Weitere Entscheidung unten: BFH, 19.01.1971

Rechtsprechung
   BFH, 01.02.1971 - II 25/65   

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https://dejure.org/1971,734
BFH, 01.02.1971 - II 25/65 (https://dejure.org/1971,734)
BFH, Entscheidung vom 01.02.1971 - II 25/65 (https://dejure.org/1971,734)
BFH, Entscheidung vom 01. Februar 1971 - II 25/65 (https://dejure.org/1971,734)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Stichtagswert - Zeitpunkt des Erwerbs - Feststellung als Einheitswert - Mittelbare Bezugnahme - Vereinbarkeit mit GG

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GrEStG § 11; GrEStG § 12

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 101, 438
  • BStBl II 1971, 343
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 20.07.1966 - II 250/60

    Zweck des § 9 Abs. 2 Grunderwerbssteuergesetz (GrEStG) - Mieterdarlehen als

    Auszug aus BFH, 01.02.1971 - II 25/65
    Der an das Gesetz gebundenen Rechtsprechung (Art. 20 Abs. 3 GG) ist es aber nicht gestattet, § 9 Abs. 2 GrEStG oder § 12 GrEStG einen anderen Inhalt zu geben, als sich aus diesen Vorschriften -- wenn auch ohne Haften am buchstäblichen Wortlaut (vgl. § 133 BGB) -- nach ihrem im Zusammenhang des Gesetzes und seines Zweckes gesehen klaren Wortsinn ergibt (BFH-Urteil II 250/60 vom 20. Juli 1966, BFH 86, 598, BStBl II 1966, 601).

    Sie ist übereinstimmend mit dem BFH-Urteil II 250/60 vom 20. Juli 1966 (BFH 86, 598, BStBl II 1966, 601) zu bejahen.

  • BFH, 26.10.1966 - II 12/64

    Steuerrechtliche Behandlung einer Zwangsversteigerung mit einem nicht

    Auszug aus BFH, 01.02.1971 - II 25/65
    Denn seinem eigentlichen Sinne nach will § 9 Abs. 1 GrEStG einen Grundpfandgläubiger nicht deshalb begünstigen, weil ihm ein Grundpfandrecht (§ 9 Abs. 4 GrEStG) beliebigen Rangs zusteht (vgl. BFH-Urteil II R 116/66 vom 13. Februar 1968, BFH 91, 483), sondern -- wie auch die Aufzählung der den Grundpfandgläubigern gleichgestellten Personen (§ 9 Abs. 5 Satz 2 GrEStG) zeigt (vgl. BFH-Urteil II 12/64 vom 26. Oktober 1966, BFH 87, 99) -- diejenigen Gläubiger, welche mit Grund annehmen durften, wegen ihrer Ansprüche durch Rechte am Grundstück gesichert zu sein, und welche durch das eingeleitete Zwangsversteigerungsverfahren Gefahr laufen, diese Sicherung zu verlieren.
  • BFH, 05.11.1964 - IV 11/64 S

    Rechtsgültigkeit der Verordnung über die Aufstellung von Durchschnittsätzen für

    Auszug aus BFH, 01.02.1971 - II 25/65
    Durch das Festhalten der Einheitswerte an den Wertverhältnissen vom 1. Januar 1935 (§ 3a Abs. 1 BewDV) ist diese Beziehung zerstört (vgl. für einen anderen Zusammenhang das von der Klägerin angeführte BFH-Urteil IV 11/64 S vom 5. November 1964, BFH 80, 356, BStBl III 1964, 602).
  • BFH, 09.12.1969 - II B 40/69

    Gleichheit vor dem Gesetz - Empfänger einer baren Abfindung - Pflichtteil -

    Auszug aus BFH, 01.02.1971 - II 25/65
    Zwar hat der Senat in dem Beschluß II B 40-41/69 vom 9. Dezember 1969 (BFH 97, 315 [317 ff.], BStBl II 1970, 121), wenn auch zu einem besonders gelagerten Fall (eine etwa weitergehende Bedeutung dieses Beschlusses kann hier dahingestellt bleiben), für ernstlich zweifelhaft (§ 69 Abs. 2 Satz 2 FGO) erachtet, ob in der Erbschaftsbesteuerung die offenbare Diskrepanz zwischen der Bewertung gemäß § 23 Abs. 1 ErbStG nach gemeinen Werten (§ 9 BewG 1965) und diesen nahekommenden Werten und der Bewertung gemäß § 23 Abs. 2 ErbStG nach Einheitswerten (§§ 19 ff. BewG) mit der Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz (Art. 3 Abs. 1 GG) zu vereinbaren ist.
  • BFH, 28.04.1970 - II 109/65

    Entwicklung der Verhältnisse - Definitionsbereich der Normen - Elemente des

    Auszug aus BFH, 01.02.1971 - II 25/65
    Denn die Entwicklung der Verhältnisse verändert nicht den Definitionsbereich der Normen, sondern nur die Elemente des Sachverhaltsbereiches, auf den sich die Normen erstrecken (Urteil des BFH II 109/65 vom 28. April 1970, BFH 99, 250, BStBl II 1970, 600).
  • BFH, 13.02.1968 - II R 116/66
    Auszug aus BFH, 01.02.1971 - II 25/65
    Denn seinem eigentlichen Sinne nach will § 9 Abs. 1 GrEStG einen Grundpfandgläubiger nicht deshalb begünstigen, weil ihm ein Grundpfandrecht (§ 9 Abs. 4 GrEStG) beliebigen Rangs zusteht (vgl. BFH-Urteil II R 116/66 vom 13. Februar 1968, BFH 91, 483), sondern -- wie auch die Aufzählung der den Grundpfandgläubigern gleichgestellten Personen (§ 9 Abs. 5 Satz 2 GrEStG) zeigt (vgl. BFH-Urteil II 12/64 vom 26. Oktober 1966, BFH 87, 99) -- diejenigen Gläubiger, welche mit Grund annehmen durften, wegen ihrer Ansprüche durch Rechte am Grundstück gesichert zu sein, und welche durch das eingeleitete Zwangsversteigerungsverfahren Gefahr laufen, diese Sicherung zu verlieren.
  • BFH, 28.07.1970 - II 105/64

    Verschmelzung von Genossenschaften - Personenrechtlicher Vorgang - Übergang von

    Auszug aus BFH, 01.02.1971 - II 25/65
    Deshalb wäre es -- eine etwa verfassungswidrige (Art. 3 Abs. 1 GG) Ungleichheit der Bewertung vorausgesetzt -- nicht zulässig, an Stelle des in § 12 GrEStG angeordneten Ansatzes der Einheitswerte die gemeinen Werte anzusetzen (vgl. BFH-Urteil II 105/64 vom 28. Juli 1970, BFH 100, 133, [139], BStBl II 1970, 816).
  • BFH, 02.03.2011 - II R 23/10

    Vorlage an BVerfG: Bemessung der Grunderwerbsteuer nach Grundbesitzwerten

    b) Der Senat bejaht zwar die Vereinbarkeit des § 8 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 GrEStG mit Art. 3 Abs. 1 GG insoweit, als nach dieser Vorschrift in den Fällen des § 1 Abs. 2a und 3 GrEStG anstelle der Regel-Bemessungsgrundlage des § 8 Abs. 1 GrEStG eine Ersatz-Bemessungsgrundlage anzuwenden ist (BFH-Urteile vom 1. Februar 1971 II 25/65, BFHE 101, 438, BStBl II 1971, 343; vom 2. April 2008 II R 53/06, BFHE 220, 550, BStBl II 2009, 544).

    Insbesondere bedarf es keiner Auseinandersetzung mit der Frage, ob die Bemessungsgrundlage aus § 8 Abs. 2 GrEStG aus Verfassungsgründen zumindest annähernd am gemeinen Wert ausgerichtet sein muss und somit im Vergleich zur Besteuerung nach dem Wert der Gegenleistung (§ 8 Abs. 1 GrEStG) nicht zu allzu verschiedenen Ergebnissen führen darf (so Fischer in Boruttau, Grunderwerbsteuergesetz, 16. Aufl., Vorbemerkungen Rz 94; Viskorf in Boruttau, Grunderwerbsteuergesetz, 16. Aufl., § 8 Rz 15b; Pahlke in Pahlke/Franz, Grunderwerbsteuergesetz, Kommentar, 4. Aufl., § 8 Rz 79; Rutemöller, DStZ 2010, 637, 638 ff.; Micker, DStZ 2009, 285, 290; ähnlich wohl auch Hofmann, a.a.O., § 8 Rz 66; vgl. auch bereits BFH-Urteile in BFHE 101, 438, BStBl II 1971, 343, unter II.3.; vom 16. Oktober 1985 II R 99/85, BFHE 145, 95, BStBl II 1986, 148).

  • BFH, 02.03.2011 - II R 64/08

    Vorlage an BVerfG: Bemessung der Grunderwerbsteuer nach Grundbesitzwerten

    b) Der Senat bejaht zwar die Vereinbarkeit des § 8 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 GrEStG mit Art. 3 Abs. 1 GG insoweit, als nach dieser Vorschrift in den Fällen des § 1 Abs. 3 GrEStG anstelle der Regel-Bemessungsgrundlage des § 8 Abs. 1 GrEStG eine Ersatz-Bemessungsgrundlage anzuwenden ist (BFH-Urteile vom 1. Februar 1971 II 25/65, BFHE 101, 438, BStBl II 1971, 343; vom 2. April 2008 II R 53/06, BFHE 220, 550, BStBl II 2009, 544).

    Insbesondere bedarf es keiner Auseinandersetzung mit der Frage, ob die Bemessungsgrundlage aus § 8 Abs. 2 GrEStG aus Verfassungsgründen zumindest annähernd am gemeinen Wert ausgerichtet sein muss und somit im Vergleich zur Besteuerung nach dem Wert der Gegenleistung (§ 8 Abs. 1 GrEStG) nicht zu allzu verschiedenen Ergebnissen führen darf (so Fischer in Boruttau, a.a.O., Vorbemerkungen Rz 94; Viskorf in Boruttau, a.a.O., § 8 Rz 15b; Pahlke/Franz, a.a.O., § 8 Rz 79; Rutemöller, DStZ 2010, 637/638 ff.; Micker, DStZ 2009, 285/290; ähnlich wohl auch Hofmann, a.a.O., § 8 Rz 66; vgl. auch bereits BFH-Urteile in BFHE 101, 438, BStBl II 1971, 343, unter II.3.; vom 16. Oktober 1985 II R 99/85, BFHE 145, 95, BStBl II 1986, 148).

  • BFH, 09.02.1972 - II R 99/70

    Unbilligkeit - Besteuerungstatbestand - Wertungen des Gesetzgebers -

    Der Standpunkt des BFH zu diesen Fragen ist in dem Urteil II 25/65 vom 1. Februar 1971 (BFH 101, 438, BStBl II 1971, 343) ausführlich dargelegt (vgl. auch Urteil des BFH II 250/60 vom 20. Juli 1966, BFH 86, 598, BStBl III 1966, 601); auf die Entscheidungsgründe dieses Urteils wird Bezug genommen.

    Zwar ist der BFH in dem Urteil II 25/65 vom 1. Februar 1971 (BFH 101, 438, BStBl II 1971, 343) zu dem Ergebnis gekommen, daß die dem Kläger nachteilige Auslegung des § 9 Abs. 2 GrEStG 1940 eindeutig (BFH 101, 439 f.) und unausweichlich (BFH 101, 441 ff.) ist und nicht am Gleichheitssatz (Art. 3 Abs. 1 GG) scheitert (BFH 101, 443 ff.).

  • BFH, 10.08.1978 - IV R 181/77

    Eine Abschreibung auf den niedrigeren Teilwert wegen Wertminderung eines nach §

    Dieser Nachteil in relativ wenigen Einzelfällen ist das notwendige Gegenstück zu dem Regelfall, daß durch die hohen pauschalen Ausgangswerte als Anschaffungs- oder Herstellungskosten die tatsächlichen Bodengewinne bei ihrer Realisierung ganz oder teilweise nicht erfaßt werden (vgl. dazu das BFH-Urteil vom 1. Februar 1971 II 25/65, BFHE 101, 438 [bes. 444 f.], BStBl II 1971, 343, zur ambivalenten Auswirkung des Einheitswertes bei der Grunderwerbsteuer).
  • BFH, 12.07.1972 - II 81/65

    Gesellschaftsrechtliche Vereinigung - Anteile in einer Hand - Grundstücke -

    Die Besteuerung nach dem Einheitswert begegnet für die Grunderwerbsteuer keinen verfassungsrechtlichen Bedenken (Urteil des BFH II 25/65 vom 1. Februar 1971, BFH 101, 438 [443 ff.], BStBl II 1971, 343).
  • BFH, 02.12.1971 - II 82/65

    Kapitalwert einer als Gegenleistung für den Erwerb eines Grundstücks vereinbarten

    Da es sich hierbei jedoch um Sonderfälle handelt, können mögliche unterschiedliche Ergebnisse im Wert der Besteuerungsgrundlage gegenüber dem Regelfall der Steuerberechnung vom Wert der Gegenleistung (§ 10 Abs. 1 GrEStG) in Kauf genommen werden (vgl. BFH-Urteil II 25/65 vom 1. Februar 1971, BFH 101, 438, 443, BStBl II 1971, 343).
  • BFH, 24.11.1971 - II R 6/70

    Grundpfandgläubiger - Befreiung des Meistgebots - Bürgen - Rettung seines Rechts

    Denn wenn sich seine Erwartung bestätigt, er könne durch Erwerb und Weiterveräußerung des Grundstücks zu einem den gemeinen Wert übersteigenden Preis den vollen Wert seines Pfandrechts retten, entfällt nur dann die Nachversteuerung gemäß § 9 Abs. 2 GrEStG, wenn er sein Recht voll ausgeboten hatte (vgl. BFH-Urteil II 25/65 vom 1. Februar 1971, BFH 101, 438 [450], BStBl II 1971, 343).
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Rechtsprechung
   BFH, 19.01.1971 - II 139/65   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1971,1342
BFH, 19.01.1971 - II 139/65 (https://dejure.org/1971,1342)
BFH, Entscheidung vom 19.01.1971 - II 139/65 (https://dejure.org/1971,1342)
BFH, Entscheidung vom 19. Januar 1971 - II 139/65 (https://dejure.org/1971,1342)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 101, 436
  • BStBl II 1971, 343
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 13.06.1967 - II 22/64

    Erwerb eines Grundstücks, das nach dem Bebauungsplan als Gartenland eines anderen

    Auszug aus BFH, 19.01.1971 - II 139/65
    Auch in dem Urteil II 22/64 vom 13. Juni 1967 (BFH 89, 314, BStBl III 1967, 632) ist unterstützend auf das Bewertungsrecht hingewiesen.
  • BFH, 25.03.1969 - II 128/64

    Grunderwerbsteuerfreiheit des freiwilligen Austauschs von Grundstücken zur

    Auszug aus BFH, 19.01.1971 - II 139/65
    Darum erfordert § 4 Abs. 1 Nr. 3 Buchst. b GrEStG nicht, daß der Erwerber das neu erworbene Grundstück dem Grundstück, das er schon bisher besaß, auf Grund des § 890 BGB zuschreiben läßt (Urteil II 128/64 vom 25. März 1969, BFH 95, 464, BStBl II 1969, 440), und darum können auch teilweise überbaute Grundstücke insoweit, als sie noch bebauungsfähig sind oder deren nicht bebaute Teile in angrenzendes Bauland einbezogen werden, zur besseren Gestaltung von Bauland herangezogen werden (Urteil II 141/62, II 3/63 vom 16. Februar 1966, BH 85, 199, BStBl III 1966, 283).
  • BFH, 16.02.1966 - II 141/62

    Teilweise Befreiung von der Grunderwerbsteuer; Tausch teilweise überbauter

    Auszug aus BFH, 19.01.1971 - II 139/65
    Darum erfordert § 4 Abs. 1 Nr. 3 Buchst. b GrEStG nicht, daß der Erwerber das neu erworbene Grundstück dem Grundstück, das er schon bisher besaß, auf Grund des § 890 BGB zuschreiben läßt (Urteil II 128/64 vom 25. März 1969, BFH 95, 464, BStBl II 1969, 440), und darum können auch teilweise überbaute Grundstücke insoweit, als sie noch bebauungsfähig sind oder deren nicht bebaute Teile in angrenzendes Bauland einbezogen werden, zur besseren Gestaltung von Bauland herangezogen werden (Urteil II 141/62, II 3/63 vom 16. Februar 1966, BH 85, 199, BStBl III 1966, 283).
  • BFH, 10.12.1968 - II B 24/68

    Wirtschaftlich einheitliches Grundstück als Voraussetzung einer

    Auszug aus BFH, 19.01.1971 - II 139/65
    Die materielle Übereinstimmung gewisser Grundlagen rechtfertigt aber nicht die vom FG angenommene Bindung an die gemäß § 214 Nr. 2, § 216 Abs. 1 Nr. 1 AO getroffene Feststellung des FA im Einweitswertverfahren (vgl. zur wirtschaftlichen Einheit im Falle des § 2 Abs. 3 GrEStG Urteil II 213/59 vom 28. Februar 1962, HFR 1962, 307; Beschluß II B 24/68 vom 10. Dezember 1968, BFH 94, 291 [294 f.]).
  • BFH, 28.02.1962 - II 213/59
    Auszug aus BFH, 19.01.1971 - II 139/65
    Die materielle Übereinstimmung gewisser Grundlagen rechtfertigt aber nicht die vom FG angenommene Bindung an die gemäß § 214 Nr. 2, § 216 Abs. 1 Nr. 1 AO getroffene Feststellung des FA im Einweitswertverfahren (vgl. zur wirtschaftlichen Einheit im Falle des § 2 Abs. 3 GrEStG Urteil II 213/59 vom 28. Februar 1962, HFR 1962, 307; Beschluß II B 24/68 vom 10. Dezember 1968, BFH 94, 291 [294 f.]).
  • BFH, 26.07.1961 - II 94/58
    Auszug aus BFH, 19.01.1971 - II 139/65
    Allerdings hat der BFH in dem Urteil II 94/58 vom 26. Juli 1961 (StRK, Grunderwerbsteuergesetz, § 4 Abs. 1 Nr. 3, Rechtsspruch 13) die bewertungsrechtlichen Erwägungen des FG gelten lassen; dort war aber nur die von der hier maßgebenden verschiedene Frage zu entscheiden, ob bestimmtes Land -- als ganzes -- Bauland oder landwirtschaftlicher Boden ist.
  • BFH, 14.02.1979 - II R 113/74

    Befreiung eines Grundstückserwerbs - Gestaltung von Bauland - Steuerbefreiung

    Auf die bewertungsrechtliche Einordnung kommt es dabei nicht an (vgl. Urteil des Senats vom 19. Januar 1971 II 139/65, BFHE 101, 436, BStBl II 1971, 343).
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