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   BFH, 08.02.1977 - VIII R 50/74   

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https://dejure.org/1977,247
BFH, 08.02.1977 - VIII R 50/74 (https://dejure.org/1977,247)
BFH, Entscheidung vom 08.02.1977 - VIII R 50/74 (https://dejure.org/1977,247)
BFH, Entscheidung vom 08. Februar 1977 - VIII R 50/74 (https://dejure.org/1977,247)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Verwaltungsentscheidung - Inkrafttreten von Änderungen - Berücksichtigung durch Gericht - Aufhebung aus verfahrensrechtlichen Gründen - Gesetzesänderung - Beachtung durch Revisionsgericht

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 121, 379
  • NJW 1978, 77
  • BStBl II 1977, 516
 
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 06.05.1971 - IV R 59/69

    Entscheidung über Billigkeitsmaßnahme - Selbständig anfechtbarer Verwaltungsakt -

    Auszug aus BFH, 08.02.1977 - VIII R 50/74
    Das FG nahm Bezug auf die Urteile des BFH vom 6. Mai 1971 IV R 59/69 (BFHE 102, 493, BStBl II 1971, 664) und vom 28. Juni 1972 I R 182/69 (BFHE 106, 427, BStBl II 1972, 819) und vertrat die Auffassung, über einen Erlaßantrag nach § 131 Abs. 1 Satz 3 RAO könne nur im Einspruchsverfahren gegen die Feststellungsbescheide entschieden werden (notwendig eingleisiges Verfahren).

    Der erkennende Senat läßt offen, ob er sich der mit dem BFH-Urteil IV R 59/69 übereinstimmenden Rechtsauffassung der Vorinstanz, daß über eine Billigkeitsmaßnahme nach § 131 Abs. 1 Satz 3 RAO ausschließlich im Veranlagungsverfahren (bzw. im Feststellungsverfahren) entschieden werden konnte und eine Anfechtung ausschließlich im Wege des Einspruchs gegen den Steuerbescheid (bzw. Feststellungsbescheid) möglich war, angesichts der vom BdF erhobenen Einwendungen anschließen würde.

  • BVerfG, 31.05.1960 - 2 BvL 4/59

    Kostenrechtsnovelle

    Auszug aus BFH, 08.02.1977 - VIII R 50/74
    Die Berücksichtigung derartiger Änderungen in einem anhängigen Gerichtsverfahren entspricht jedoch allein dem auch in Art. 97 § 1 EGAO zum Ausdruck kommenden allgemeinen Grundsatz, daß neues Verfahrensrecht auch für schwebende Verfahren gilt, soweit nichts anderes vorgeschrieben ist (vgl. die amtliche Begründung zu Art. 97 § 1 EGAO - Bundestags-Drucksache 7/261 zu Art. 79 zu § 1 - und Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 31. Mai 1960 2 BvL 4/59, BVerfGE 11, 139 [146]), sowie dem Grundsatz der Prozeßökonomie.
  • BGH, 26.02.1953 - III ZR 214/50

    Revision. Berücksichtigung neuen Rechts

    Auszug aus BFH, 08.02.1977 - VIII R 50/74
    Es stimmt im übrigen mit der neueren Tendenz der Rechtsprechung überein, daß es bei der Frage, ob ein Urteil auf der Verletzung eines Gesetzes beruht, nicht darauf ankommt, ob das Gericht in der Handhabung des Gesetzes gefehlt hat, sondern darauf, ob das Urteil im Zeitpunkt der Entscheidung durch das Rechtsmittelgericht objektiv mit dem Gesetz in Einklang steht (vgl. etwa Urteil des Bundesgerichtshofs vom 26. Februar 1953 III ZR 214/50, BGHZ 9, 101 [BGH 26.02.1953 - III ZR 214/50] ; BFH-Urteil vom 6. November 1953 III 48/52 S, BFHE 58, 190, BStBl III 1953, 364; Beschluß des Bayerischen Obersten Landesgerichts vom 1. April 1971 …
  • BFH, 28.06.1972 - I R 182/69

    Ordnungsmäßige Buchführung - Verlust der gesamten Unterlagen - Höhere Gewalt -

    Auszug aus BFH, 08.02.1977 - VIII R 50/74
    Das FG nahm Bezug auf die Urteile des BFH vom 6. Mai 1971 IV R 59/69 (BFHE 102, 493, BStBl II 1971, 664) und vom 28. Juni 1972 I R 182/69 (BFHE 106, 427, BStBl II 1972, 819) und vertrat die Auffassung, über einen Erlaßantrag nach § 131 Abs. 1 Satz 3 RAO könne nur im Einspruchsverfahren gegen die Feststellungsbescheide entschieden werden (notwendig eingleisiges Verfahren).
  • BFH, 06.11.1953 - III 48/52 S

    Geltendmachung von Forderungen auf Soforthilfeabgabe im Konkursverfahren -

    Auszug aus BFH, 08.02.1977 - VIII R 50/74
    Es stimmt im übrigen mit der neueren Tendenz der Rechtsprechung überein, daß es bei der Frage, ob ein Urteil auf der Verletzung eines Gesetzes beruht, nicht darauf ankommt, ob das Gericht in der Handhabung des Gesetzes gefehlt hat, sondern darauf, ob das Urteil im Zeitpunkt der Entscheidung durch das Rechtsmittelgericht objektiv mit dem Gesetz in Einklang steht (vgl. etwa Urteil des Bundesgerichtshofs vom 26. Februar 1953 III ZR 214/50, BGHZ 9, 101 [BGH 26.02.1953 - III ZR 214/50] ; BFH-Urteil vom 6. November 1953 III 48/52 S, BFHE 58, 190, BStBl III 1953, 364; Beschluß des Bayerischen Obersten Landesgerichts vom 1. April 1971 …
  • Drs-Bund, 26.02.1973 - BT-Drs 7/261
    Auszug aus BFH, 08.02.1977 - VIII R 50/74
    Die Berücksichtigung derartiger Änderungen in einem anhängigen Gerichtsverfahren entspricht jedoch allein dem auch in Art. 97 § 1 EGAO zum Ausdruck kommenden allgemeinen Grundsatz, daß neues Verfahrensrecht auch für schwebende Verfahren gilt, soweit nichts anderes vorgeschrieben ist (vgl. die amtliche Begründung zu Art. 97 § 1 EGAO - Bundestags-Drucksache 7/261 zu Art. 79 zu § 1 - und Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 31. Mai 1960 2 BvL 4/59, BVerfGE 11, 139 [146]), sowie dem Grundsatz der Prozeßökonomie.
  • BGH, 12.07.1994 - VI ZR 1/94

    Zulässigkeit der Veröffentlichung angeblicher inoffizieller Mitarbeiter des MfS

    Es stellt sich als die Befugnis des einzelnen dar, grundsätzlich selbst zu entscheiden, ob, wann und innerhalb welcher Grenzen diese persönlichen Daten in die Öffentlichkeit gebracht werden (BVerfGE 65, 1, 41 ff = NJW 1984, 419, 421 ff [BVerfG 15.12.1983 - 1 BvR 209/83]; 78, 77, 84 = NJW 1988, 2031 [BVerfG 09.03.1988 - 1 BvL 49/86]; Senatsurteil vom 13. November 1990 - VI ZR 104/90 - VersR 1991, 433, 434; BAG NJW 1990, 2272).
  • BFH, 21.02.1991 - V R 25/87

    Antrag auf schlichte Änderung - Einspruch - Grobes Verschulden - Steuermindernde

    In einem finanzgerichtlichen Verfahren sind Änderungen auf dem Gebiet des Verwaltungsverfahrensrechts zu berücksichtigen, wenn sie die Verwaltung bei Aufhebung der Verwaltungsentscheidung und Fortführung des Verfahrens zu beachten hätte (ständige Rechtsprechung vgl. z.B. BFH-Urteile vom 8. Februar 1977 VIII R 50/74, BFHE 121, 379, BStBl II 1977, 516; vom 26. Juli 1983 VIII R 28/79, BFHE 139, 335, BStBl II 1984, 290; vom 8. Oktober 1986 I R 58/83, BFH/NV 1987, 767, und vom 1. Dezember 1987 IX R 90/86, BFHE 152, 17, BStBl II 1988, 319, mit weiteren zahlreichen Nachweisen).

    Dagegen gilt der allgemeine Grundsatz der sofortigen Anwendbarkeit neuer Verwaltungsverfahrensvorschriften durch die FG nicht, wenn mit der Änderung von Verwaltungsverfahrensrecht die Voraussetzung für den materiellen Steueranspruch oder für die sachliche Ermessensentscheidung der Finanzbehörde geändert wird (vgl. BFH in BFHE 121, 379, BStBl II 1977, 516).

  • BFH, 24.03.1992 - VIII R 33/90

    Besonderheiten des Zerlegungsverfahrens (§ 173 Abs. 1 AO

    Im finanzgerichtlichen Verfahren sind jedoch Änderungen auf dem Gebiete des Verwaltungsverfahrensrechts zu beachten, wenn die Verwaltung bei Aufhebung der Verwaltungsentscheidung und Fortführung des Verfahrens diese anzuwenden hätte, es sei denn, die Voraussetzungen für den materiellen Steueranspruch oder für eine sachliche Ermessensentscheidung der Finanzbehörde würden geändert (ständige Rechtsprechung, BFH-Urteil vom 8. Februar 1977 VIII R 50/74, BFHE 121, 379, BStBl II 1977, 516; Urteil vom 21. Februar 1991 V R 25/87, BFHE 164, 1, BStBl II 1991, 496, m. w. N.).
  • FG Niedersachsen, 03.09.1997 - II 397/94

    Verzinsung von Steuernachforderungen und Steuererstattungen; Berücksichtigung von

    Zwar sind in einem finanzgerichtlichen Verfahren nach Ergehen der Verwaltungsentscheidung erfolgte Gesetzesänderungen auf dem Gebiet des Verwaltungsverfahrensrechts zu berücksichtigen, wenn sie die Verwaltung bei Aufhebung der Verwaltungsentscheidung und Fortführung des Verfahrens zu beachten hätte (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Urteile vom 08.02.1977 VIII R 50/74, BFHE 121, 379, BStBl II 1977, 516; vom 26.07.1983 VIII R 28/79, BFHE 139, 335, BStBl II 1984, 290; vom 01.12.1987 IX R 90/86, BFHE 152, 17, BStBl II 1988, 319, jeweils mit weiteren Nachweisen).

    Der allgemeine Grundsatz der sofortigen Anwendbarkeit neuer Verwaltungsverfahrensvorschriften durch die Finanzgerichte gilt nämlich nicht, wenn mit der Änderung von Verwaltungsverfahrensrecht die Voraussetzungen für den materiellen Steueranspruch oder für die sachliche Ermessensentscheidung der Finanzbehörde geändert werden (BFH-Urteile vom 08.02.1977 VIII R 50/74, a.a.O.; vom 21.02.1991 V R 25/87, BFHE 164, 1, BStBl II 1991, 496).

    Art. 97 EGAO bezieht sich aber nur auf die Abwicklung von Verwaltungsverfahren (BFH-Urteile vom 08.02.1977 VIII R 50/74, a.a.O.; BFH-Urteil vom 21.02.1991 V R 25/87, a.a.O.).

  • BFH, 12.11.1985 - IX R 85/82

    Gesonderte und einheitliche Feststellung - Erforderlichkeit - Vorliegen von

    Nach der Rechtsprechung des BFH sind Änderungen auf dem Gebiet des Verwaltungsverfahrensrechts auch in einem rechtshängigen Gerichtsverfahren zu berücksichtigen (Urteile vom 8. Februar 1977 VIII R 50/74, BFHE 121, 379, BStBl II 1977, 516, und in BFHE 139, 335, BStBl II 1984, 290).
  • BFH, 09.09.1993 - IV R 14/91

    Betriebsvermögen - Gesellschafter-Grundstück - Finanzgerichtsverfahren -

    In Fällen dieser Art ist das geänderte Verfahrensrecht im Revisionsverfahren auch dann zu beachten, wenn diese Gesetzesänderung erst nach Erlaß des finanzgerichtlichen Urteils in Kraft getreten ist und nicht auf den Zeitpunkt des Ergehens des FG-Urteils zurückwirkt (BFH-Urteil vom 8. Februar 1977 VIII R 50/74, BFHE 121, 379, BStBl II 1977, 516; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 2. Aufl., § 118 Rz. 6; vgl. auch Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 30. November 1955 VI ZR 100/54, Zeitschrift für Zivilprozeß - ZZP - 1956, 189).
  • BFH, 26.07.1983 - VIII R 28/79

    Im Verfahren über die Rechtmäßigkeit eines Steuerbescheids darf nicht endgültig

    a) Wie der erkennende Senat im Urteil vom 8. Februar 1977 VIII R 50/74 (BFHE 121, 379, BStBl II 1977, 516) ausgesprochen hat, sind Änderungen auf dem Gebiet des Verwaltungsverfahrens, welche die Verwaltung bei Aufhebung der Verwaltungsentscheidung und Fortführung des Verfahrens nach neuem Recht zu beachten hätte, auch in einem anhängigen Gerichtsverfahren zu berücksichtigen.
  • BFH, 02.08.1983 - VIII R 15/80

    Betriebsgrundstück - Schenkung - Entnahme

    Nach Inkrafttreten der AO 1977 ist über den Erlaß gemäß § 163 Abs. 1 AO 1977 zu entscheiden (Art. 97 § 1 des Einführungsgesetzes zur Abgabenordnung - EGAO 1977 - BFH-Urteil vom 8. Februar 1977 VIII R 50/74, BFHE 121, 379, BStBl II 1977, 516); das FA kann, muß aber nicht in diesem Verfahren darüber entscheiden.
  • BFH, 24.02.1981 - VIII B 14/78

    Verwaltungsentscheidung - Gesetzesänderung - Grundlagenbescheid

    Wie der erkennende Senat in seinem Urteil vom 8. Februar 1977 VIII R 50/74 (BFHE 121, 379, BStBl II 1977, 516) ausgesprochen hat, entspricht dies dem Grundsatz, daß neues Verfahrensrecht auch für schwebende Verfahren gilt, soweit nicht ausdrücklich etwas anderes vorgeschrieben ist, und dem Grundsatz der Prozeßökonomie.

    Diese Ansicht entspricht weiter auch der neueren Richtung in der Rechtsprechung, für die Frage, ob ein Urteil auf einer Rechtsverletzung beruht, nicht auf eine fehlerhafte Beurteilung durch das Gericht im Zeitpunkt seiner Entscheidung abzustellen, sondern darauf, ob das Urteil im Zeitpunkt der Entscheidung des Rechtsmittelgerichtes mit dem Gesetz objektiv im Einklang steht (BFHE 121, 379, BStBl II 1977, 516, mit weiteren Hinweisen).

  • BFH, 01.06.1989 - IV R 19/88

    Zur Ermittlung des Kapitalkontos i. S. des § 15 a Abs. 1 Satz 1 EStG bei

    Diese Vorschriften sind zwar erst durch Art. 7 Nr. 7 des Steuerbereinigungsgesetzes 1986 - StBereinG 1986 - vom 19. Dezember 1985 (BGBl 1, 2436, BStBl I, 735), also erst nach Erlaß des angefochtenen Bescheides eingeführt worden; eine solche Änderung von Verfahrensrecht ist von den Steuergerichten jedoch zu beachten (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 8. Februar 1977 VIII R 50/74, BFHE 121, 379, BStBl II 1977, 516, ständige Rechtsprechung), so daß ungeprüft bleiben kann, ob das FA schon vorher in dieser Weise verfahren durfte.
  • BFH, 11.03.1981 - I R 158/80

    Aufhebung eines Verwaltungsaktes - Änderung eines Verwaltungsaktes -

  • BFH, 27.03.1979 - VIII R 209/77

    Gewinnfeststellungsverfahren - Personengesellschaft - Einbringung von

  • BFH, 23.09.1986 - III R 215/82

    Einkommensteuerliche Anerkennung einer mit den Kindern getroffenen Vereinbarung

  • BFH, 01.12.1987 - IX R 90/86

    Die VO zu § 180 Abs. 2 AO ist auch für Feststellungszeiträume vor ihrem

  • BFH, 09.10.1979 - VIII R 67/77

    Abwertungsverlust - Forderung - Ausländische Währung - Bankspesen - Wertpapiere -

  • BFH, 21.06.1994 - VIII R 24/92

    Zuständigkeit für die Anordnung und Durchführung von Betriebsprüfungen bei

  • BFH, 02.07.1980 - I R 74/77

    Aufhebung eines Verwaltungsakt - Unzuständiges Finanzamt

  • BSG, 22.03.1984 - 6 RKa 14/81

    Besetzung des Gerichts - Rechtsschutzbedürfnis - Eröffnung eines speziellen

  • FG Nürnberg, 05.07.1996 - VII 2/89
  • FG Niedersachsen, 02.12.2004 - 10 K 130/89

    Zurechnung von Einkünsten aus einer Beteiligung an einer Partnerschaftsgruppe;

  • BGH, 20.12.1994 - VI ZR 108/94

    Veröffentlichung eines Namens in einer Liste von Namen angeblicher inoffizieller

  • BFH, 07.12.1977 - I B 16/77

    Aussetzung eines Verfahrens - Fehlende gesonderte Feststellung von

  • BFH, 02.11.1977 - I E 2/77

    Zuständigkeit des Kostenbeamten - Ansatz der Kosten des Revisionsverfahrens -

  • BFH, 16.10.1984 - IX R 93/84
  • BFH, 05.03.1985 - IX R 11/85

    Wirkungen von Änderungen auf dem Gebiet des Verwaltungsverfahrensrechts für die

  • AG Hameln, 17.02.2003 - 31 F 391/02

    Abstammungsgutachten; Scheinvater; Vaterschaftsanfechtung;

  • BFH, 08.10.1986 - I R 58/83
  • BFH, 24.07.1984 - IX R 88/84
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