Weitere Entscheidung unten: BFH, 04.08.1982

Rechtsprechung
   BFH, 14.05.1982 - VI R 124/77   

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https://dejure.org/1982,188
BFH, 14.05.1982 - VI R 124/77 (https://dejure.org/1982,188)
BFH, Entscheidung vom 14.05.1982 - VI R 124/77 (https://dejure.org/1982,188)
BFH, Entscheidung vom 14. Mai 1982 - VI R 124/77 (https://dejure.org/1982,188)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG 1971 § 11 Abs. 1

  • Wolters Kluwer

    Vermögensbildungsmodell - Gewinnbeteiligungsmodell - Gutschrift beim Arbeitgeber - Gewinnbeteiligung als Arbeitslohn

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG (1971) § 11 Abs. 1

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Noch kein Zufluß (Arbeitslohn) bei Gutschrift von Gewinnbeteiligungen mangels wirtschaftlicher Verfügungsmacht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

Papierfundstellen

  • BFHE 135, 542
  • BStBl II 1982, 469
 
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Wird zitiert von ... (58)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 30.01.1974 - I R 139/71

    Versorgungsleistungen - Geleistete Dienste - Eintritt des Versorgungsfalles -

    Auszug aus BFH, 14.05.1982 - VI R 124/77
    Der Annahme des Zuflusses stehe auch nicht das Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 30. Januar 1974 I R 139/71 (BFHE 112, 125, BStBl II 1974, 454) entgegen.

    Wer derart in der Verwendung der gutgeschriebenen Mittel eingeschränkt ist, hat keine wirtschaftliche Verfügungsmacht über sie (vgl. auch BFHE 112, 125, BStBl II 1974, 454, unter II. 2. c); ihm fehlen wesentliche Befugnisse eines Rechtsinhabers.

    Die Unverfallbarkeit bewirkt allein noch nicht den Zufluß (vgl. auch BFHE 112, 125, BStBl II 1974, 454, unter II. 2.), sie gewährleistet ihn allenfalls und möglicherweise eben erst für die Zukunft.

    So hat der BFH in den ähnlich liegenden Fällen in den Urteilen in BFHE 81, 225, BStBl III 1965, 83; BFHE 112, 125, BStBl II 1974, 454 ebenfalls den Zufluß von verzinslichen, erst später auszuzahlenden und zunächst lediglich gutgeschriebenen Gewinnbeteiligungen verneint.

  • BFH, 21.10.1981 - I R 230/78

    Zum Zeitpunkt des Zuflusses der Gewinnausschüttung einer GmbH

    Auszug aus BFH, 14.05.1982 - VI R 124/77
    In ständiger Rechtsprechung nimmt der BFH einen Zufluß erst bei Erlangung der wirtschaftlichen Verfügungsmacht über ein Wirtschaftsgut an (vgl. z.B. Urteile vom 26. September 1979 VI R 82/76, BFHE 128, 539, nicht im BStBl; vom 21. Oktober 1981 I R 230/78, BFHE 134, 315, BStBl II 1982, 139; vom 21. Juli 1976 I R 147/74, BFHE 120, 173, BStBl II 1977, 46).

    dd) Die Rechtsprechung stellt, wie der BMF zutreffend hervorhebt, für die Beurteilung des Zuflusses auch wesentlich auf die Gründe ab, die für die Nichtauszahlung des Lohnes maßgebend sind, in wessen Interesse also nur die Gutschrift statt einer Auszahlung erfolgt ist (BFH-Urteile vom 19. Juni 1952 IV 86/52 U, BFHE 57, 434, BStBl III 1953, 170; in BFHE 120, 173, BStBl II 1977, 46, unter II. 2. a) bb) aaa); in BFHE 134, 315, BStBl II 1982, 139; Entscheidung des FG Hamburg vom 24. Juli 1980 V 167/79, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1981, 85; vgl. auch Herrmann/Heuer, a.a.O., § 11 EStG Anm. 15).

    Es kommt vielmehr darauf an, in wessen Interesse gerade nur eine Gutschrift und keine Auszahlung vorgenommen wird (vgl. BFHE 57, 434, BStBl III 1953, 170; BFHE 120, 173, BStBl II 1977, 46; BFHE 134, 315, BStBl II 1982, 139).

  • BFH, 03.07.1964 - VI 262/63 U

    Verbuchung von Tantiemen als Betriebsausgaben - Gewährung eines Darlehns durch

    Auszug aus BFH, 14.05.1982 - VI R 124/77
    Auch das vom FG für seine Entscheidung herangezogene BFH-Urteil vom 3. Juli 1964 VI 262/63 U (BFHE 81, 225, BStBl III 1965, 83) behandele einen anderen Sachverhalt.

    Deshalb ist das Einverständnis der Arbeitnehmer mit den Beschränkungen nur eine zustimmende Kenntnisnahme, nicht aber eine von ihnen getroffene Vorausverfügung (vgl. auch BFHE 81, 225, BStBl III 1965, 83; Herrmann/Heuer, Kommentar zur Einkommensteuer und Körperschaftsteuer, 18. Aufl., § 11 EStG Anm. 23).

    So hat der BFH in den ähnlich liegenden Fällen in den Urteilen in BFHE 81, 225, BStBl III 1965, 83; BFHE 112, 125, BStBl II 1974, 454 ebenfalls den Zufluß von verzinslichen, erst später auszuzahlenden und zunächst lediglich gutgeschriebenen Gewinnbeteiligungen verneint.

  • BFH, 21.07.1976 - I R 147/74

    Zur Frage, wann Gutschriften einer Genossenschaft auf Geschäftsguthaben der

    Auszug aus BFH, 14.05.1982 - VI R 124/77
    In ständiger Rechtsprechung nimmt der BFH einen Zufluß erst bei Erlangung der wirtschaftlichen Verfügungsmacht über ein Wirtschaftsgut an (vgl. z.B. Urteile vom 26. September 1979 VI R 82/76, BFHE 128, 539, nicht im BStBl; vom 21. Oktober 1981 I R 230/78, BFHE 134, 315, BStBl II 1982, 139; vom 21. Juli 1976 I R 147/74, BFHE 120, 173, BStBl II 1977, 46).

    dd) Die Rechtsprechung stellt, wie der BMF zutreffend hervorhebt, für die Beurteilung des Zuflusses auch wesentlich auf die Gründe ab, die für die Nichtauszahlung des Lohnes maßgebend sind, in wessen Interesse also nur die Gutschrift statt einer Auszahlung erfolgt ist (BFH-Urteile vom 19. Juni 1952 IV 86/52 U, BFHE 57, 434, BStBl III 1953, 170; in BFHE 120, 173, BStBl II 1977, 46, unter II. 2. a) bb) aaa); in BFHE 134, 315, BStBl II 1982, 139; Entscheidung des FG Hamburg vom 24. Juli 1980 V 167/79, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1981, 85; vgl. auch Herrmann/Heuer, a.a.O., § 11 EStG Anm. 15).

    Es kommt vielmehr darauf an, in wessen Interesse gerade nur eine Gutschrift und keine Auszahlung vorgenommen wird (vgl. BFHE 57, 434, BStBl III 1953, 170; BFHE 120, 173, BStBl II 1977, 46; BFHE 134, 315, BStBl II 1982, 139).

  • BFH, 19.06.1952 - IV 86/52 U

    Erfüllung des Lohnanspruchs des Arbeitnehmer durch eine Gutschrift - Auslegung

    Auszug aus BFH, 14.05.1982 - VI R 124/77
    dd) Die Rechtsprechung stellt, wie der BMF zutreffend hervorhebt, für die Beurteilung des Zuflusses auch wesentlich auf die Gründe ab, die für die Nichtauszahlung des Lohnes maßgebend sind, in wessen Interesse also nur die Gutschrift statt einer Auszahlung erfolgt ist (BFH-Urteile vom 19. Juni 1952 IV 86/52 U, BFHE 57, 434, BStBl III 1953, 170; in BFHE 120, 173, BStBl II 1977, 46, unter II. 2. a) bb) aaa); in BFHE 134, 315, BStBl II 1982, 139; Entscheidung des FG Hamburg vom 24. Juli 1980 V 167/79, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1981, 85; vgl. auch Herrmann/Heuer, a.a.O., § 11 EStG Anm. 15).

    Es kommt vielmehr darauf an, in wessen Interesse gerade nur eine Gutschrift und keine Auszahlung vorgenommen wird (vgl. BFHE 57, 434, BStBl III 1953, 170; BFHE 120, 173, BStBl II 1977, 46; BFHE 134, 315, BStBl II 1982, 139).

  • BFH, 18.06.1980 - I R 72/76

    Arbeitnehmer - Erfolgsprämie - Prämie - Liquiditätslage - Steuerbilanz -

    Auszug aus BFH, 14.05.1982 - VI R 124/77
    Der BFH ist im übrigen der Rechtsauffassung des BSG, wenn auch in einem obiter dictum, neuerdings wiederum beigetreten (vgl. Urteil vom 18. Juni 1980 I R 72/76, BFHE 131, 303, BStBl II 1980, 741).
  • BFH, 15.07.1977 - VI R 109/74

    Arbeitgeberleistungen an eine nicht rechtsfähige Versorgungseinrichtung können

    Auszug aus BFH, 14.05.1982 - VI R 124/77
    Die Unverfallbarkeit im Falle eines lediglich beim Schuldner dem Gläubiger gutgeschriebenen Betrages ist deshalb auch nicht, wie offenbar der BMF meint, mit einem "unentziehbaren Rechtsanspruch" im Falle von tatsächlichen Zuführungen von Mitteln (vgl. hierzu BFH-Urteil vom 15. Juli 1977 VI R 109/74, BFHE 123, 37, BStBl II 1977, 761) an eine Institution der Zukunftsicherung vergleichbar.
  • BSG, 01.12.1977 - 12 RK 11/76

    Berücksichtigung von Gewinnanteilen aus einem Partnerschaftsvertrag als einmalige

    Auszug aus BFH, 14.05.1982 - VI R 124/77
    Die Klägerin legte ein Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) vom 1. Dezember 1977 12 RK 11/76 (Urteilssammlung für die gesetzliche Krankenversicherung - USK - 77197; vgl. auch Betriebs-Berater - BB - 1978, 1268) vor, nach dem bei einer ähnlichen Mitarbeiterbeteiligung bei Gutschrift kein Zufluß anzunehmen ist.
  • BFH, 26.06.1974 - II R 199/72

    OHG - Umwandlung - Identität der Gesellschaft - Grunderwerbsteuerbescheid -

    Auszug aus BFH, 14.05.1982 - VI R 124/77
    Auswirkungen auf das Revisionsverfahren ergeben sich durch diese Umwandlung also nicht (vgl. BFH-Urteil vom 26. Juni 1974 II R 199/72, BFHE 113, 90, BStBl II 1974, 724).
  • BFH, 09.04.1968 - IV 267/64

    Zeitpunkt des Zuflusses einer bereits verdienten Provision eines

    Auszug aus BFH, 14.05.1982 - VI R 124/77
    Danach ist im Falle einer Gutschrift in den Büchern des Schuldners ein Zufluß dann anzunehmen, wenn die Gutschrift "nicht nur das buchmäßige Festhalten einer Schuldverpflichtung darstellt, sondern darüber hinaus zum Ausdruck bringt, daß der Betrag dem Berechtigten von nun an zur Verwendung zur Verfügung steht" (Urteil vom 9. April 1968 IV 267/64, BFHE 92, 221, BStBl II 1968, 525).
  • BFH, 26.09.1979 - VI R 82/76
  • BFH, 14.02.1984 - VIII R 221/80

    Zur Frage des Zuflusses nicht ausgezahlter Zinszahlungsschulden einer GmbH an

    Aber auch eine Gutschrift in den Büchern des Verpflichteten kann einen Zufluß bewirken, wenn in der Gutschrift nicht nur das buchmäßige Festhalten einer Schuldverpflichtung zu sehen ist, sondern darüber hinaus zum Ausdruck gebracht wird, daß der Betrag dem Berechtigten von nun an zur Verwendung zur Verfügung steht (BFH-Urteile vom 9. April 1968 IV 267/64, BFHE 92, 221, BStBl II 1968, 525; vom 14. Mai 1982 VI R 124/77 , BFHE 135, 542, BStBl II 1982, 469).

    Die Rechtsprechung hat daher darauf abgestellt, ob die Schuldumschaffung im Interesse des Schuldners oder des Gläubigers liegt (BFH-Urteile vom 19. Juni 1952 IV 86/52 U, BFHE 57, 436, BStBl III 1953, 170; in BFHE 134, 315, 317, BStBl II 1982, 139; in BFHE 135, 542, 548 f., BStBl II 1982, 469).

    Hieran ändert selbst eine vereinbarte Verzinsung nichts, in der allenfalls ein Ersatz für sonst anfallende Verzugszinsen gesehen werden kann (BFHE 135, 542, 548, BStBl II 1982, 469).

  • BFH, 24.03.1993 - X R 55/91

    Versicherungsprovisionen bei Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG auch dann

    In diesem Zusammenhang hat die Rechtsprechung darauf abgestellt, ob die Schuldumschaffung im Interesse des Schuldners oder des Gläubigers liegt: Das (subjektive) Interesse deutet - als Indiz für den Regelfall (BFH-Urteil vom 14. Mai 1982 VI R 124/77, BFHE 135, 542, 549, BStBl II 1982, 469) - darauf hin, wer (objektiv) die wirtschaftliche Verfügungsmacht besitzt.

    Bleibt die Schuld im Interesse des Schuldners bestehen, liegt wirtschaftlich gesehen trotz Novation lediglich eine Stundung der ursprünglichen Schuld vor; dem Gläubiger, dem eher an einer Auszahlung gelegen wäre, ist nichts zugeflossen; hieran ändert eine vereinbarte Verzinsung nichts, in der allenfalls ein Ersatz für sonst anfallende Verzugszinsen gesehen werden kann (BFHE 140, 542, 546, BStBl II 1984, 480; BFHE 135, 542, 548, BStBl II 1982, 469).

    Das BFH-Urteil in BFHE 140, 542, 546, BStBl II 1984, 480 erwähnt als Beispiel hierfür, daß der Gläubiger "von sich aus eine Anlage im Betrieb des Schuldners sucht" und - auch vorab - verfügt, daß der Betrag als Darlehen stehenbleibt (BFHE 135, 542, 549 f., BStBl II 1982, 469).

    cc) Der Sachverhalt, der dem BFH-Urteil in BFHE 135, 542, BStBl II 1982, 469 zugrunde gelegen hat, ist mit dem hier zu beurteilenden nicht zu vergleichen.

  • BFH, 03.02.2011 - VI R 4/10

    Kein Zufluss von Arbeitslohn bei Gehaltsverzicht ohne wirtschaftlichen Ausgleich

    Allerdings muss der Gläubiger in der Lage sein, den Leistungserfolg ohne weiteres Zutun des im Übrigen leistungsbereiten und leistungsfähigen Schuldners herbeizuführen (ständige Rechtsprechung, vgl. etwa BFH-Urteile vom 2. November 1962 VI 284/61 S, BFHE 76, 270, BStBl III 1963, 96; vom 14. Mai 1982 VI R 124/77, BFHE 135, 542, BStBl II 1982, 469; vom 14. Februar 1984 VIII R 221/80, BFHE 140, 542, BStBl II 1984, 480; vom 2. März 1993 VIII R 13/91, BFHE 171, 48, BStBl II 1993, 602; vom 24. März 1993 X R 55/91, BFHE 171, 191, BStBl II 1993, 499; vom 2. September 1994 VI R 35/94, BFH/NV 1995, 208; vom 11. Mai 1999 VIII R 70/95, BFH/NV 2000, 18; vom 30. Oktober 2001 VIII R 15/01, BFHE 197, 126, BStBl II 2002, 138; vom 18. Dezember 2001 IX R 74/98, BFH/NV 2002, 643, m.w.N.; vom 28. Oktober 2008 VIII R 36/04, BFHE 223, 166, BStBl II 2009, 190, und vom 11. Februar 2010 VI R 47/08, BFH/NV 2010, 1094).
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Rechtsprechung
   BFH, 04.08.1982 - I R 129/78   

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https://dejure.org/1982,3498
BFH, 04.08.1982 - I R 129/78 (https://dejure.org/1982,3498)
BFH, Entscheidung vom 04.08.1982 - I R 129/78 (https://dejure.org/1982,3498)
BFH, Entscheidung vom 04. August 1982 - I R 129/78 (https://dejure.org/1982,3498)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 136, 469
  • BStBl II 1982, 469
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 18.12.1968 - III 199/64

    Inländischer gewöhnlicher Aufenthaltsort - Fiktion - Auslandsbeamter -

    Auszug aus BFH, 04.08.1982 - I R 129/78
    Der Senat setzt sich mit dieser Entscheidung nicht in Widerspruch zu dem Urteil des Bundesfinanzhofs vom 18. Dezember 1968 III 199/64 (BFHE 95, 132, BStBl II 1969, 355).
  • FG Köln, 22.02.2011 - 1 K 3560/08

    In Dominikanischer Republik bei der im Auswärtigen Amt tätigen Mutter lebende

    Schließlich hat auch der BFH bereits die Regelung in § 14 Abs. 2 StAnpG auf Auslandsbeamte ohne diplomatischen und konsularischen Status angewendet (vgl. BFH vom 04.08.1982, I R 129/78, DStR 1983, 48), jedenfalls soweit der Steuerpflichtige Beamter im statusrechtlichen Sinne war (BFH vom 26.04.1978, I R 97/78, BStBl. II 1978, 628).
  • FG Köln, 22.02.2012 - 1 K 4803/07

    Erweiterte unbeschränkte Steuerpflicht von sog. Ortskräften in deutschen

    Schließlich hat auch der BFH bereits die Regelung in § 14 Abs. 2 StAnpG auf Auslandsbeamte ohne diplomatischen und konsularischen Status angewendet (vgl. BFH vom 04.08.1982, I R 129/78, DStR 1983, 48), jedenfalls soweit der Steuerpflichtige Beamter im statusrechtlichen Sinne war (BFH vom 26.04.1978, I R 97/78, BStBl. II 1978, 628).
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