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   BFH, 25.10.1977 - VII R 5/74   

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https://dejure.org/1977,378
BFH, 25.10.1977 - VII R 5/74 (https://dejure.org/1977,378)
BFH, Entscheidung vom 25.10.1977 - VII R 5/74 (https://dejure.org/1977,378)
BFH, Entscheidung vom 25. Oktober 1977 - VII R 5/74 (https://dejure.org/1977,378)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Importeur - Nachforderung von Zöllen - Grundsatz von Treu und Glauben - Vertrauen in Verhalten der Verwaltung - Juristische Person - Kenntnis der Mitarbeiter - Vertretung durch Anwalt - Revision - Rüge der Unterlassung einer Beweiserhebung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 76 Abs. 1

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 124, 105
  • DB 1978, 1321
  • BStBl II 1978, 274
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 22.05.1974 - VI CB 232.73

    Rechtsmittel

    Auszug aus BFH, 25.10.1977 - VII R 5/74
    Nach ständiger Rechtsprechung des BVerwG verletzt der Tatrichter seine Pflicht zur erschöpfenden Aufklärung des Sachverhalts durch Nichterhebung von Beweisen dann nicht, wenn eine durch einen Rechtsanwalt vertretene Partei die von ihr nunmehr vermißte Beweiserhebung nicht beantragt hat (Beschlüsse des BVerwG vom 13. September 1973 II B 45.73, HFR 1974, 308, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, 310 § 132 VwGO Nr. 114; vom 22. Mai 1974 VI CB 232.73, Buchholz, a. a. O., 448.0 § 34 Wehrpflichtgesetz Nr. 31; vom 26. Juni 1975 VI B 4.75, Buchholz, a. a. O., 232 § 26 BBG Nr. 17; vgl. auch Urteil des BFH vom 3. November 1976 II R 43/67, BFHE 120, 549, 552, BStBl II 1977, 159).
  • BGH, 09.10.1975 - III ZR 84/73

    Erhebung der vorgeschriebenen Abgaben für die Einfuhr gerösteter Nüsse

    Auszug aus BFH, 25.10.1977 - VII R 5/74
    Die Regelung des § 23 ZG läßt nicht den Schluß zu, daß sonstige zollamtliche Maßnahmen und Auskünfte grundsätzlich ein gleiches Berufungsrecht des Adressaten begründen (vgl. Urteil des BGH vom 9. Oktober 1975 III ZR 84/73, Zeitschrift für Zölle und Verbrauchsteuern 1976 S. 86 - ZfZ 1976, 86 -).
  • BVerwG, 13.09.1973 - II B 45.73

    Anforderungen an die Darlegung der Revisionszulassungsgründe im Rahmen einer

    Auszug aus BFH, 25.10.1977 - VII R 5/74
    Nach ständiger Rechtsprechung des BVerwG verletzt der Tatrichter seine Pflicht zur erschöpfenden Aufklärung des Sachverhalts durch Nichterhebung von Beweisen dann nicht, wenn eine durch einen Rechtsanwalt vertretene Partei die von ihr nunmehr vermißte Beweiserhebung nicht beantragt hat (Beschlüsse des BVerwG vom 13. September 1973 II B 45.73, HFR 1974, 308, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, 310 § 132 VwGO Nr. 114; vom 22. Mai 1974 VI CB 232.73, Buchholz, a. a. O., 448.0 § 34 Wehrpflichtgesetz Nr. 31; vom 26. Juni 1975 VI B 4.75, Buchholz, a. a. O., 232 § 26 BBG Nr. 17; vgl. auch Urteil des BFH vom 3. November 1976 II R 43/67, BFHE 120, 549, 552, BStBl II 1977, 159).
  • BFH, 03.11.1976 - II R 43/67

    Rechtsprechung zur Erbschaftsteuer

    Auszug aus BFH, 25.10.1977 - VII R 5/74
    Nach ständiger Rechtsprechung des BVerwG verletzt der Tatrichter seine Pflicht zur erschöpfenden Aufklärung des Sachverhalts durch Nichterhebung von Beweisen dann nicht, wenn eine durch einen Rechtsanwalt vertretene Partei die von ihr nunmehr vermißte Beweiserhebung nicht beantragt hat (Beschlüsse des BVerwG vom 13. September 1973 II B 45.73, HFR 1974, 308, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, 310 § 132 VwGO Nr. 114; vom 22. Mai 1974 VI CB 232.73, Buchholz, a. a. O., 448.0 § 34 Wehrpflichtgesetz Nr. 31; vom 26. Juni 1975 VI B 4.75, Buchholz, a. a. O., 232 § 26 BBG Nr. 17; vgl. auch Urteil des BFH vom 3. November 1976 II R 43/67, BFHE 120, 549, 552, BStBl II 1977, 159).
  • BVerwG, 26.06.1975 - 6 B 4.75
    Auszug aus BFH, 25.10.1977 - VII R 5/74
    Nach ständiger Rechtsprechung des BVerwG verletzt der Tatrichter seine Pflicht zur erschöpfenden Aufklärung des Sachverhalts durch Nichterhebung von Beweisen dann nicht, wenn eine durch einen Rechtsanwalt vertretene Partei die von ihr nunmehr vermißte Beweiserhebung nicht beantragt hat (Beschlüsse des BVerwG vom 13. September 1973 II B 45.73, HFR 1974, 308, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, 310 § 132 VwGO Nr. 114; vom 22. Mai 1974 VI CB 232.73, Buchholz, a. a. O., 448.0 § 34 Wehrpflichtgesetz Nr. 31; vom 26. Juni 1975 VI B 4.75, Buchholz, a. a. O., 232 § 26 BBG Nr. 17; vgl. auch Urteil des BFH vom 3. November 1976 II R 43/67, BFHE 120, 549, 552, BStBl II 1977, 159).
  • BFH, 01.07.1975 - VII R 25/73
    Auszug aus BFH, 25.10.1977 - VII R 5/74
    Nach ständiger Rechtsprechung des erkennenden Senats verstößt die Inanspruchnahme eines Steuerpflichtigen durch einen Nachforderungsbescheid gegen den Grundsatz von Treu und Glauben, wenn sie im Widerspruch steht zu einem vorangegangenen nachhaltigen Verhalten oder einer nachdrücklichen Willensäußerung der Verwaltung, der Steuerpflichtige wegen dieses bisherigen Verhaltens der Verwaltung auf ein entsprechendes künftiges Verhalten vertraut hat und vertrauen durfte und daher die Nachforderung mit dem allgemeinen Rechtsempfinden unvereinbar ist (vgl. Urteile des erkennenden Senats vom 10. Oktober 1972 VII R 21/70, BFHE 107, 174, 177; vom 19. Februar 1974 VII K 17/70, BFHE 112, 98, 104; vom 1. Juli 1975 VII R 25/73, BFHE 117, 120, 125, jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BFH, 19.02.1974 - VII K 17/70
    Auszug aus BFH, 25.10.1977 - VII R 5/74
    Nach ständiger Rechtsprechung des erkennenden Senats verstößt die Inanspruchnahme eines Steuerpflichtigen durch einen Nachforderungsbescheid gegen den Grundsatz von Treu und Glauben, wenn sie im Widerspruch steht zu einem vorangegangenen nachhaltigen Verhalten oder einer nachdrücklichen Willensäußerung der Verwaltung, der Steuerpflichtige wegen dieses bisherigen Verhaltens der Verwaltung auf ein entsprechendes künftiges Verhalten vertraut hat und vertrauen durfte und daher die Nachforderung mit dem allgemeinen Rechtsempfinden unvereinbar ist (vgl. Urteile des erkennenden Senats vom 10. Oktober 1972 VII R 21/70, BFHE 107, 174, 177; vom 19. Februar 1974 VII K 17/70, BFHE 112, 98, 104; vom 1. Juli 1975 VII R 25/73, BFHE 117, 120, 125, jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BFH, 10.10.1972 - VII R 21/70
    Auszug aus BFH, 25.10.1977 - VII R 5/74
    Nach ständiger Rechtsprechung des erkennenden Senats verstößt die Inanspruchnahme eines Steuerpflichtigen durch einen Nachforderungsbescheid gegen den Grundsatz von Treu und Glauben, wenn sie im Widerspruch steht zu einem vorangegangenen nachhaltigen Verhalten oder einer nachdrücklichen Willensäußerung der Verwaltung, der Steuerpflichtige wegen dieses bisherigen Verhaltens der Verwaltung auf ein entsprechendes künftiges Verhalten vertraut hat und vertrauen durfte und daher die Nachforderung mit dem allgemeinen Rechtsempfinden unvereinbar ist (vgl. Urteile des erkennenden Senats vom 10. Oktober 1972 VII R 21/70, BFHE 107, 174, 177; vom 19. Februar 1974 VII K 17/70, BFHE 112, 98, 104; vom 1. Juli 1975 VII R 25/73, BFHE 117, 120, 125, jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 19.12.1990 - 3 StR 90/90

    Steuerhinterziehung bei mittelbarer Parteienfinanzierung durch Wirtschaftsverband

    Der Bundesfinanzhof hat bereits ausgesprochen, es bestehe kein Grund, ein Vertrauen des Steuerpflichtigen in das Verhalten der Verwaltung zu schützen, wenn er nicht nur hätte wissen müssen, sondern positiv gewußt hat, daß das Verhalten der Verwaltung, auf das er sich beruft, dem Gesetz widerspricht (BFH BStBl. II 1978, 274, 276).
  • BFH, 15.05.2012 - XI R 32/10

    Angaben zu Umfang und Art der abgerechneten Leistungen als materiell-rechtliche

    Er verdrängt jedoch gesetztes Recht --wie im Streitfall die fehlende Voraussetzung zum Vorsteuerabzug-- nur in Fällen, in denen das Vertrauen des Steuerpflichtigen in ein bestimmtes Verhalten der Verwaltung nach allgemeinem Rechtsgefühl in so hohem Maß schutzwürdig ist, dass demgegenüber die Grundsätze der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung zurücktreten müssen (vgl. BFH-Urteile vom 25. Oktober 1977 VII R 5/74, BFHE 124, 105, 107, BStBl II 1978, 274; vom 5. Februar 1980 VII R 101/77, BFHE 130, 90, 95; in BFHE 158, 31, BStBl II 1989, 990, unter II.1.; vom 29. November 2000 X R 25/97, BFH/NV 2001, 1013, unter II.2.a; Senatsurteil in BFHE 233, 18, BStBl II 2011, 613, unter II.2.a).
  • BFH, 09.08.1989 - I R 181/85

    Treu und Glauben - Körperschaftsteuer - Parteispenden

    Die Verdrängung gesetzten Rechts durch den Grundsatz von Treu und Glauben kann indes nur in besonders liegenden Fällen in Betracht kommen, in denen "das Vertrauen des Steuerpflichtigen in ein bestimmtes Verhalten der Verwaltung nach allgemeinem Rechtsgefühl in einem so hohen Maß schutzwürdig ist, daß demgegenüber die Grundsätze der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung zurücktreten müssen" (so BFH-Entscheidung vom 5. Februar 1980 VII R 101/77, BFHE 130, 90, 95, unter Hinweis auf BFH-Urteil vom 25. Oktober 1977 VII R 5/74, BFHE 124, 105, 107, 108, BStBl II 1978, 274, m. w. N. aus der Rechtsprechung; ähnlich Spanner, Steuer und Wirtschaft - StuW - 1972, 303, 306).
  • BFH, 30.03.2011 - XI R 30/09

    Keine Bindung der Finanzbehörde an unverbindliche Auskunft bei Änderung der

    Er verdrängt jedoch gesetztes Recht --wie im Streitfall die Umsatzsteuerpflicht der Tätigkeit der Klägerin-- nur in besonders liegenden Fällen, in denen das Vertrauen des Steuerpflichtigen in ein bestimmtes Verhalten der Verwaltung nach allgemeinem Rechtsgefühl in so hohem Maß schutzwürdig ist, dass demgegenüber die Grundsätze der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung zurücktreten müssen (vgl. BFH-Urteile vom 25. Oktober 1977 VII R 5/74, BFHE 124, 105, 107, BStBl II 1978, 274; vom 5. Februar 1980 VII R 101/77, BFHE 130, 90, 95; in BFHE 158, 31, BStBl II 1989, 990, unter II.1.; vom 29. November 2000 X R 25/97, BFH/NV 2001, 1013, unter II.2.a).
  • BSG, 28.06.2000 - B 6 KA 36/98 R

    Rechtmäßigkeit eines Arzneikostenregresses - Praktischer Arzt - Homöopathie -

    Dies erfordert im Falle eines rechtskundig vertretenen Beteiligten dessen Mitwirkung, also im Regelfall, daß dieser noch in der mündlichen Verhandlung des Berufungsgerichts entsprechende Ermittlungsanregungen - zB durch Beweisanträge - gibt (vgl BVerwG HFR 1979, 446; BFHE 124, 105, 108; 120, 549, 552; ebenso zB BFH, Urteil vom 18. Juli 1985 - IV R 135/82 - insoweit nicht veröffentlicht).
  • BFH, 22.12.2000 - IV B 4/00

    Nachweis von WK

    Die Kläger haben allerdings weiter geltend gemacht, das FG sei von dem in den Urteilen des BFH vom 25. Oktober 1977 VII R 5/74 (BFHE 124, 105, BStBl II 1978, 274) und vom 28. April 1992 I R 87/92 (BFH/NV 1993, 573) aufgestellten Grundsatz abgewichen, dass ein durch vorangegangenes Verhalten des FA geschaffenes Vertrauen des Bürgers geschützt sei.
  • BFH, 02.06.2006 - IV B 3/05

    LuF; Betriebsaufgabe; Beweislast

    Ausweislich des Protokolls über die mündliche Verhandlung vom 9. November 2004 haben die Kläger einen entsprechenden Beweisantrag auch nicht in der mündlichen Verhandlung vor dem FG gestellt; sie können sich daher schon aus diesem Grund nicht auf eine Verletzung der Aufklärungspflicht berufen (vgl. etwa BFH-Urteil vom 25. Oktober 1977 VII R 5/74, BFHE 124, 105, BStBl II 1978, 274, m.w.N.).
  • FG Schleswig-Holstein, 07.12.2005 - 2 K 220/01

    Erbin eines verstorbenen Künstlers erzielt durch Veräußerung des künstlerischen

    Die Verdrängung gesetzten Rechts durch den Grundsatz von Treu und Glauben kann indes nur in besonders liegenden Fällen in Betracht kommen, in denen "das Vertrauen des Steuerpflichtigen in ein bestimmtes Verhalten der Verwaltung nach allgemeinem Rechtsgefühl in einem so hohen Maß schutzwürdig ist, dass demgegenüber die Grundsätze der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung zurücktreten müssen" (so BFH-Urteil vom 9. August 1989 I R 181/85, BFHE 158, 31, BStBl II 1989, 990 unter Bezugnahme auf das BFH-Urteil vom 5. Februar 1980 VII R 101/77, BFHE 130, 90; BFH-Urteil vom 25. Oktober 1977 VII R 5/74, BFHE 124, 105, BStBl II 1978, 274 m.w.N. aus der Rechtsprechung).
  • BFH, 29.11.2000 - X R 25/97

    Miteigentümer - Geschiedene Ehefrau - Einkommensteuer - Getrennte Veranlagung -

    Er verdrängt jedoch gesetztes Recht --wie im Streitfall die sich aus § 10e EStG ergebende Beschränkung des Steuerabzugs auf die Hälfte des die Wohnung insgesamt betreffenden Betrages-- nur in besonders liegenden Fällen, in denen das Vertrauen des Steuerpflichtigen in ein bestimmtes Verhalten der Verwaltung nach allgemeinem Rechtsgefühl in so hohem Maß schutzwürdig ist, dass demgegenüber die Grundsätze der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung zurücktreten müssen (BFH-Urteile vom 25. Oktober 1977 VII R 5/74, BFHE 124, 105, 107, BStBl II 1978, 274; vom 5. Februar 1980 VII R 101/77, BFHE 130, 90, 95; in BFHE 158, 31, BStBl II 1989, 990).
  • BFH, 28.07.2006 - IV B 39/05

    Betriebsverpachtung

    Einen entsprechenden Beweisantrag hat der Kläger aber auch in der mündlichen Verhandlung vor dem FG nicht gestellt; er kann sich daher schon aus diesem Grund nicht auf eine Verletzung der Aufklärungspflicht berufen (vgl. BFH-Urteil vom 25. Oktober 1977 VII R 5/74, BFHE 124, 105, BStBl II 1978, 274, m.w.N.).
  • BFH, 29.01.1997 - II R 67/94

    Anforderungen an Rüge eines pflichtwidrigen Absehens von einer Zeugenvernehmung

  • FG Niedersachsen, 18.05.2022 - 9 K 140/21

    Auszahlungsbeschränkung für festgesetztes Kindergeld

  • BFH, 11.07.1996 - IV R 71/95

    Erforderlichkeit einer Jagdzupachtung zur ordnungsgemäßen Bewirtschaftung eines

  • BFH, 15.06.1993 - VII R 69/90

    Zollwertbemessung bei schadhafter Ware

  • BFH, 12.10.2000 - IV B 145/99

    Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung - Beschwerdebegründung -

  • BFH, 28.08.2000 - IV B 128/99

    Bevollmächtigung der Prozessvertreter - Unbeschränkte Prozessvollmacht -

  • BFH, 13.10.1994 - VII R 21/94

    Exporterstattung

  • BFH, 28.01.1993 - X B 80/92

    Nachweis des Zugangs eines schriftlichen Verwaltungsaktes

  • FG Schleswig-Holstein, 26.09.1996 - V 373/96

    Darlehensvertrag zwischen KG und Kindern des Komplementärs

  • BFH, 25.04.1995 - VIII B 99/94

    Zulässigkeit einer Revision wegen Vefahrensmängeln

  • BFH, 28.04.1992 - I R 87/92

    Grundsatz von Treu und Glauben im Steuerrecht bei Ersetzung eines vorherigen

  • BFH, 08.03.1988 - VII R 34/85

    Anforderungen an die Rüge der Verletzung des rechtlichen Gehörs

  • BFH, 12.05.1987 - VII R 115/84

    Nacherhebung von Eingangsabgaben nach nationalem Recht - Nacherhebung von

  • BFH, 05.12.1985 - IV R 182/84

    Nichtberücksichtigung von Betriebsausgaben eines beratenden Ingenieurs

  • FG München, 22.11.2011 - 2 K 1488/09

    Absehen von Umsatzsteuerfestsetzung aus Gründen des Vertrauensschutzes

  • BFH, 12.10.1982 - VII R 66/80
  • BFH, 03.11.1981 - VII R 46/79
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