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   BFH, 18.12.1974 - I R 10/73   

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https://dejure.org/1974,337
BFH, 18.12.1974 - I R 10/73 (https://dejure.org/1974,337)
BFH, Entscheidung vom 18.12.1974 - I R 10/73 (https://dejure.org/1974,337)
BFH, Entscheidung vom 18. Dezember 1974 - I R 10/73 (https://dejure.org/1974,337)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Grundbesitz - Wohnungs-GmbH - Gewerbebetrieb - Vermietung an Arbeitnehmer - Erweiterte Kürzung des Gewerbeertrages - Wohnungsunternehmer - Mitunternehmer

  • datenbank.nwb.de

    Zur Frage der erweiterten Kürzung bei Wohnungsunternehmen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    GewStG (1968) § 9 Nr. 1 Satz 2, 4

Papierfundstellen

  • BFHE 114, 437
  • BStBl II 1975, 268
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 24.09.1969 - I 206/64

    Gewinn - Kürzung der Summe - Hinzurechnungen - Gewerbeertrag einer GmbH - Eigener

    Auszug aus BFH, 18.12.1974 - I R 10/73
    Der Senat hält daran fest, daß die erweiterte Kürzung des Gewerbeertrags für Wohnungsunternehmen auch dann nicht gilt, wenn der Grundbesitz einem Gewerbebetriebe dient, an welchem ein Gesellschafter des Wohnungsunternehmens als Mitunternehmer beteiligt ist (BFH-Urteil vom 24. September 1969 I 206/64, BFHE 97, 40, BStBl II 1969, 738).

    Das FG weiche damit von dem Urteil des BFH vom 24. September 1969 I 206/64 (BFHE 97, 40, BStBl II 1969, 738) ab.

    Es sei nicht einzusehen, weshalb entgegen dem Gesetzeswortlaut die dem Grundsatz nach zu vermeidende Doppelbelastung mit Grund- und Gewerbesteuer auf Personengesellschaften erstreckt werden solle, während bei einer GmbH der Vorteil auch nach der Rechtsprechung des BFH (Urteil I 206/64) erhalten bleibe.

    Es rügt unrichtige Auslegung der Vorschrift des § 9 Nr. 1 Sätze 2 und 4 GewStG (Hinweis auf die BFH-Urteile I 206/64 und vom 3. August 1972 IV R 235/67, BFHE 106, 331, BStBl II 1972, 799).

    Ergänzend führt sie aus, daß der streitige Sachverhalt von dem des BFH-Urteils I 206/64 in einem wesentlichen Punkt abweiche.

    Während im Falle der Entscheidung I 206/64 der Grundbesitz unmittelbar dem Gewerbebetrieb eines Gesellschafters gedient habe, könne im Streitfall von einem "Dienen" i. S. der Vorschrift des § 9 Nr. 1 Satz 4 GewStG keine Rede sein.

    Der erkennende Senat hat in dem Urteil I 206/64 diese Vorschrift dahin ausgelegt, daß unter "Gewerbebetrieb eines Gesellschafters" auch ein Gewerbebetrieb zu verstehen ist, an dem der Gesellschafter als Mitunternehmer beteiligt ist.

    b) Das FG meint zu Unrecht, daß die Entscheidung I 206/64 den Grundgedanken der erweiterten Kürzung des Gewerbeertrages nach § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG nicht berücksichtigt habe.

    c) Der Hinweis in dem Urteil I 206/64, daß eine andere Auslegung -- Gewerbebetrieb des Gesellschafters nur als Einzelunternehmen verstehend -- Manipulationsmöglichkeiten eröffnen würde, ist für die Auslegung der Vorschrift des Satzes 4 zwar nicht allein entscheidend, aber er bestätigt, daß das aus dem Sinn und Zweck unter Berücksichtigung der Entstehungsgeschichte der Vorschrift gewonnene Auslegungsergebnis auch praktisch sinnvoll ist.

  • BFH, 09.10.1974 - I R 23/73

    Zur Frage der erweiterten Kürzung nach § 9 Ziff. 1 Satz 2 GewStG der

    Auszug aus BFH, 18.12.1974 - I R 10/73
    Demgegenüber ist es der Sinn der Vorschrift des § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG, nur solche Unternehmen zu begünstigen, die nach der Art ihrer Tätigkeit nicht gewerbesteuerpflichtig wären und die es nur auf Grund ihrer Rechtsform sind (Kapitalgesellschaften, die nur eigenen Grundbesitz verwalten und nutzen), außerdem solche Unternehmen, die zwar nicht wegen ihrer Rechtsform, wohl aber deshalb gewerbesteuerpflichtig sind, weil sie eine der in § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG bezeichneten, wenngleich für die Inanspruchnahme der erweiterten Kürzung des Gewerbeertrages unschädlichen Nebentätigkeiten ausüben (so zuletzt der erkennende Senat im Urteil vom 9. Oktober 1974 I R 23/73, BFHE 113, 463, BStBl II 1975, 44).
  • BFH, 03.08.1972 - IV R 235/67

    Gewerbesteuerpflicht der GmbH & Co. KG wegen ihrer Rechtsform; Anwendung der

    Auszug aus BFH, 18.12.1974 - I R 10/73
    Es rügt unrichtige Auslegung der Vorschrift des § 9 Nr. 1 Sätze 2 und 4 GewStG (Hinweis auf die BFH-Urteile I 206/64 und vom 3. August 1972 IV R 235/67, BFHE 106, 331, BStBl II 1972, 799).
  • BVerfG, 24.01.1962 - 1 BvR 845/58

    Personenbezogene Kapitalgesellschaften

    Auszug aus BFH, 18.12.1974 - I R 10/73
    Es war gerade der Sinn des Urteils des BVerfG vom 24. Januar 1962 -- 1 BvR 845/58 -- (BVerfGE 13, 331, BStBl I 1962, 500), Personen- und Kapitalgesellschaften gewerbesteuerrechtlich nicht gleichzustellen.
  • BFH, 05.10.1967 - I 258/64

    Auslegung einer Vorschrift - Wortlaut - Sinngehalt

    Auszug aus BFH, 18.12.1974 - I R 10/73
    Es ist davon auszugehen, daß die Doppelbelastung bereits durch die Anwendung der Vorschrift des § 9 Nr. 1 Satz 1 GewStG vermieden wird (vgl. BFH-Urteil vom 5. Oktober 1967 I 258/64, BFHE 90, 299, BStBl II 1968, 65, und die dort angeführte Rechtsprechung).
  • BFH, 15.12.1998 - VIII R 77/93

    Grundstücksgesellschaften: erweiterte Gewerbeertragskürzung

    a) Der Bundesfinanzhof (BFH) hat schon bisher § 9 Nr. 1 Satz 5 GewStG dahin ausgelegt, daß unter "Gewerbebetrieb eines Gesellschafters" auch ein Gewerbebetrieb zu verstehen ist, an dem der Gesellschafter als Mitunternehmer beteiligt ist (BFH-Urteile vom 24. September 1969 I 206/64, BFHE 97, 40, BStBl II 1969, 738; vom 18. Dezember 1974 I R 10/73, BFHE 114, 437, BStBl II 1975, 268).

    Nicht begünstigt sind --von den in § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG ausdrücklich genannten Tätigkeiten abgesehen-- Erträge einer Kapitalgesellschaft aus der Verwaltung von Grundbesitz, der ohne Zwischenschaltung dieser Gesellschaft zum gewerblichen Betriebsvermögen der Gesellschafter gehören würde (BFH-Urteil in BFHE 114, 437, BStBl II 1975, 268).

    Sie beruht auf der Erwägung, daß in diesem Fall eine gewerbliche Nutzung des Grundbesitzes durch den Gesellschafter vorliegt, die ohne die Zwischenschaltung der Kapitalgesellschaft die Einbeziehung der Grundstückserträge in den Gewerbeertrag nach sich ziehen würde (BFH-Urteile in BFHE 114, 437, BStBl II 1975, 268, und in BFHE 178, 572, BStBl II 1996, 76).

    Der BFH hat bereits in seinem Urteil in BFHE 114, 437, BStBl II 1975, 268 zutreffend darauf hingewiesen, daß anderenfalls ein Grundstücksunternehmen --entgegen dem mit § 9 Nr. 1 Satz 5 GewStG verfolgten Zweck-- die erweiterte Kürzung des Gewerbeertrags bereits dann in Anspruch nehmen könnte, wenn der den Grundbesitz nutzende Gesellschafter einen Dritten mit einer minimalen Beteiligung in sein Unternehmen aufnähme.

    c) Entgegen der Ansicht der Klägerin sind die Entscheidungen des BFH in BFHE 97, 40, BStBl II 1969, 738 und in BFHE 114, 437, BStBl II 1975, 268 nicht durch die spätere Rechtsentwicklung überholt.

    Er hat in seinem Urteil in BFHE 114, 437, 439, BStBl II 1975, 268 ausdrücklich offengelassen, ob die sog. Bilanzbündeltheorie zum gleichen Ergebnis führen würde.

  • BFH, 17.01.2006 - VIII R 60/02

    Kürzung des Gewerbeertrags nach § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG bei der

    § 9 Nr. 1 Satz 5 GewStG soll eine Bevorzugung der Gesellschaften gegenüber Einzelpersonen vermeiden (vgl. BFH-Urteile vom 24. September 1969 I 206/64, BFHE 97, 40, BStBl II 1969, 738; vom 18. Dezember 1974 I R 10/73, BFHE 114, 437, BStBl II 1975, 268; in BFHE 178, 572, BStBl II 1996, 76).
  • BFH, 26.06.2007 - IV R 9/05

    GewStG § 9 Nr. 1 Sätze 2 und 5

    Der BFH hat bereits in seinem Urteil vom 18. Dezember 1974 I R 10/73 (BFHE 114, 437, BStBl II 1975, 268) zutreffend darauf hingewiesen, dass andernfalls ein Grundstücksunternehmen --entgegen dem mit § 9 Nr. 1 Satz 5 GewStG verfolgten Zweck-- die erweiterte Kürzung bereits dann beanspruchen könnte, wenn der den Grundbesitz nutzende Gesellschafter einen Dritten mit einer minimalen Beteiligung in sein Unternehmen aufnähme (vgl. auch Senatsurteil vom 7. April 2005 IV R 34/03, BFHE 209, 133, BStBl II 2005, 576).
  • BFH, 07.08.2008 - IV R 36/07

    Keine erweiterte Kürzung des Gewerbeertrags für grundstücksverwaltende

    b) Den in § 9 Nr. 1 Satz 5 GewStG verwendeten Begriff "Gesellschafter" hat der BFH in ständiger Rechtsprechung sowohl mit Blick auf den Gesetzeswortlaut als auch unter Berücksichtigung der Entstehungsgeschichte und des Zwecks der Vorschrift ausgelegt (BFH-Urteile vom 24. September 1969 I 206/64, BFHE 97, 40, BStBl II 1969, 738; vom 18. Dezember 1974 I R 10/73, BFHE 114, 437, BStBl II 1975, 268; vom 15. Dezember 1998 VIII R 77/93, BFHE 187, 326, BStBl II 1999, 168; vom 7. April 2005 IV R 34/03, BFHE 209, 133, BStBl II 2005, 576, und in BFHE 219, 173, BStBl II 2007, 893).

    Zweck der Regelung in § 9 Nr. 1 Satz 5 GewStG ist es dementsprechend, solche Erträge bei der Grundstücksgesellschaft nicht von der Gewerbesteuer auszunehmen, die in der Person des Gesellschafters der Gewerbesteuer unterliegen würden, wenn er den Grundbesitz ohne Zwischenschaltung der Gesellschaft in gleicher Weise nutzte (BFH-Urteile in BFHE 198, 120, BStBl II 2002, 873, und in BFHE 114, 437, BStBl II 1975, 268).

  • BFH, 26.10.1995 - IV R 35/94

    Grundbesitz, der zum Deckungsstock eines die Lebensversicherung betreibenden

    Es genügt vielmehr, daß der Grundbesitz den betrieblichen Zwecken des Gesellschafters dient (BFH-Urteil vom 18. Dezember 1974 I R 10/73, BFHE 114, 437, BStBl II 1975, 268 unter 2) bzw. ihm "von Nutzen" ist (BFH-Urteil in BFHE 172, 110, BStBl II 1994, 46 unter II 1 a); deshalb wird z. B. auch eine Vermietung von Wohnungen an Arbeitnehmer eines Gesellschafters unter bestimmten Voraussetzungen als schädlich angesehen.

    Danach sind solche Erträge einer Gesellschaft nicht zu begünstigen, die aus Grundbesitz erzielt werden, der ohne die Zwischenschaltung der Gesellschaft als Rechtsträger zum gewerblichen Betriebsvermögen der Gesellschafter gehören würde, sofern es sich nicht um eine der weiteren, begünstigten Tätigkeiten handelt (vgl. BFH-Urteil in BFHE 114, 437, BStBl II 1975, 268).

    Der BFH hat diese Vorschrift wiederholt als folgerichtige Ausnahme von der Begünstigungsvorschrift des § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG angesehen, die eine nicht beabsichtigte Bevorzugung der Gesellschaften gegenüber Einzelpersonen vermeiden soll (z. B. Urteile vom 24. September 1969 I 206/64, BFHE 97, 40, BStBl II 1969, 738; in BFHE 114, 437, BStBl II 1975, 268).

  • BFH, 07.04.2005 - IV R 34/03

    Keine erweiterte Kürzung des Gewerbeertrags, wenn der das Grundstück gewerblich

    Der BFH hat bereits in seinem Urteil vom 18. Dezember 1974 I R 10/73 (BFHE 114, 437, BStBl II 1975, 268) zutreffend darauf hingewiesen, dass andernfalls ein Grundstücksunternehmen --entgegen dem mit § 9 Nr. 1 Satz 5 GewStG verfolgten Zweck-- die erweiterte Kürzung bereits dann beanspruchen könnte, wenn der den Grundbesitz nutzende Gesellschafter einen Dritten mit einer minimalen Beteiligung in sein Unternehmen aufnähme.
  • BFH, 01.06.2022 - III R 3/21

    Keine erweiterte Kürzung des Gewerbeertrags für Grundstücksunternehmen wegen

    Aus dem Begriff der Mitunternehmerschaft folgt auch in gewerbesteuerrechtlicher Sicht, dass jeder Mitunternehmer zusammen mit anderen Mitunternehmern jeweils als Unternehmer des ganzen Gewerbebetriebs betrachtet werden kann (BFH-Urteile vom 18.12.1974 - I R 10/73, BFHE 114, 437, BStBl II 1975, 268, und vom 03.02.2010 - IV R 26/07, BFHE 228, 365, BStBl II 2010, 751, Rz 37, m.w.N.).
  • BFH, 17.01.2002 - IV R 51/00

    Zugunsten eines Deckungsstock-Treuhänders im Grundbuch gesperrter Grundbesitz

    Es genügt vielmehr, dass der Grundbesitz den betrieblichen Zwecken des Gesellschafters "dient" (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 18. Dezember 1974 I R 10/73, BFHE 114, 437, BStBl II 1975, 268, unter 2.) bzw. ihm "von Nutzen" ist (BFH-Urteil vom 28. Juli 1993 I R 35/92, I R 36/92, BFHE 172, 110, BStBl II 1994, 46, unter II. 1. a).

    Zweck der Regelung in § 9 Nr. 1 Satz 5 GewStG ist es, solche Erträge bei der Grundstücksgesellschaft nicht von der Gewerbesteuer auszunehmen, die in der Person des Gesellschafters der Gewerbesteuer unterliegen würden, wenn er den Grundbesitz ohne Zwischenschaltung der Gesellschaft in gleicher Weise nutzte (BFH-Urteil in BFHE 114, 437, BStBl II 1975, 268).

  • BFH, 28.07.1993 - I R 35/92

    Vermietet ein Grundstücksunternehmen Wohnungen an Arbeitnehmer des

    b) Der erkennende Senat hat daher bereits im Urteil vom 18. Dezember 1974 I R 10/73 (BFHE 114, 437, BStBl II 1975, 268) die Ansicht vertreten, der Grundbesitz einer GmbH diene i. S. des § 9 Nr. 1 GewStG dem Gewerbebetrieb ihres Gesellschafters, wenn die GmbH die ihr gehörenden Wohnungen fast ausschließlich an aktive oder ehemalige Arbeitnehmer ihres Gesellschafters vermietet habe und nach dem Willen der Mietvertragsparteien jeweils das Mietverhältnis an das Arbeitsverhältnis gekoppelt gewesen sei.
  • BFH, 17.01.2002 - IV R 52/00

    Revision - GbR - AG - Lebensversicherung - Holding - Gesellschaftsvermögen -

    Es genügt vielmehr, dass der Grundbesitz den betrieblichen Zwecken des Gesellschafters "dient" (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 18. Dezember 1974 I R 10/73, BFHE 114, 437, BStBl II 1975, 268, unter 2.) bzw. ihm "von Nutzen" ist (BFH-Urteil vom 28. Juli 1993 I R 35/92, I R 36/92, BFHE 172, 110, BStBl II 1994, 46, unter II. 1. a).

    Zweck der Regelung in § 9 Nr. 1 Satz 5 GewStG ist es, solche Erträge bei der Grundstücksgesellschaft nicht von der Gewerbesteuer auszunehmen, die in der Person des Gesellschafters der Gewerbesteuer unterliegen würden, wenn er den Grundbesitz ohne Zwischenschaltung der Gesellschaft in gleicher Weise nutzte (BFH-Urteil in BFHE 114, 437, BStBl II 1975, 268).

  • BFH, 08.06.1978 - I R 68/75

    Keine erweiterte Kürzung nach § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG, wenn der vermietete

  • FG Berlin, 08.12.2004 - 6 K 6562/00

    Bestehen eines Gewerbebetriebs bei Vermietung und Verpachtung eines bebauten

  • FG Hamburg, 18.06.1999 - VI 73/98

    Einkünfte aus Gewerbebetrieb durch die Vermietung von Grundstücken; Erweiterte

  • FG Hamburg, 10.07.2015 - 3 K 116/15

    Gewerbesteuergesetz: Kürzung des Gewinns bei betrieblichem Grundbesitz

  • FG München, 14.11.2005 - 7 K 2699/03

    Erweiterte Kürzung des Gewerbeertrags nach § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG im Organkreis

  • FG Köln, 11.03.1998 - 6 K 5903/93

    Kürzung des Gewerbeertrags bei Grundbesitzverwaltung

  • FG Hamburg, 18.06.1999 - VI 74/98

    Einkünfte aus Gewerbebetrieb durch die Vermietung eines Grundstücks; Erweiterte

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