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BFH, 17.02.1965 - I 400/62 U |
Volltextveröffentlichungen (3)
- Wolters Kluwer
Einkommensteuerrechtliche Beurteilung der Entgeltlichkeit von Zahlungen für Nachlassgegenstände
- datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- BFHE 82, 296
- BStBl III 1965, 354
Wird zitiert von ... (14) Neu Zitiert selbst (5)
- BFH, 21.08.1962 - I 82/60 U
Bedeutung der bürgerlich-rechtlichen Gestaltung der Erb- und Schenkungsvorgänge …
Auszug aus BFH, 17.02.1965 - I 400/62 U
Die Fortführung der bisherigen Buchansätze (§ 7 Abs. 1, 3 EStDV) beim Erben führt in diesem Fall dazu, daß sich ein späterer Veräußerungsgewinn (§ 16 EStG) nicht um die im Zusammenhang mit dem Erbfall gemachten Aufwendungen mindert; andererseits wird dem Vermächtnisnehmer, dem durch die Auflage Begünstigten oder dem Pflichtteilsberechtigten diesfalls kein Veräußerungsgewinn zugerechnet (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs I 82/60 U vom 21. August 1962, BStBl 1963 III S. 178, Slg. Bd. 76 S. 482, für eine Schenkung unter Lebenden an einen gesetzlichen Erben unter der Auflage, die anderen gesetzlichen Erben abzufinden). - BFH, 12.02.1960 - IV 184/58 U
Erwerb von Betriebsvermögen durch einen Steuerpflichtiger durch testamentarische …
Auszug aus BFH, 17.02.1965 - I 400/62 U
Bei der Beantwortung dieser Frage ist darauf abgestellt worden, ob die dem Erben auferlegten Pflichten einen vollen Ausgleich für den ihm zukommenden Sondervorteil (oder dessen vollen Gegenwert) darstellen (Urteil des Reichsfinanzhofs VI A 1488/31 vom 8. November 1933, RStBl 1934 S. 295; Urteile des Bundesfinanzhofs I 115/59 U vom 6. Oktober 1959, BStBl 1960 III S. 2, Slg. Bd. 70 S. 2; IV 184/58 U vom 12. Februar 1960, BStBl 1960 III S. 172, Slg. Bd. 70 S. 459). - BFH, 26.07.1963 - VI 334/61 U
Veräußerungsgewinn bei Fortführung eines Unternehmens von einem Miterben
Auszug aus BFH, 17.02.1965 - I 400/62 U
Von dem in dem Urteil des Bundesfinanzhofs VI 334/61 U vom 26. Juli 1963 (BStBl 1963 III S. 480, Slg. Bd. 77 S. 435) entschiedenen Sachverhalt unterscheidet sich der vorliegende dadurch, daß hier die weichenden Erben nicht ihren Anteil am Nachlaß übertragen haben (§ 2033 Abs. 1 Satz 1 BGB), sondern die Erbengemeinschaft dem Bf. die einzelnen Gegenstände des Nachlasses - und damit allerdings im wesentlichen den ganzen Nachlaß, insbesondere das zum Nachlaß gehörende betriebliche Anlagevermögen - übereignet haben, und dadurch, daß die Erbengemeinschaft nicht nach einer verhältnismäßig kurzen Frist, sondern erst nach vierzehn Jahren aufgelöst worden ist, nachdem zuvor die Gesamtheit der Erben das Betriebsvermögen durch Verpachtung fortgeführt hatte. - BFH, 06.10.1959 - I 115/59 U
Erbschaft als ein unentgeltlicher Erwerb eines Betriebes - Erbschaft als ein …
Auszug aus BFH, 17.02.1965 - I 400/62 U
Bei der Beantwortung dieser Frage ist darauf abgestellt worden, ob die dem Erben auferlegten Pflichten einen vollen Ausgleich für den ihm zukommenden Sondervorteil (oder dessen vollen Gegenwert) darstellen (Urteil des Reichsfinanzhofs VI A 1488/31 vom 8. November 1933, RStBl 1934 S. 295; Urteile des Bundesfinanzhofs I 115/59 U vom 6. Oktober 1959, BStBl 1960 III S. 2, Slg. Bd. 70 S. 2; IV 184/58 U vom 12. Februar 1960, BStBl 1960 III S. 172, Slg. Bd. 70 S. 459). - BFH, 13.11.1963 - GrS 1/63
Wahlrecht des Verpächters zur Bewertung der Verpachtung des Gewerbetriebs als …
Auszug aus BFH, 17.02.1965 - I 400/62 U
Die Gesamtheit der Erben führte das Betriebsvermögen der Apotheke bis zum Jahr 1946 fort, wenn auch die Erben den Betrieb spätestens seit dem Jahr 1938 nicht mehr werbend, sondern nur durch Verpachtung führten (vgl. Urteil des Großen Senats des Bundesfinanzhofs Gr.S. 1/63 S vom 13. November 1963, BStBl 1964 III S. 124, Slg. Bd. 78 S. 315).
- BFH, 05.07.1990 - GrS 2/89
1. Erbfall und Erbauseinandersetzung bilden für die Einkommensbesteuerung keine …
Geldabfindungen, die der Übernehmer eines Nachlaßbetriebes an die weichenden Miterben erbrachte, wurden deswegen wie der Erbfall der Privatsphäre zugerechnet und weder als Anschaffungskosten beim Übernehmer, noch als Veräußerungserlös beim weichenden Miterben angesehen (Urteile vom 26. Juli 1963 VI 334/61 U, BFHE 77, 435, BStBl III 1963, 480; vom 17. Februar 1965 I 400/62 U, BFHE 82, 296, BStBl III 1965, 354; vom 20. Januar 1966 IV 377/61, BFHE 85, 279, BStBl III 1966, 312; vom 17. September 1970 IV R 178/67, BFHE 100, 360, BStBl II 1971, 87; vom 18. Juli 1972 VIII R 17/68, BFHE 106, 436, BStBl II 1972, 876; vom 21. Februar 1973 IV R 58/72, BFHE 108, 237, BStBl II 1973, 317; vom 9. August 1973 IV R 133/68, BFHE 110, 509, BStBl II 1974, 84; vom 7. März 1974 IV R 232/71, BFHE 112, 141, BStBl II 1974, 483; vom 4. Dezember 1974 I R 149/72, BFHE 114, 364, BStBl II 1975, 295; vom 15. Oktober 1975 I R 146/73, BFHE 117, 169, BStBl II 1976, 191; vom 10. Dezember 1975 I R 133/73, BFHE 118, 304, BStBl II 1976, 368; vom 2. Dezember 1976 IV R 115/75, BFHE 121, 39, BStBl II 1977, 209; vom 7. Februar 1980 IV R 178/76, BFHE 130, 42, BStBl II 1980, 383; vom 23. Juli 1980 I R 43/77, BFHE 131, 351, BStBl II 1981, 19; vom 26. März 1981 IV R 130/77, BFHE 133, 271, BStBl II 1981, 614; vom 19. Mai 1983 IV R 138/79, BFHE 138, 248, BStBl II 1983, 380; vom 9. Februar 1984 IV R 136/81, NV).Hatten allerdings die Miterben die Auseinandersetzung ausgeschlossen oder den Nachlaßbetrieb über längere Zeit fortgeführt, sah die Rechtsprechung sie als Mitunternehmer rückwirkend seit Eintritt des Erbfalls an; alsdann sollte die nachfolgende Erbauseinandersetzung als selbständiger betrieblicher Vorgang verstanden werden, der für die beteiligten Miterben in derselben Weise wie die Auseinandersetzung über Vermögen einer gewerblich tätigen Personengesellschaft zu Anschaffungskosten und Veräußerungsgewinn führen könne (vgl. Urteile in BFHE 82, 296, BStBl III 1965, 354; BFHE 100, 360, BStBl II 1971, 87; BFHE 110, 509, BStBl II 1974, 84; BFHE 114, 364, BStBl II 1975, 295; BFHE 118, 304, BStBl II 1976, 368; BFHE 121, 39, BStBl II 1977, 209).
- BFH, 09.02.1994 - IX R 110/90
Als dauernde Last zu beurteilende wiederkehrende Leistungen zum Erwerb eines zum …
Steuerliche Rückwirkung tritt in derartigen Fällen nur dann ein, wenn der von den Beteiligten im Anschaffungszeitpunkt zugrunde gelegte Kaufpreis selbst nachträglich verändert wird (vgl. BFH-Urteile vom 17. Februar 1965 I 400/62 U, BFHE 82, 296, BStBl III 1965, 354; vom 26. Juli 1984 IV R 10/83, BFHE 141, 488, BStBl II 1984, 786; vom 6. Februar 1987 III R 203/83, BFHE 149, 163, BStBl II 1987, 423; vom 23. Juni 1988 IV R 84/86, BFHE 154, 85, BStBl II 1989, 41; vgl. auch die weiteren Nachweise im Beschluß des Großen Senats vom 19. Juli 1993 GrS 2/92, BFHE 172, 66, 71 f., BStBl II 1993, 897). - BFH, 18.01.2011 - X R 63/08
Kein Abzug der nach dem Jahreswert von Renten, anderen wiederkehrenden Nutzungen …
Ebenso wie Belastungen des Erbes mit Vermächtnissen, Auflagen oder Pflichtteilsansprüchen keine Gegenleistung für den Erwerb der Erbschaft sind, sondern Pflichten, die sich aus dem Erbfall selbst ergeben (BFH-Urteil vom 17. Februar 1965 I 400/62 U, BFHE 82, 296, BStBl III 1965, 354), stellt auch die Erbschaftsteuer keine Aufwendung zur Erlangung der wirtschaftlichen Verfügungsmacht an den geerbten Wirtschaftsgütern dar (vgl. BFH-Urteil in BFHE 139, 253, BStBl II 1984, 27, zur Schenkungsteuer).
- BFH, 18.10.1988 - VIII R 172/85
Übergang des Vermögens vom Erblasser auf den oder die Erben - Voraussetzungen für …
Diese Auffassung hat zur Folge, daß der erwerbende Miterbe, der Ausgleichszahlungen an die Erbengemeinschaft oder an einzelne Miterben leistet, insoweit keine Anschaffungskosten ansetzen kann; beim weichenden Miterben sind die erhaltenen Abfindungszahlungen kein Entgelt, ein Veräußerungsgewinn kann deshalb nicht entstehen (vgl. Urteile vom 26. Juli 1963 VI 334/61 U, BFHE 77, 435, BStBl III 1963, 480; vom 17. Februar 1965 I 400/62 U, BFHE 82, 296, BStBl III 1965, 354; vom 20. Januar 1966 IV 377/61, BFHE 85, 279, BStBl III 1966, 312; vom 29. Mai 1969 IV R 238/66, BFHE 96, 182, BStBl II 1969, 614; vom 17. September 1970 IV R 178/67, BFHE 100, 360, BStBl II 1971, 87; vom 8. September 1971 I R 191/69, BFHE 103, 175, BStBl II 1972, 12; vom 18. Juli 1972 VIII R 17/68, BFHE 106, 436, BStBl II 1972, 876; vom 21. Februar 1973 IV R 58/72, BFHE 108, 237, BStBl II 1973, 317; vom 9. August 1973 IV R 133/68, BFHE 110, 509, BStBl II 1974, 84; vom 7. März 1974 IV R 232/71, BFHE 112, 141, BStBl II 1974, 483; vom 4. Dezember 1974 I R 149/72, BFHE 114, 364, BStBl II 1975, 295; vom 15. Oktober 1975 I R 146/73, BFHE 117, 169, BStBl II 1976, 191; vom 10. Dezember 1975 I R 133/73, BFHE 118, 304, BStBl II 1976, 368; vom 2. Dezember 1976 IV R 115/75, BFHE 121, 39, BStBl II 1977, 209; vom 7. Februar 1980 IV R 178/76, BFHE 130, 42, BStBl II 1980, 383; vom 26. März 1981 IV R 130/77, BFHE 133, 271, BStBl II 1981, 614; vom 19. Mai 1983 IV R 138/79, BFHE 138, 248, BStBl II 1983, 380; vom 9. Februar 1984 IV R 136/81, nicht veröffentlicht - NV -).Auch die Erfüllung von Vermächtnissen, testamentarischen Auflagen und Pflichtteilsansprüchen hat der BFH als unentgeltlichen außerbetrieblichen Vorgang beurteilt (vgl. Urteile vom 6. Oktober 1959 I 115/59 U, BFHE 70, 2, BStBl III 1960, 2; vom 12. Februar 1960 IV 184/58 U, BFHE 70, 459, BStBl III 1960, 172; BFHE 82, 296, BStBl III 1965, 354; BFHE 85, 279, BStBl III 1966, 312; vom 5. August 1971 IV 243/65, BFHE 103, 345, BStBl II 1972, 114; BFHE 108, 237, BStBl II 1973, 317; BFHE 112, 141, BStBl II 1974, 483; BFHE 138, 248, BStBl II 1983, 380).
- BFH, 06.02.1987 - III R 203/83
Zur Erbauseinandersetzung über ein Grundstück, das vom erwerbenden Miterben …
In einem nachträglichen Rechtsgeschäft vereinbarte, am Werte der übernommenen Nachlaßgegenstände orientierte Abfindungen wurden im Grundsatz in die Einkunftsermittlung des übernehmenden Miterben einbezogen (BFH-Entscheidungen in BFHE 70, 459, BStBl III 1960, 172; vom 21. August 1962 I 82/60 U, BFHE 76, 482, BStBl III 1963, 178, und vom 17. Februar 1965 I 400/62 U, BFHE 82, 296, BStBl III 1965, 354).In der finanzgerichtlichen Rechtsprechung ist anerkannt, daß nachträgliche Änderungen des Entgelts, die auf einem Vergleich oder Schiedsspruch beruhen, auch dann, wenn sie in großem zeitlichen Abstand zur Anschaffung erfolgen, noch durch die Anschaffung des Wirtschaftsguts veranlaßt sind und daher Anschaffungskosten bilden können (BFH-Urteil vom 17. Februar 1965 I 400/62 U, BFHE 82, 296, BStBl III 1965, 354; Urteil des FG Nürnberg vom 23. Oktober 1970, Deutsche Steuer-Zeitung/Eildienst 1971, 397).
- BFH, 02.04.1987 - IV R 92/85
Pflichtteilsanspruch - Darlehn - Schuldzinsen - Betriebsausgaben - Betriebliche …
Insoweit hat die Rechtsprechung vielmehr schon bisher angenommen, daß Miterben, wenn sie einen ererbten Gewerbebetrieb in fortgesetzter Erbengemeinschaft fortführen, zu Mitunternehmern werden und daß eine nachfolgende Erbauseinandersetzung als betrieblicher Vorgang zu beurteilen ist (BFH-Urteile vom 17. Februar 1965 I 400/62 U, BFHE 82, 296, BStBl II 1965, 354; vom 10. Dezember 1975 I R 133/73, BFHE 118, 304, BStBl II 1976, 368; vom 2. Dezember 1976 IV R 115/75, BFHE 121, 39, BStBl II 1977, 209); die Erbauseinandersetzung wird damit wie die Auseinandersetzung hinsichtlich einer gewerblich tätigen Personengesellschaft behandelt.Demgemäß entsteht aus diesem Vorgang bei ihm weder ein Veräußerungsgewinn, noch hat der Erbe hieraus Anschaffungskosten für das ererbte Betriebsvermögen (vgl. BFH- Urteile in BFHE 82, 296, BStBl III 1965, 354; vom 20. Januar 1966 IV 377/61, BFHE 85, 279, BStBl III 1966, 312).
- BFH, 09.08.1983 - VIII R 35/80
Schuldzinsen - Schenkungsteuer - Finanzierung der Schenkungsteuer - Erwerb von …
Ebenso wie bei einem Erwerb von Todes wegen Belastungen des Erbes mit Vermächtnissen, Auflagen oder Pflichtteilsansprüchen keine Gegenleistung für den Erwerb der Erbschaft sind, sondern Pflichten, die sich aus dem Erbfall selbst ergeben (BFH-Urteil vom 17. Februar 1965 I 400/62 U, BFHE 82, 269, BStBl III 1965, 354), stellt auch die Schenkungsteuer keine Aufwendung zur Erlangung der wirtschaftlichen Verfügungsmacht an den geschenkten Wirtschaftsgütern dar. - BFH, 24.04.1975 - IV R 115/73
Ausscheiden eines Gesellschafters - OHG - Tod des Gesellschafters - Nachrücken in …
Voraussetzung für eine solche steuerrechtliche Handhabung ist jedoch, daß die Erbauseinandersetzung innerhalb angemessener Zeit nach dem Erbfall vorgenommen wird; nur dann kann sie noch als Vorgang des Erbens angesehen werden (vgl. BFH-Urteile vom 17. Februar 1965 I 400/62 U, BFHE 82, 296, BStBl III 1965, 354; vom 21. Februar 1973 IV R 58/72, BFHE 108, 237, BStBl II 1973, 317; vom 9. August 1973 IV R 133/68, BFHE 110, 509, BStBl II 1974, 84). - BFH, 29.05.1969 - IV R 238/66
Teilungsanordnung - Betriebsvermögen - Miterbe - Privatvermögen - Entnahme des …
Die neuere Rechtsprechung des BFH sieht im Erbfall einen unentgeltlichen, auf außerbetrieblichem Gebiet liegenden Vorgang, durch den der Nachlaß auf den Erben übergeht (vgl. z. B. Urteile des BFH IV 160, 161/54 U vom 17. November 1955, BFH 63, 215, BStBl III 1956, 281; I 115/59 U vom 6. Oktober 1959, BFH 70, 2, BStBl III 1960, 2; IV 184/58 U vom 12. Februar 1960, BFH 70, 459, BStBl III 1960, 172; I 82/60 U vom 21. August 1962, BFH 76, 482, BStBl III 1963, 178; I 400/62 U vom 17. Februar 1965, BFH 82, 296, BStBl III 1965, 354). - BFH, 05.11.1974 - VIII R 81/69
Miterbe - Erbauseinandersetzung - Grundstück - Nachlaß - Gesamthandseigentum - …
Zwar ist es Sinn dieser Vorschrift, alle Vermögensübertragungen in der privaten Sphäre des Steuerpflichtigen zu erfassen, die wesentlich von dessen Willen abhängen (BFH-Urteil VI 107/60 U; vgl. auch Urteil vom 17. Februar 1965 I 400/62 U, BFHE 82, 296, BStBl III 1965, 354). - BFH, 18.07.1972 - VIII R 17/68
Miterbe - Erbauseinandersetzungsvertrag - Einräumung einer Beteiligung - …
- BFH, 08.09.1971 - I R 191/69
Verkauf eines Erbanteils - Ungeteilte Erbengemeinschaft - Veräußerer - Miterbe - …
- FG Berlin, 16.10.1996 - VI 425/94
- BFH, 22.06.1967 - IV 190/63
Zur Frage der Art und Weise der Beteiligung der Erben an den Einkünften einer …