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   BFH, 09.03.1971 - II R 94/67   

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https://dejure.org/1971,308
BFH, 09.03.1971 - II R 94/67 (https://dejure.org/1971,308)
BFH, Entscheidung vom 09.03.1971 - II R 94/67 (https://dejure.org/1971,308)
BFH, Entscheidung vom 09. März 1971 - II R 94/67 (https://dejure.org/1971,308)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Fehlen eines Nachtbriefkastens - Entgegennahme einer Rechtsmittelschrift - Gerichtsbediensteter - Wiedereinsetzung in vorigen Stand - Anforderung von Zivilprozeßakten - Verwertung bei Urteilsfindung - Versagung rechtlichen Gehörs - Anfechtung eines Rechtsgeschäfts - ...

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  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 102, 207
  • DB 1971, 1603
  • BStBl II 1971, 597
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (20)

  • BFH, 09.06.1970 - II 39/65

    Befreiung von der Zahlung der Grunderwerbsteuer bei Erwerb eines unbebauten

    Auszug aus BFH, 09.03.1971 - II R 94/67
    Ob die Aufhebung der Vorentscheidung und die Zurückverweisung der Sache an das FG trotz Versagung des rechtlichen Gehörs unterbleiben können, wenn es hinsichtlich einzelner tatsächlicher Feststellungen des FG in revisionsrichterlicher Sicht auf diese Feststellungen unter keinem denkbaren Gesichtspunkt ankommt (BFH-Urteil III 343/63 vom 20. Dezember 1967, BFH 90, 519, BStBl II 1968, 208), ist im vorliegenden Fall unerheblich, da hier nicht von vornherein ausgeschlossen werden kann, daß der maßgebliche wirkliche Parteiwille -- u. U. auch über den reinen Wortlaut des Vergleichs vom Januar 1964 hinaus -- (-- RGZ 109, 334 --; BGHZ 20, 109; BFH-Entscheidung II 39/65 vom 9. Juni 1970, BFH 99, 558, 559, BStBl II 1970, 749) nur aus dem Gesamtinhalt des Zivilprozesses und den Äußerungen der Vergleichsparteien hierzu erforscht werden kann.
  • BAG, 21.10.1963 - 5 AZR 1/63

    Gerichte für Arbeitssachen - Gerichtsverwaltungen - die Zeit nach Dienstschluß -

    Auszug aus BFH, 09.03.1971 - II R 94/67
    Das Fehlen solcher Möglichkeiten ist ein Grund für eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand (BGHZ 2, 31, 34, und VIII ZB 29/59 vom 15. Dezember 1959, Monatsschrift für Deutsches Recht 1960 S. 223 -- MDR 1960, 223 -- = DB 1960, 147; BVerwG I C 158/60 vom 13. März 1962, Die Öffentliche Verwaltung 1962 S. 317 -- DÖV 1962, 317 --; BAG 5 AZR 1/63 vom 21. Oktober 1963, NJW 1964, 369; BFH-Beschluß III B 36/67 vom 21. Juni 1968, BFH 92, 438, BStBl II 1968, 589 am Ende).
  • BFH, 17.05.1968 - VI R 257/67

    Gewährung einer Investitionszulage - Dreijährige räumliche Bindung - Betrieb -

    Auszug aus BFH, 09.03.1971 - II R 94/67
    Anders als in den Fällen, in denen lediglich Steuerakten des FA (BFH-Urteil I R 47/66 vom 10. Januar 1968, BFH 91, 338, BStBl II 1968, 349; VI R 314/67 vom 27. Februar 1970, BFH 98, 412, BStBl II 1970, 422) oder einzelne -- zum Bestandteil der Steuerakten gewordene -- Bescheinigungen anderer Behörden (BFH-Urteil VI R 257/67 vom 17. Mai 1968, BFH 92, 390, BStBl II 1968, 569) verwertet werden, konnte es hier zur Erhellung nicht nur der Motive, sondern des wahren Parteiwillens hinsichtlich der Vertragsaufhebung möglicherweise auf den Gesamtinhalt auch der Zivilprozeßakten ankommen (§ 96 Abs. 1 Satz 1 FGO; BFH-Urteil III 70/63 vom 30. September 1966, BFH 87, 60, BStBl III 1967, 25), so daß es -- entgegen der Auffassung des Beklagten -- unerheblich bleiben muß, daß der Beklagte sich hieraus auf 1 1/2 Blatt einen knappen, notwendig unvollkommenen Aktenvermerk mit einem ebenfalls unvollständigen Schriftsatz-Auszug gefertigt hatte.
  • BVerfG, 25.10.1966 - 2 BvR 217/66

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör im Prozeßkostenhilfeverfahren

    Auszug aus BFH, 09.03.1971 - II R 94/67
    Hierzu gehört auch, daß die Klägerin Kenntnis von der möglichen Verwertung der Zivilprozeßakten im vorliegenden Verfahren erhielt (BVerfGE 20, 347, 349).
  • BFH, 01.04.1969 - II 7/64

    Vorliegen eines Gestaltungsmissbrauchs bei Aufhebnung eines Vertrags zur

    Auszug aus BFH, 09.03.1971 - II R 94/67
    In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß der Senat in Vertiefung seiner Rechtsprechung zu § 17 GrEStG in Verbindung mit § 6 StAnpG in neueren Entscheidungen Schwerpunkte insbesondere in der Richtung gesetzt hat, daß eine Steuerumgehungsabsicht nicht schon dann bejaht werden kann, weil ein nicht gerade üblicher Weg entscheidend aus Steuerersparnisgründen gewählt wird, sondern nur dann, wenn der steuerliche Erfolg vom Gesetz mißbilligt und daß die Steuerumgehungsabsicht den Beteiligten eindeutig nachgewiesen wird; ferner, daß § 17 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG vor allem dann unanwendbar werden kann, wenn der Käufer den Verkäufer gar nicht aus seinen Vertragspflichten entlassen, sondern wenn er das von ihm erworbene Grundstück an den von ihm gewünschten Dritten weitergeben will (vgl. Urteile des Senats II 7/64 vom 1. April 1969, BFH 95, 555, BStBl II 1969, 495; II 131/65 vom 1. April 1969, BFH 96, 69, BStBl II 1969, 561; II 141/64 vom 6. Mai 1969, BFH 96, 326, BStBl II 1969, 630; II R 132/66 vom 24. Juni 1969, BFH 97, 92, BStBl II 1970, 22).
  • BVerwG, 24.11.1961 - VII C 151.60

    Anspruch auf Anerkennung als politisch Verfolgter - Zurückweisung eines Antrags

    Auszug aus BFH, 09.03.1971 - II R 94/67
    Denn über deren Beweiswert kann das Gericht sich erst dann ein abschließendes Urteil bilden, wenn die Beteiligten sich aus ihrer Sicht zu deren Inhalt äußern konnten (vgl. BVerwGE 13, 187, 190).
  • BFH, 27.02.1970 - VI R 314/67

    Verweigerung des Rechts auf rechtliches Gehör bei fehlender Einsichtnahme in die

    Auszug aus BFH, 09.03.1971 - II R 94/67
    Anders als in den Fällen, in denen lediglich Steuerakten des FA (BFH-Urteil I R 47/66 vom 10. Januar 1968, BFH 91, 338, BStBl II 1968, 349; VI R 314/67 vom 27. Februar 1970, BFH 98, 412, BStBl II 1970, 422) oder einzelne -- zum Bestandteil der Steuerakten gewordene -- Bescheinigungen anderer Behörden (BFH-Urteil VI R 257/67 vom 17. Mai 1968, BFH 92, 390, BStBl II 1968, 569) verwertet werden, konnte es hier zur Erhellung nicht nur der Motive, sondern des wahren Parteiwillens hinsichtlich der Vertragsaufhebung möglicherweise auf den Gesamtinhalt auch der Zivilprozeßakten ankommen (§ 96 Abs. 1 Satz 1 FGO; BFH-Urteil III 70/63 vom 30. September 1966, BFH 87, 60, BStBl III 1967, 25), so daß es -- entgegen der Auffassung des Beklagten -- unerheblich bleiben muß, daß der Beklagte sich hieraus auf 1 1/2 Blatt einen knappen, notwendig unvollkommenen Aktenvermerk mit einem ebenfalls unvollständigen Schriftsatz-Auszug gefertigt hatte.
  • BFH, 21.06.1968 - III B 36/67

    Rechtsmittel - Einlegung durch Telegramm - Wiedereinsetzung in vorigen Stand -

    Auszug aus BFH, 09.03.1971 - II R 94/67
    Das Fehlen solcher Möglichkeiten ist ein Grund für eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand (BGHZ 2, 31, 34, und VIII ZB 29/59 vom 15. Dezember 1959, Monatsschrift für Deutsches Recht 1960 S. 223 -- MDR 1960, 223 -- = DB 1960, 147; BVerwG I C 158/60 vom 13. März 1962, Die Öffentliche Verwaltung 1962 S. 317 -- DÖV 1962, 317 --; BAG 5 AZR 1/63 vom 21. Oktober 1963, NJW 1964, 369; BFH-Beschluß III B 36/67 vom 21. Juni 1968, BFH 92, 438, BStBl II 1968, 589 am Ende).
  • BFH, 20.12.1967 - III 343/63

    Aufhebung einer angefochtenen Entscheidung bei Versagung des rechtlichen Gehörs

    Auszug aus BFH, 09.03.1971 - II R 94/67
    Ob die Aufhebung der Vorentscheidung und die Zurückverweisung der Sache an das FG trotz Versagung des rechtlichen Gehörs unterbleiben können, wenn es hinsichtlich einzelner tatsächlicher Feststellungen des FG in revisionsrichterlicher Sicht auf diese Feststellungen unter keinem denkbaren Gesichtspunkt ankommt (BFH-Urteil III 343/63 vom 20. Dezember 1967, BFH 90, 519, BStBl II 1968, 208), ist im vorliegenden Fall unerheblich, da hier nicht von vornherein ausgeschlossen werden kann, daß der maßgebliche wirkliche Parteiwille -- u. U. auch über den reinen Wortlaut des Vergleichs vom Januar 1964 hinaus -- (-- RGZ 109, 334 --; BGHZ 20, 109; BFH-Entscheidung II 39/65 vom 9. Juni 1970, BFH 99, 558, 559, BStBl II 1970, 749) nur aus dem Gesamtinhalt des Zivilprozesses und den Äußerungen der Vergleichsparteien hierzu erforscht werden kann.
  • BVerwG, 08.03.1963 - VII B 90.61

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus BFH, 09.03.1971 - II R 94/67
    Letzteres ergibt sich mangels entsprechender Feststellungen auch nicht aus dem Tatbestand des Urteils (vgl. Urteil des BVerwG VII B 90/61 vom 8. März 1963, JR 1964, 193).
  • BFH, 06.05.1969 - II 141/64

    Vergünstigungsvorschrift - Erwerbsvorgang - Vertragliche Bindung -

  • BFH, 01.04.1969 - II 131/65

    Steuerumgehung, wenn kraft neuer nachträglicher Vereinbarung an die Stelle des

  • BFH, 10.01.1968 - I R 47/66

    Rechtliches Gehör - Vorliegen von Steuerakten - Verwertung von Aktenteilen

  • BFH, 24.06.1969 - II R 132/66

    Aufhebung eines Erwerbvorgangs - Eigentumsübertragung - Entlassung aus

  • RG, 13.12.1924 - V 652/23

    Falsa demonstratio

  • BGH, 15.12.1959 - VIII ZB 29/59

    Rechtsmittel

  • BGH, 23.02.1956 - II ZR 207/54

    Anforderungen an die Auslegung eines Vertrages; Auslegung nach dem Sinn und

  • BFH, 30.09.1966 - III 70/63

    Möglichkeit einer sachlich rechtlichen Prüfung durch das Revisionsgericht bei

  • BGH, 25.04.1951 - II ZB 6/51

    Nachtbriefkasten. Wiedereinsetzung

  • BVerwG, 13.03.1962 - I C 158.60

    Rechtsmittel

  • BFH, 04.01.2001 - II B 35/00

    Übergehen von Beweisanträgen; Verfahrensrüge

    Zwar habe der Bundesfinanzhof (BFH) mit Urteil vom 21. Dezember 1960 II 194/57 U (BFHE 72, 444, BStBl III 1961, 163) zu einer Vorgängervorschrift des § 16 Abs. 2 Nr. 2 und 3 GrEStG 1983 entschieden, dass eine vergleichsweise Rückgängigmachung nur zu berücksichtigen sei, wenn ein Rücktrittsrecht vor dem Vergleich unbestritten festgestanden habe; an dieser Rechtsprechung habe er jedoch nicht festgehalten, wie das Urteil des BFH vom 9. März 1971 II 94/67 (BFHE 102, 207, BStBl II 1971, 597) zeige.

    Zwar lässt die Erwähnung des Urteils des BFH in BFHE 102, 207, BStBl II 1971, 597 auf die Meinung der Klägerin schließen, die Vorentscheidung weiche von diesem Urteil ab; zu einer schlüssigen Divergenzrüge hätte jedoch gehört, einem tragenden Rechtssatz aus dem BFH-Urteil einen solchen aus der Vorentscheidung so gegenüberzustellen, dass eine Abweichung erkennbar wird (vgl. BFH-Beschluss vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479, unter 2.).

  • BFH, 26.01.1989 - IV R 71/87

    Absoluter Revisionsgrund auf Grund der Versagung rechtlichen Gehörs

    Der BFH hat mit Urteil vom 9. März 1971 II R 94/67 (BFHE 102, 207, BStBl II 1971, 597) entschieden, daß die Beteiligten von der Beiziehung solcher Akten in Kenntnis gesetzt werden müssen, und zwar auch dann, wenn es nach Auffassung des beiziehenden Gerichts auf den Inhalt solcher Akten nicht mehr ankommt.

    Diese formelhafte Wendung des Protokolls läßt für sich allein nicht erkennen, daß auch die Akten eines anderen Gerichts tatsächlich herangezogen und zum Gegenstand der mündlichen Verhandlung gemacht worden sind (ebenso BFHE 102, 207, BStBl II 1971, 597).

  • BFH, 27.03.2000 - III B 67/99

    Zeitpunkt für die Rüge von Zulassungsgründen; grundsätzliche Bedeutung und

    Es trifft zu, dass das Gericht gehalten ist, den Beteiligten die Beiziehung von Akten oder Urkunden anderer Gerichte und Behörden mitzuteilen und Ihnen Gelegenheit zur Äußerung zu geben, selbst dann, wenn diese Akten oder Urkunden dem Kläger vollständig bekannt sind (vgl. BFH-Urteile vom 16. März 1993 VII R 89/90, BFH/NV 1994, 359, unter 1 a der Gründe, m.w.N.; vom 9. März 1971 II R 94/67, BFHE 102, 207, BStBl II 1971, 597, unter 2. der Gründe; Beschluss des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 25. Oktober 1966 2 BvR 217/66, BVerfGE 20, 347, 349).
  • OLG Frankfurt, 30.05.2012 - 13 U 81/07

    Zum Investitionsbegriff bei Bauverpflichtung in Verträgen mit der Treuhand /

    Der Bundesfinanzhof hat in seinem Urteil vom 09.03.1971 zu Az. II R 94/67 in einem ganz anderen Zusammenhang aus Sicht des erkennenden Gerichts die zutreffende Aussage getroffen, dass selbst eine begründete Anfechtung eines Rechtsgeschäfts ohne Bedeutung ist, so lange die Beteiligten das wirtschaftliche Ergebnis des Rechtsgeschäfts bestehen lassen.
  • BFH, 20.08.1999 - VII B 4/99

    Beiziehung von Strafakten; Verletzung des rechtlichen Gehörs

    Von Bedeutung ist vielmehr, daß die Beteiligten Kenntnis von der möglichen Verwertung der Akten im anhängigen Verfahren erhalten (vgl. BFH-Urteile vom 9. März 1971 II R 94/67, BFHE 102, 207, BStBl II 1971, 597, 599, und vom 26. Januar 1989 IV R 71/87, BFH/NV 1990, 296, 297).
  • FG Köln, 08.12.2004 - 14 K 6912/03

    Pfändung einer nicht existenten Forderung und Rechtsfolge irrtümlicher Zahlung

    Eines besonderen Hinweises auf die Aktenvorlage hätte es nur bedurft, wenn der Beklagte auch solche Akten vorgelegt und das Gericht zur Entscheidungsgrundlage gemacht hätte, mit deren Vorlage die Klägerin nicht zu rechnen brauchte (vgl. BFH-Urteile v. 27.02.1970 VI R 314/67, BStBl II 1970, 422, 423; vom 09.03.1971 II R 94/67, BStBl II 1971, 597; vom 16.03.1993 VII R 89/90, BFH/NV 1994, 359, 360).
  • BFH, 16.03.1993 - VII R 89/90

    GmbH-Geschäftsführer als Haftender (§ 69 AO )

    Denn über den Beweiswert der beigezogenen Akten kann sich das Gericht erst dann ein abschließendes Urteil bilden, wenn sich die Beteiligten aus ihrer Sicht zu deren Inhalt äußern konnten (BFH-Urteile vom 9. März 1971 II R 94/67, BFHE 102, 207, BStBl II 1971, 597, und vom 26. Januar 1989 IV R 71/87, BFH/NV 1990, 296).
  • BFH, 22.06.1994 - II R 104/93

    Zugang der Revisionsschrift beim Finanzgericht (FG) durch Einlage in ein bei der

    Insoweit dürften etwaige Unzulänglichkeiten in der Empfangsbereitschaft des FG nicht zum Nachteil der Prozeßbeteiligten gehen (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 9. März 1971 II R 94/67, BFHE 102, 207, BStBl II 1971, 597; Beschlüsse vom 21. November 1974 IV B 66--67/74, BFHE 114, 321, BStBl II 1975, 300, und vom 11. Mai 1976 VII B 37/75, BFHE 119, 19, BStBl II 1976, 570).
  • BFH, 14.05.1976 - III R 113/74

    Anfechtung eines vollzogenen Gesellschaftsvertrages - Abschluß eines

    Zwar ist es dem Kläger durch den Prozeßvergleich nicht verwehrt, darzutun, daß der angefochtene Gesellschaftsvertrag als von Anfang an nichtig anzusehen sei (vgl. BFH-Urteil vom 9. März 1971 II R 94/67, BFHE 102, 207, BStBl II 1971, 597).
  • BFH, 06.11.1990 - VII R 80/88

    Verletzung des Rechts auf rechtliches Gehör - Verwertung des Inhalts von

    Von Bedeutung ist vielmehr, daß die Beteiligten Kenntnis von der möglichen Verwertung der Akten im anhängigen Verfahren erhalten (vgl. Beschluß des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 25. Oktober 1966, 2 BvR 217/66, BVerfGE 20, 347, 349; BFH-Urteile vom 9. März 1971 II R 94/67, BFHE 102, 207, BStBl II 1971, 597, 599; vom 26. Januar 1989 IV R 71/87, BFH/NV 1990, 296, 297).
  • BFH, 28.01.1987 - I B 113/86
  • BFH, 05.10.1983 - I R 237/80
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