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   BFH, 03.02.1982 - VII R 101/79   

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https://dejure.org/1982,291
BFH, 03.02.1982 - VII R 101/79 (https://dejure.org/1982,291)
BFH, Entscheidung vom 03.02.1982 - VII R 101/79 (https://dejure.org/1982,291)
BFH, Entscheidung vom 03. Februar 1982 - VII R 101/79 (https://dejure.org/1982,291)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    FGO §§ 96 Abs. 2, 119 Nr. 3, 120 Abs. 2; StSäumG § 6 Abs. 3; AO § 109 Abs. 1; AO 1977 § 69 Satz 2

  • Wolters Kluwer

    Versagung rechtlichen Gehörs - Revisionsverfahren - Verfahrensrüge - Säumniszuschlag - Verschulden

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 135, 167
  • BStBl II 1982, 355
 
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Wird zitiert von ... (57)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 08.11.1955 - V 90/55 S

    Haftung bezüglich Säumniszuschlägen - Einordnung von Steuersäumniszuschlägen als

    Auszug aus BFH, 03.02.1982 - VII R 101/79
    Sie steht offenbar im Zusammenhang mit den BFH-Urteilen vom 8. November 1955 V 90/55 S (BFHE 61, 521, BStBl III 1955, 399) und vom 9. Dezember 1955 IV 397/54 U (BFHE 62, 176, BStBl III 1956, 66).
  • BFH, 09.12.1955 - IV 397/54 U

    Haftung für Lohnsteuer und Währungsnotopfer - Pflicht eines Geschäftsführers zur

    Auszug aus BFH, 03.02.1982 - VII R 101/79
    Sie steht offenbar im Zusammenhang mit den BFH-Urteilen vom 8. November 1955 V 90/55 S (BFHE 61, 521, BStBl III 1955, 399) und vom 9. Dezember 1955 IV 397/54 U (BFHE 62, 176, BStBl III 1956, 66).
  • BVerwG, 12.07.1979 - 6 B 81.78

    Verlust eines Rügerechts - Beachtung des Grundsatzes der Unmittelbarkeit der

    Auszug aus BFH, 03.02.1982 - VII R 101/79
    Denn wer nichts hätte vortragen können, dem kann nicht das Wort verboten worden sein (vgl. die bei Gräber, Finanzgerichtsordnung, § 119 Anm. 6 E zitierte Rechtsprechung und Literatur; ferner Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 29. September 1976 VII CB 46/76, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1977, 202, und vom 12. Juli 1978 6 B 81/78, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Finanzgerichtsordnung § 115, Rechtsspruch 202 mit weiteren Hinweisen auf die Rechtsprechung des BVerwG).
  • BFH, 05.10.1977 - I R 90/75

    Pflicht zur Einbehaltung und Abführung der Lohnsteuer bei Arbeitgebern mit Sitz

    Auszug aus BFH, 03.02.1982 - VII R 101/79
    Folgerichtig gelten dann aber auch für die Haftung des gesetzlichen Vertreters einer GmbH bei pflichtwidriger und schuldhafter Nichtabführung der Ergänzungsabgabe nach § 109 AO die gleichen Voraussetzungen wie hinsichtlich der Nichtabführung der Lohnsteuer (vgl. auch BFH-Urteil vom 5. Oktober 1977 I R 90/75, BFHE 124, 29, 31, BStBl II 1978, 205).
  • BVerwG, 29.09.1976 - 7 CB 46.76

    Verletzung des rechtlichen Gehörs - Darlegungspflicht

    Auszug aus BFH, 03.02.1982 - VII R 101/79
    Denn wer nichts hätte vortragen können, dem kann nicht das Wort verboten worden sein (vgl. die bei Gräber, Finanzgerichtsordnung, § 119 Anm. 6 E zitierte Rechtsprechung und Literatur; ferner Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 29. September 1976 VII CB 46/76, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1977, 202, und vom 12. Juli 1978 6 B 81/78, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Finanzgerichtsordnung § 115, Rechtsspruch 202 mit weiteren Hinweisen auf die Rechtsprechung des BVerwG).
  • BFH, 03.09.2001 - GrS 3/98

    Verletzung des Rechts auf Gehör

    ee) Der Große Senat folgt nicht der vereinzelt in Rechtsprechung und Schrifttum vertretenen Auffassung, nach der für die Rüge der Verletzung des rechtlichen Gehörs zwar keine Darlegung erforderlich ist, dass das angefochtene Urteil auf dem gerügten Mangel "beruht" (§ 119 Nr. 3 FGO), also ohne den Mangel anders ausgefallen wäre, der Kläger aber gleichwohl darlegen muss, was er bei ausreichender Gewährung des rechtlichen Gehörs noch vorgetragen hätte (BFH-Urteil vom 3. Februar 1982 VII R 101/79, BFHE 135, 167, BStBl II 1982, 355; Beschlüsse in BFHE 145, 497, BStBl II 1986, 409; vom 21. Juni 1989 II B 15/89, BFH/NV 1990, 174; Bittner, a.a.O., § 119 Rz. 10; Rüsken, in: Beermann, a.a.O., § 120 FGO Rz. 204).
  • BFH, 28.01.1997 - IX R 23/94

    Zur steuerlichen Anerkennung eines Mietvertrages zwischen Angehörigen, wenn die

    Die Kläger hätten im einzelnen darlegen müssen, was sie vorgetragen hätten, wenn das FG sie auf diesen Punkt hingewiesen hätte (ständige Rechtsprechung; vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 3. Februar 1982 VII R 101/79, BFHE 135, 167, BStBl II 1982, 355; BFH- Beschlüsse vom 26. Januar 1989 V B 91/88, BFH/NV 1990, 621; vom 21. Juni 1989 II B 15/89, BFH/NV 1990, 174).
  • BFH, 05.10.2004 - VII R 76/03

    Haftung bei Organschaft: keine Haftung der Organgesellschaft für Zinsen)

    Der Bundesfinanzhof (BFH) deutete die außerhalb der Reichsabgabenordnung stehende Vorschrift dahin, dass die in ihr ausgesprochene Verweisung auf die für Steuern geltenden Bestimmungen auch die Haftungsvorschriften erfasse (vgl. Senatsurteil vom 3. Februar 1982 VII R 101/79, BFHE 135, 167, BStBl II 1982, 355).

    aa) Nach § 69 Satz 1 AO 1977 umfasst die Vertreterhaftung Ansprüche aus dem Steuerschuldverhältnis, zu denen nach § 37 Abs. 1 AO 1977 auch Ansprüche auf steuerliche Nebenleistungen und folglich auch Zinsansprüche gehören (vgl. zur Haftung des Vertreters für steuerliche Nebenleistungen Senatsurteil in BFHE 135, 167, BStBl II 1982, 355).

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