des Prozesses ganz oder teilweise zu tragen (so zum Beispiel Urteile des Senats VI 148/57 U a.a.O.; VI 158/60 vom 23. Juni 1961, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1962 S. 12; VI 159/61 vom 19. Oktober 1962, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1963 S. 137).
  • BFH, 25.08.1961 - VI 99/59 S

    Aufwendungen eines Beamten in einem Dienststrafverfahren als Werbungskosten

    Auszug aus BFH, 05.07.1963 - VI 272/61 S
    Entsprechend sind die Kosten eines Dienststrafverfahrens bei einem Beamten bei diesem regelmäßig Werbungskosten (Urteil des Senats VI 99/59 S vom 25. August 1961, BStBl 1961 III S. 482, Slg. Bd. 73 S. 591).
  • BFH, 21.03.1958 - VI 14/54 U

    Rechtmäßigkeit der Berücksichtigung von durch das Getrenntleben vom Ehegatten

    Auszug aus BFH, 05.07.1963 - VI 272/61 S
    So hat die Rechtsprechung des Senats für die Kosten von Ehescheidungsprozessen wegen der Besonderheiten dieser Prozesse, insbesondere wegen der rechtsgestaltenden Natur der Ehescheidungsurteile, in der Regel eine Steuerermäßigung nach § 33 EStG zugelassen (Urteil VI 14/54 U vom 21. März 1958, BStBl 1958 III S. 329, Slg. Bd. 67 S. 146).
  • BFH, 23.06.1961 - VI 158/60
    Auszug aus BFH, 05.07.1963 - VI 272/61 S
    Bei den Kosten von Prozessen spricht zwar zunächst im allgemeinen eine Vermutung dafür, daß sie nicht zwangsläufig im Sinn von § 33 EStG sind, weil derjenige, der sich in einen Prozeß einläßt, damit das Risiko übernimmt, die Kosten des Prozesses ganz oder teilweise zu tragen (so zum Beispiel Urteile des Senats VI 148/57 U a.a.O.; VI 158/60 vom 23. Juni 1961, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1962 S. 12; VI 159/61 vom 19. Oktober 1962, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1963 S. 137).
  • BFH, 09.05.1996 - III R 224/94

    Die Übernahme eines Prozeßkostenrisikos kann unter engen Voraussetzungen als

    Der Grundsatz, daß Kosten eines Zivilprozesses keine außergewöhnlichen Belastungen sind, ist allerdings keine starre Regel, wie der BFH seit seinem Urteil vom 5. Juli 1963 VI 272/61 S (BFHE 77, 487, BStBl III 1963, 499) wiederholt betont hat.

    Allerdings hat die Rechtsprechung des BFH nicht ausnahmslos die Zwangsläufigkeit der außergewöhnlichen Aufwendungen auslösenden Ereignisse geprüft und bei deren Vermeidbarkeit einen Abzugsbetrag versagt (u. a. Urteil des Senats vom 11. Januar 1991 III R 70/88, BFH/NV 1991, 386, m. w. N. zu Krankheitskosten, und BFH-Urteil in BFHE 77, 487, BStBl III 1963, 499 zu Kosten eines SchadensersatzProzesses; vgl. auch das BFH-Urteil in BFHE 136, 370, BStBl II 1982, 749).

  • BFH, 14.04.2016 - VI R 5/13

    Aufwendungen für zivilgerichtliche Auseinandersetzungen wegen Streitigkeiten über

    Ebenso wie die gleichfalls nicht unüblichen Baumängel, die nach der ständigen Rechtsprechung des BFH grundsätzlich nicht die Ermäßigung der Einkommensteuer nach § 33 EStG erlauben (Senatsbeschluss vom 11. Februar 2009 VI B 140/08, BFH/NV 2009, 762; BFH-Beschluss vom 19. Juni 2006 III B 37/05, BFH/NV 2006, 2057; Senatsurteil vom 20. Januar 2016 VI R 19/14), können Aufwendungen für zivilgerichtliche Auseinandersetzungen, die ihren Auslöser in Streitigkeiten über die Beendigung von Mietverhältnissen haben, nicht als außergewöhnliche Belastungen geltend gemacht werden (vgl. auch Senatsurteile vom 5. Juli 1963 VI 272/61 S, BFHE 77, 487, BStBl III 1963, 499; in BFHE 67, 379, BStBl III 1958, 419).
  • BFH, 23.05.2001 - III R 33/99

    Zusammenveranlagung - Kaufvertrag - Rückabwicklung eines Kaufvertrages -

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH spricht eine Vermutung gegen die Zwangsläufigkeit von Zivilprozesskosten, und zwar unabhängig davon, ob ihm die Prozesskosten als Kläger oder als Beklagtem entstehen (vgl. BFH-Urteile vom 5. Juli 1963 VI 272/61 S, BFHE 77, 487, BStBl III 1963, 499; in BFHE 147, 171, BStBl II 1986, 745; in BFHE 136, 370, BStBl II 1982, 749; in BFHE 179, 383, BStBl II 1996, 197, und in BFHE 181, 12, BStBl II 1996, 596).

    Für einzelne Gruppen von Rechtsstreitigkeiten und für einzelne Prozesse kann eine andere Beurteilung geboten sein (vgl. BFH-Urteile in BFHE 77, 487, BStBl III 1963, 499; in BFHE 147, 171, BStBl II 1986, 745, und in BFHE 181, 12, BStBl II 1996, 596).

  • BFH, 18.07.1986 - III R 178/80

    Zahlungen in Erfüllung rechtsgeschäftlicher Verpflichtungen und Kosten eines

    Für einzelne Gruppen von Rechtsstreitigkeiten und für einzelne Prozesse kann eine andere Beurteilung geboten sein (BFH-Urteil vom 5. Juli 1963 VI 272/61 S, BFHE 77, 487, BStBl III 1963, 499).
  • BFH, 27.03.2000 - III B 67/99

    Zeitpunkt für die Rüge von Zulassungsgründen; grundsätzliche Bedeutung und

    Der BFH hat allerdings ebenfalls ausgeführt, dass der Grundsatz, wonach Kosten eines Zivilprozesses regelmäßig keine außergewöhnlichen Belastungen darstellten, keine starre Regel sei (so bereits BFH-Urteil vom 5. Juli 1963 VI 272/61 S, BFHE 77, 487, BStBl III 1963, 499).

    Bereits im Urteil in BFHE 77, 487, BStBl III 1963, 499, auf das sich der Kläger wegen einer möglichen Erweiterung der Fallgruppen beruft, hat der BFH ausdrücklich bemerkt, bei der Vielgestaltigkeit der Belastungen von Steuerpflichtigen durch Prozesskosten sei es nicht möglich, allgemein gültige Regeln darüber aufzustellen, wann Prozesskosten nach § 33 des Einkommensteuergesetzes (EStG) berücksichtigt werden könnten.

  • FG Berlin, 15.01.2001 - 9 K 9469/00

    Prozesskosten als außergewöhnliche Belastungen

    Bei der Vielgestaltigkeit der Belastungen von Steuerpflichtigen durch Prozesskosten können keine allgemein gültigen Regeln darüber aufgestellt werden, wann Prozesskosten nach § 33 EStG berücksichtigt werden können (vgl. BFH-Urteil vom 5. Juli 1963 VT 272/61 S, BStBl III 1963, 499).

    Der Grundsatz, dass Kosten eines Zivilprozesses keine außergewöhnlichen Belastungen sind, ist allerdings keine starre Regel, wie der BFH seit seinem Urteil vom 5. Juli 1963 VT 272/61 S (BFHE 77, 487, BStBl III 1963, 499) wiederholt betont hat.

    In seinem Urteil vom 5. Juli 1963 VI 272/61 S, BStBl III 1963, 499 hat der BFH Prozesskosten eines Steuerpflichtigen berücksichtigt, der auf Schadensersatz verklagt wurde, weil er leicht fahrlässig einen Unfall verursachte, bei dem ein Motorradfahrer ums Leben kam.

  • BFH, 19.11.2015 - VI R 38/14

    Zivilprozesskosten als außergewöhnliche Belastungen - Keine Abziehbarkeit bei auf

    An der gegenteiligen Auffassung im Senatsurteil vom 5. Juli 1963 VI 272/61 S (BFHE 77, 487, BStBl III 1963, 499) hält der erkennende Senat nicht länger fest.
  • BFH, 14.04.2016 - VI R 38/15

    Zivilprozesskosten im Zusammenhang mit einem früheren Mietverhältnis als

    Ebenso wie die gleichfalls nicht unüblichen Baumängel, die nach der ständigen Rechtsprechung des BFH grundsätzlich nicht die Ermäßigung der Einkommensteuer nach § 33 EStG erlauben (Senatsbeschluss vom 11. Februar 2009 VI B 140/08, BFH/NV 2009, 762; BFH-Beschluss vom 19. Juni 2006 III B 37/05, BFH/NV 2006, 2057; Senatsurteil vom 20. Januar 2016 VI R 19/14), oder Kosten, die im Zusammenhang mit mangelhaften Werkleistungen erwachsen (Senatsurteil vom 10. März 2016 VI R 72/14), können Aufwendungen für zivilgerichtliche Auseinandersetzungen, die infolge von Streitigkeiten über die Beendigung von Mietverhältnissen entstehen, nicht als außergewöhnliche Belastungen geltend gemacht werden (vgl. auch Senatsurteile vom 5. Juli 1963 VI 272/61 S, BFHE 77, 487, BStBl II 1963, 499; in BFHE 67, 379, BStBl III 1958, 419).
  • FG Hessen, 11.03.2020 - 9 K 1344/19

    § 33 Abs. 2 Satz 4 EStG stellt eine abschließende Regelung für alle

    Nach zunächst langjähriger und ständiger Rechtsprechung des BFH seit dem Urteil vom 05.07.1963 VI 272/61 S BStBl. II 1963, 499 stellten die Kosten eines Zivilprozesses grundsätzlich keine außergewöhnliche Belastung dar.
  • FG Hessen, 12.12.2000 - 12 K 6234/98

    Wirtshausrangelei; Schadenersatz; Außergewöhnliche Belastung; Zwangsläufigkeit;

    In Anlehnung an das zur Abzugsfähigkeit von Prozesskosten ergangene grundlegende BFH-Urteil vom 5.7.1963 VI 272/61 S (BStBl III 1963, 499) hat der BFH mit Urteil vom 3.6.1982 VI R 41/79, BStBl II 1982, 749 entschieden, dass Schadensersatzzahlungen dann zwangsläufig im Sinne von § 33 EStG sein können, wenn der Steuerpflichtige bei der Schädigung nicht vorsätzlich oder fahrlässig gehandelt hat.

    Die im Zivilprozess angefallenen Zinsen und Anwaltsgebühren teilen als Folgekosten das rechtliche Schicksal des Schmerzensgeldes (vgl. BFH in BStBl III 1963, 499; ferner BFH-Urteil vom 17.5.2000 X R 13/97, BStBl II 2000, 665).

  • BFH, 03.06.1982 - VI R 41/79

    Zwangsläufigkeit von Schadensersatzzahlungen, wenn Steuerpflichtiger nicht

  • BFH, 14.08.2006 - III B 177/05

    NZB: grundsätzliche Bedeutung, Zivilprozesskosten keine agB

  • BFH, 08.12.1988 - IX R 157/83

    Die von einem Vater für den vorzeitigen Erbausgleich an sein nichteheliches Kind

  • FG Sachsen, 02.09.2003 - 3 K 2712/02

    Prozesskosten einer Klage auf Zugewinnausgleich als außergewöhnliche Belastung;

  • BFH, 17.06.2003 - III B 55/02

    Außergewöhnliche Belastung; Kosten für Räumungsprozess

  • BFH, 03.08.2001 - III B 97/00

    Unzulässige Beschwerde - Zulässigkeit der Nichtzulassungsbeschwerde -

  • FG Saarland, 14.02.2007 - 1 K 1350/03

    Aufwendungen für einen Motorschaden als außergewöhnliche Belastung

  • FG Hessen, 12.04.2011 - 2 K 370/11

    Rechtsanwaltskosten für einen Zivilprozess wegen Löschung einer im Grundbuch

  • FG Baden-Württemberg, 29.04.1999 - 8 K 226/98

    Zivilprozeßkosten als außergewöhnliche Belastung

  • FG Köln, 04.10.2001 - 15 K 6326/98

    Kosten eines verlorenen Räumungsprozesses

  • FG München, 24.10.2000 - 6 K 1641/99

    Kosten eines Vaterschaftsprozesses als außergewöhnliche Belastungen

  • FG Baden-Württemberg, 21.06.2000 - 9 K 440/99

    Kosten für Arzthaftungsprozess wegen Schmerzensgeldansprüchen keine

  • FG Hamburg, 22.04.1998 - III 277/97

    Zivilprozeßkosten einer Räumungsklage als außergewöhnliche Belastung; Vorliegen

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