Rechtsprechung
   BFH, 16.11.1982 - VIII R 167/78   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1982,526
BFH, 16.11.1982 - VIII R 167/78 (https://dejure.org/1982,526)
BFH, Entscheidung vom 16.11.1982 - VIII R 167/78 (https://dejure.org/1982,526)
BFH, Entscheidung vom 16. November 1982 - VIII R 167/78 (https://dejure.org/1982,526)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1982,526) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG §§ 9, 21

  • Wolters Kluwer

    Werbungskosten - Fußgängerzone - Beitrag

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 9, § 21

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Die auf Grund eines Kommunalabgabengesetzes von Grundstückseigentümern erhobenen Beiträge zur Schaffung einer Fußgängerzone sind nachträgliche Anschaffungskosten für den Grund und Boden

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 137, 55
  • NVwZ 1983, 312
  • BStBl II 1983, 111
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 19.02.1974 - VIII R 65/72

    Anliegerbeitrag - Grundstückseigentümer - Anspruch der Gemeinde - Nachhaltige

    Auszug aus BFH, 16.11.1982 - VIII R 167/78
    Damit entfalle insbesondere nach den Grundsätzen des Urteils des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 19. Februar 1974 VIII R 65/72 (BFHE 111, 496, BStBl II 1974, 337) die Abziehbarkeit als Werbungskosten.

    Als nicht mit der Grundstücksnutzung zusammenhängend, sondern der Wertsteigerung des Grund und Bodens dienend wurden angesehen der Erschließungsaufwand zur Erstanlage einer Straße ebenso wie der Beitrag zur nachhaltigen Verbesserung einer Ortsstraße (vgl. BFH-Urteile vom 18. September 1964 VI 100/63 S, BFHE 81, 233, BStBl III 1965, 85; vom 19. Februar 1974 VIII R 65/72, BFHE 111, 496, BStBl II 1974, 337).

  • BFH, 26.02.1980 - VIII R 80/77

    Kostenbeitrag eines Fuhrunternehmers für den betriebsgerechten Ausbau einer

    Auszug aus BFH, 16.11.1982 - VIII R 167/78
    Im ersten Falle mindern sie die durch die beistimmte Grundstücksnutzung erzielten Einkünfte, im letzteren Falle sind sie in der Regel Aufwendungen für den Grund und Boden und damit nachträgliche Anschaffungskosten des Grund und Bodens (vgl. BFH-Urteile vom 11. März 1976 VIII R 212/73, BFHE 118, 437, BStBl II 1976, 449; vom 26. Februar 1980 VIII R 80/77, BFHE 130, 155, BStBl II 1980, 687, beide mit weiteren Nachweisen; vom 24. Oktober 1979 VIII R 92/77, BFHE 129, 254, BStBl II 1980, 187 und vom 25. August 1982 I R 130/78, BFHE 136, 409).
  • BFH, 18.09.1964 - VI 100/63 S

    Anliegerbeiträge als Anschaffungskosten

    Auszug aus BFH, 16.11.1982 - VIII R 167/78
    Als nicht mit der Grundstücksnutzung zusammenhängend, sondern der Wertsteigerung des Grund und Bodens dienend wurden angesehen der Erschließungsaufwand zur Erstanlage einer Straße ebenso wie der Beitrag zur nachhaltigen Verbesserung einer Ortsstraße (vgl. BFH-Urteile vom 18. September 1964 VI 100/63 S, BFHE 81, 233, BStBl III 1965, 85; vom 19. Februar 1974 VIII R 65/72, BFHE 111, 496, BStBl II 1974, 337).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.11.1976 - II A 1766/74
    Auszug aus BFH, 16.11.1982 - VIII R 167/78
    Der werterhöhende Charakter des Aufwands folgt daraus, daß der Beitrag nach § 8 KAG NW Gegenleistung für die Verschaffung eines wirtschaftlichen Vorteils ist; sonst dürfte er nicht erhoben werden (vgl. Oberverwaltungsgericht - OVG - Münster, Urteil vom 23. November 1976 II A 1766/74, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1977, 2179).
  • BFH, 11.03.1976 - VIII R 212/73

    Ansiedlungsbeitrag - Gründung neuer Ansiedlungen - Gebäudeherstellungskosten -

    Auszug aus BFH, 16.11.1982 - VIII R 167/78
    Im ersten Falle mindern sie die durch die beistimmte Grundstücksnutzung erzielten Einkünfte, im letzteren Falle sind sie in der Regel Aufwendungen für den Grund und Boden und damit nachträgliche Anschaffungskosten des Grund und Bodens (vgl. BFH-Urteile vom 11. März 1976 VIII R 212/73, BFHE 118, 437, BStBl II 1976, 449; vom 26. Februar 1980 VIII R 80/77, BFHE 130, 155, BStBl II 1980, 687, beide mit weiteren Nachweisen; vom 24. Oktober 1979 VIII R 92/77, BFHE 129, 254, BStBl II 1980, 187 und vom 25. August 1982 I R 130/78, BFHE 136, 409).
  • BFH, 25.08.1982 - I R 130/78

    Kanalbaubeitrag für betriebsbedingte besondere Abwasserzuführung ist sofort

    Auszug aus BFH, 16.11.1982 - VIII R 167/78
    Im ersten Falle mindern sie die durch die beistimmte Grundstücksnutzung erzielten Einkünfte, im letzteren Falle sind sie in der Regel Aufwendungen für den Grund und Boden und damit nachträgliche Anschaffungskosten des Grund und Bodens (vgl. BFH-Urteile vom 11. März 1976 VIII R 212/73, BFHE 118, 437, BStBl II 1976, 449; vom 26. Februar 1980 VIII R 80/77, BFHE 130, 155, BStBl II 1980, 687, beide mit weiteren Nachweisen; vom 24. Oktober 1979 VIII R 92/77, BFHE 129, 254, BStBl II 1980, 187 und vom 25. August 1982 I R 130/78, BFHE 136, 409).
  • BFH, 24.10.1979 - VIII R 92/77

    Abstandszahlung - Wohnzweck - Werbungskosten - Einkünfte aus Vermietung -

    Auszug aus BFH, 16.11.1982 - VIII R 167/78
    Im ersten Falle mindern sie die durch die beistimmte Grundstücksnutzung erzielten Einkünfte, im letzteren Falle sind sie in der Regel Aufwendungen für den Grund und Boden und damit nachträgliche Anschaffungskosten des Grund und Bodens (vgl. BFH-Urteile vom 11. März 1976 VIII R 212/73, BFHE 118, 437, BStBl II 1976, 449; vom 26. Februar 1980 VIII R 80/77, BFHE 130, 155, BStBl II 1980, 687, beide mit weiteren Nachweisen; vom 24. Oktober 1979 VIII R 92/77, BFHE 129, 254, BStBl II 1980, 187 und vom 25. August 1982 I R 130/78, BFHE 136, 409).
  • BFH, 12.04.1984 - IV R 137/80

    Betriebsausgaben - Fußgängerzone - Zuschüsse

    Er meint, daß die Grundsätze des BFH-Urteils vom 16. November 1982 VIII R 167/78 (BFHE 137, 55, BStBl II 1983, 111), das zur einkommensteuerrechtlichen Behandlung des nach § 8 des Kommunalabgabengesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen vom 21. Oktober 1969 - KAG NW - (Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Nordrhein-Westfalen 1969, 712; 1971, 359) erhobenen Beitrags zum Ausbau einer Fußgängerzone ergangen sei, auch auf freiwillige Zuschüsse angewendet werden müßten; das folge auch aus den Ausführungen im BFH-Urteil vom 29. Juni 1965 VI 253/64 U (BFHE 83, 219, BStBl III 1965, 580).

    Voraussetzung für die Annahme nachträglicher Anschaffungskosten in diesem Sinne ist, daß durch die Baumaßnahmen, für die die Beiträge geleistet worden sind, eine Werterhöhung des Grund und Bodens eintritt, die unabhängig von der Bebauung des Grundstücks und dem Bestand des auf dem Grundstück errichteten Gebäudes ist, und ferner, daß die geleisteten Beiträge in einem Sachbezug zum Grundstück stehen (BFHE 111, 496, BStBl II 1974, 337, und BFHE 137, 55, BStBl II 1983, 111).

    Der BFH hat in seinem Urteil in BFHE 137, 55, BStBl II 1983, 111 die Grundstücksbezogenheit der von einer Gemeinde nach § 8 KAG NW in Verbindung mit den einschlägigen Bestimmungen der Ortssatzung zwangsweise erhobenen Beiträge zur Errichtung einer Fußgängerzone mit der Begründung bejaht, sie ergebe sich unmittelbar aus den genannten Rechtsvorschriften.

    Sie haben deshalb - anders als in dem in BFHE 137, 55, BStBl II 1983, 111 entschiedenen Fall - keinen Sachbezug zum Grundstück und können damit nicht zu den nachträglichen Anschaffungskosten des Grund und Bodens gerechnet werden.

  • BFH, 22.03.1994 - IX R 52/90

    Nachträgliche Straßenbaukostenbeiträge zum Ersatz oder zur Modernisierung bereits

    Der VIII. Senat hat seine im Urteil vom 16. November 1982 VIII R 167/78 (BFHE 137, 55, BStBl II 1983, 111) vertretene gegenteilige Rechtsauffassung mit der Entscheidung in BStBl II 1991, 448, BFH/NV 1991, 29 aufgegeben.
  • FG Münster, 06.02.2003 - 4 K 4164/00

    Anschaffungskosten Grund/Boden - Herstellungskosten Gebäude

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • BFH, 26.01.1984 - IV R 30/80

    Nach Kommunalabgabengesetz von Grundstückseigentümern erhobene Beiträge zur

    »Der nach § 6 des Niedersächsischen Kommunalabgabengesetzes vom 08.02.1973 (Niedersächsisches Gesetz- und Verordnungsblatt 1973, 41) vom Grundstückseigentümer erhobene Beitrag zur Schaffung einer Fußgängerzone ist keine sofort abzugsfähige Betriebsausgabe (Anschluß an das Urteil des Bundesfinanzhofs vom 16.11.1982 VIII R 167/78 , BFHE 137, 55 , BStBl II 1983, 111 ).«.

    Stehen Aufwendungen zur Errichtung oder Änderung öffentlicher Anlagen wie Straßen, Kanalisation und Versorgungsanlagen im Zusammenhang mit einer bestimmten Nutzung des anliegenden Grundstücks und mit den aus dieser Nutzung erzielten Einkünften, so mindern sie nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) die Einkünfte; fehlt ein solcher Zusammenhang, handelt es sich in der Regel um -nachträgliche- Anschaffungskosten des Grund und Bodens (Urteil vom 16. November 1982 VIII R 167/78 , BFHE 137, 55 , BStBl II 1983, 111 , mit weiteren Nachweisen).

    Nach dem Urteil in BFHE 137, 55 , BStBl II 1983, 111 sind Beiträge, die nach § 8 des Kommunalabgabengesetzes Nordrhein-Westfalen ( KAG NW) vom 21. Oktober 1969 (Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Nordrhein-Westfalen 1969, 712) vom Grundstückseigentümer zur Errichtung einer Fußgängerzone gefordert werden, den -nachträglichen- Anschaffungskosten des Grund und Bodens zuzurechnen und deshalb keine Werbungskosten bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung, weil sie für die Werterhöhung des Grund und Bodens erbracht würden und ausschließlich grundstücksbezogen seien.

  • BFH, 13.09.1984 - IV R 101/82

    Kanalbaubeiträge: Im Gegensatz zu Beiträgen für den erstmaligen Kanalanschluß

    Allerdings hat die Rechtsprechung bei Beiträgen von Grundstückseigentümern für die Errichtung öffentlicher Anlagen auch nachträgliche Anschaffungskosten für den Grund und Boden angenommen, wenn aus der Art der Beitragsleistung geschlossen werden konnte, daß die Aufwendungen für die Werterhöhung des Grund und Bodens erbracht wurden (vgl. zu den auf Ortssatzung beruhenden Beiträgen für die Schaffung einer Fußgängerzone BFH-Urteil vom 16. November 1982 VIII R 167/78, BFHE 137, 55, BStBl II 1983, 111, Tz. 1b).
  • BFH, 27.10.1993 - I R 65/92

    Nichtaktivierung eines Ausgleichsbetrag wegen unrichtiger Bilanzierung im Rahmen

    Beiträge zur Finanzierung erstmaliger Erschließungsanlagen werden beim Grund und Boden aktiviert BFH/NV 1989, 633; vom 27. September 1991 III R 76/89, BFH/NV 1992, 488; vom 15. Februar 1989 X R 6/86, BFH/NV 1989, 494; vom 16. November 1982 VIII R 167/78, BFHE 137, 55, BStBl II 1983, 111; vom 26. Januar 1984 IV R 30/80, BFHE 140, 572, BStBl II 1984, 480; vgl. aber auch BFH-Urteil vom 12. April 1984 IV R 137/80, BFHE 140, 573, BStBl II 1984, 489).

    Eine möglicherweise andere Interpretation der Ausführungen im Urteil des VIII. Senats in BFHE 137, 55, BStBl II 1983, 111 ist nach der Klarstellung durch den VIII. Senat in BFH/NV 1991, 29, BStBl II 1991, 448 ausgeschlossen.

  • FG Hamburg, 01.02.2000 - II 370/97

    Mitgliedsbeiträge an den Erdölbevorratungsverband

    Voraussetzung für die Aktivierung der Beiträge ist, dass die Errichtung oder Änderung der öffentlichen Anlagen wie Straßen und Kanalisationen in einem Sachbezug zu dem Wirtschaftsgut (in diesen Fällen dem Grund und Boden) steht und bei diesem zu einer Werterhöhung führt (BFH-Urteil vom 16. November 1982, VIII R 167/78, BFHE 137, 55 , BStBl. II 1983, 111, 112; BFH-Urteil vom 12. April 1984, IV R 137/80, BFHE 140, 573 , BStBl. II 1984, 489, 490; BFH-Urteil vom 6. Juli 1989, IV R 27/87, BFHE 157, 554 , BStBl. II 1990, 126, 127 f.).

    Für die Aktivierung von öffentlich-rechtlichen Beiträgen als Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten eines Wirtschaftsguts kommt es nach der Rechtsprechung des BFH darauf an, ob die Maßnahmen, für die die Beiträge geleistet worden sind, eine Werterhöhung des Wirtschaftsguts herbeiführen und die geleisteten Beiträge in einem Sachbezug zum Wirtschaftsgut stehen (BFH-Urteile vom 16.11.1982, VIII R 167/78, BFHE 137, 55 , BStBl. II 1983, 111, 112; vom 12.04.1984 IV R 137/80, BFHE 140, 573 , BStBl. II 1984, 489, 490; vom 13.09.1984, IV R 101/82, BFHE 142, 247, BStBl. II 1985, 49 f.; BFH-Urteil vom 6. Juli 1989, IV R 27/87, BFHE 157, 554 , BStBl. II 1990, 126, 127 f.).

  • BFH, 14.03.1989 - IX R 138/88

    Zugehörigkeit eines an das Elektrizitätsversorgungsunternehmen gezahlten

    Der Senat ist mit der ständigen Rechtsprechung des BFH der Auffassung, daß erstmalige Beiträge des Steuerpflichtigen für die Erschließung seines Grundstücks auf den Grund und Boden entfallen (vgl. zur Erstanlage einer Straße Urteil vom 18. September 1964 VI 100/63 S, BFHE 81, 233, BStBl III 1965, 85; zur Erstanlage einer Fußgängerzone Urteil vom 16. November 1982 VIII R 167/78, BFHE 137, 55, BStBl II 1983, 111).

    Hierbei kann es offenbleiben, ob es sich um (nachträgliche) Anschaffungskosten (so z. B. BFH-Urteil in BFHE 137, 55, BStBl II 1983, 111) oder um (nachträgliche) Herstellungskosten des Grund und Bodens handelt (so Schmidt / Glanegger, Einkommensteuergesetz, 7. Aufl., § 6 Anm. 34 "Erschließungskosten"), da sich die steuerrechtlichen Folgen nicht unterscheiden.

  • FG Rheinland-Pfalz, 22.10.2019 - 3 K 2398/17

    Wegfall der Betriebsvermögenseigenschaft von landwirtschaftlich genutzten Flächen

    Die Beiträge der Klägerin zur Finanzierung der erstmals durchgeführter Erschließungsmaßnahmen sind nach ständiger Rechtsprechung den Anschaffungskosten von Grund und Boden zuzurechnen, da sie dazu dienen, das Grundstück baureif zu machen und es damit im Sinne des § 255 Abs. 1 Satz 1 HGB in einen betriebsbereiten Zustand zu versetzen, im vorliegenden Fall nicht vom Veräußerungspreis abzuziehen sind (BFH, Urteil vom 18.September 1964 - VI 100/63 S -, BFHE 81, 233, BStBl III 1965, 85; BFH, Urteil vom 16.November 1982 - VIII R 167/78 -, BFHE 137, 55, BStBl II 1983, 111; BFH, Urteil vom 14. März 1989 - IX R 138/88 -, BFH/NV 1989, 633; BFH, Urteil vom 27. September 1991 - III R 76/89 -, BFH/NV 1992, 488BFH, Urteil vom 16. Juli 1996 - IX R 55/94 -, BFH/NV 1997, 178; BFH, Beschluss vom 13. April 2000 - XI B 2/99 -, BFH/NV 2000, 1094).
  • BFH, 04.11.1986 - VIII R 322/83

    Entwässerungsbeiträge für Ersatz einer eigenen Kläranlage sowie

    Die steuerliche Behandlung von Beiträgen zur Errichtung oder Änderung öffentlicher Erschließungsanlagen, wie Straßen, Abwasserbeseitigungsanlagen (Kanalisation, Kläranlage) und Versorgungsanlagen (z. B. Wasserleitungen) hängt grundsätzlich davon ab, aus welchem Anlaß die Errichtung oder Änderung erfolgt oder welchem Zweck sie dient (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 16. November 1982 VIII R 167/78, BFHE 137, 55, BStBl II 1983, 111).
  • BFH, 06.07.1989 - IV R 27/87

    Flächenbeitrag in einem Umlegungsverfahren als nachträgliche Anschaffungskosten

  • BFH, 08.03.1984 - IX R 45/80

    Ablösungen von Pkw-Stellplatzverpflichtungen sind auch bei bereits errichteten

  • BFH, 22.03.1994 - IX R 109/90

    Erschlossenes Grundstück - Straßenbaukostenbeiträge - Erschließungskosten -

  • BFH, 27.09.1991 - III R 76/89

    Entfallen von erstmaligen Beiträgen eines Steuerpflichtigen für die Erschließung

  • BFH, 27.06.1990 - I R 18/88

    Herabsetzung der Körperschaftsteuer durch zusätzliche Sonderabschreibungen auf

  • BFH, 22.03.1994 - IX R 120/92

    Zulassung eines Straßenausbaubeitrages als Werbungskosten bei den Einkünften aus

  • BFH, 05.06.1985 - I R 129/82

    Sonderabschreibungen bei Wirtschaftsgütern des Anlagevermögens - Anschaffung oder

  • FG Düsseldorf, 20.02.1990 - 12 K 504/86

    Einkommensteuer; Aufwendungen für Schaffung einer verkehrsberuhigten Zone

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht