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   BFH, 16.10.1984 - IX R 177/83   

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BFH, 16.10.1984 - IX R 177/83 (https://dejure.org/1984,245)
BFH, Entscheidung vom 16.10.1984 - IX R 177/83 (https://dejure.org/1984,245)
BFH, Entscheidung vom 16. Oktober 1984 - IX R 177/83 (https://dejure.org/1984,245)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 143, 196
  • BB 1985, 1251
  • BStBl II 1985, 470
 
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Wird zitiert von ... (68)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 22.09.1952 - IV ZB 69/52

    Unterzeichnung der Berufungsbegründung

    Auszug aus BFH, 16.10.1984 - IX R 177/83
    Gegenüber der strengen Rechtsprechung, daß eine Bezugnahme auf andere Schriftstücke nicht zulässig ist (ständige Rechtsprechung des RG, an der vom BGH festgehalten worden ist, vgl. RG-Beschluß vom 20. August 1940 VII B 12/40, RGZ 164, 390; BGH-Beschluß vom 22. September 1952 IV ZB 69/52, BGHZ 7, 170), ist "in letzter Zeit eine Abschwächung" eingetreten (vgl. Grunsky in Stein/Jonas, a. a. O., § 519 Rdnr. 29).

    Denn die Bezugnahme auf das schriftliche Gutachten eines privaten Sachverständigen kann die eigene verantwortliche Stellungnahme des postulationsbefugten Prozeßbevollmächtigten zur Würdigung des Streitstoffes in dem angefochtenen finanzgerichtlichen Urteil in der Revisionsinstanz nicht ersetzen (§ 120 Abs. 1 und 2 FGO); die Einreichung einer fremden Begründung ist unzureichend, selbst wenn der Prozeßbevollmächtigte sie sich zu eigen macht (vgl. dazu Beschluß in RGZ 164, 390; Beschluß in BGHZ 7, 170, sowie BGH-Urteile in VersR 1957, 642, und vom 13. Februar 1963 IV ZR 259/62, VersR 1963, 565).

  • RG, 27.05.1927 - III 390/26

    35. Revisionsbegründung.

    Auszug aus BFH, 16.10.1984 - IX R 177/83
    Das Erfordernis, die Revision zu begründen, dient außerdem u. a. dazu, den Revisionskläger zu zwingen, sein Vorbringen und seine Rechtsansicht insbesondere im Hinblick auf die abweichenden Auffassungen, die ihm durch die angefochtene Entscheidung bekanntgeworden sind, zu prüfen und dem Revisionsgericht so zu unterbreiten, daß die Revisionsinstanz sich darüber unterrichten kann, wie der Revisionskläger den Streitfall beurteilt wissen will, ohne daß über Inhalt, Umfang und Zweck des Revisionsangriffs Zweifel entstehen (vgl. dazu auch §§ 554, 519 der Zivilprozeßordnung - ZPO - Urteil des Reichsgerichts - RG - vom 27. Mai 1927 III 390/26, RGZ 117, 168; RG-Beschlüsse vom 6. November 1928 VII 514/28, RGZ 123, 38; vom 15. Januar 1935 III B 2/35, RGZ 146, 250, und vom 15. Mai 1936 GSZ 2/36 - V 62/35, RGZ 151, 82; Beschluß des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 21. Mai 1954 IV ZB 28/54, Lindenmaier/Möhring (LM), Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, ZPO, § 519 Nr. 16 = Juristische Rundschau - JR - 1954, 463; BGH-Urteile vom 14. November 1955 III ZR 116/54, LM, a. a. O., ZPO, § 519 Nr. 24; vom 11. Juli 1957 VII ZB 13/57, Versicherungsrecht - VersR - 1957, 642; BGH-Beschluß vom 22. April 1959 IV ZR 42/59, LM, a. a. O., ZPO, § 554 Nr. 22; BGH-Urteil vom 11. Juli 1974 IX ZR 24/73, LM, a. a. O., ZPO, § 554 Nr. 37 = Rechtsprechung zum Wiedergutmachungsrecht - RzW - 1974, 314 = Monatsschrift für Deutsches Recht - MDR - 1974, 1015; BGH-Beschluß vom 18. Februar 1981 IVb ZB 505/81, LM, a. a. O., ZPO, § 519 Nr. 73 = Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1981, 1620 = MDR 1981, 656).

    Der Revisionskläger muß zu jedem einzelnen Streitpunkt mit selbständigem Streitstoff eine Begründung geben, die über Inhalt, Umfang und Zweck des Revisionsangriffs keinen Zweifel läßt (RG-Urteil in RGZ 117, 168, 170, und BGH-Beschluß in LM, a. a. O., ZPO, § 554 Nr. 22; vgl. zur Revisionsbegründung im finanzgerichtlichen Verfahren Gräber, Finanzgerichtsordnung, München 1977, § 120 Rz. 11 unter D; anderer Ansicht Hermstädt, Die Mindestanforderungen an die Begründung einer Revision, Betriebs-Berater - BB - 1977, 885).

  • RG, 20.08.1940 - VII B 12/40

    1. Genügt bei Beschränkung der Berufung auf die rechtliche Nachprüfung die

    Auszug aus BFH, 16.10.1984 - IX R 177/83
    Gegenüber der strengen Rechtsprechung, daß eine Bezugnahme auf andere Schriftstücke nicht zulässig ist (ständige Rechtsprechung des RG, an der vom BGH festgehalten worden ist, vgl. RG-Beschluß vom 20. August 1940 VII B 12/40, RGZ 164, 390; BGH-Beschluß vom 22. September 1952 IV ZB 69/52, BGHZ 7, 170), ist "in letzter Zeit eine Abschwächung" eingetreten (vgl. Grunsky in Stein/Jonas, a. a. O., § 519 Rdnr. 29).

    Denn die Bezugnahme auf das schriftliche Gutachten eines privaten Sachverständigen kann die eigene verantwortliche Stellungnahme des postulationsbefugten Prozeßbevollmächtigten zur Würdigung des Streitstoffes in dem angefochtenen finanzgerichtlichen Urteil in der Revisionsinstanz nicht ersetzen (§ 120 Abs. 1 und 2 FGO); die Einreichung einer fremden Begründung ist unzureichend, selbst wenn der Prozeßbevollmächtigte sie sich zu eigen macht (vgl. dazu Beschluß in RGZ 164, 390; Beschluß in BGHZ 7, 170, sowie BGH-Urteile in VersR 1957, 642, und vom 13. Februar 1963 IV ZR 259/62, VersR 1963, 565).

  • BGH, 13.07.1957 - III ZR 6/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BFH, 16.10.1984 - IX R 177/83
    Denn die Bezugnahme auf das schriftliche Gutachten eines privaten Sachverständigen kann die eigene verantwortliche Stellungnahme des postulationsbefugten Prozeßbevollmächtigten zur Würdigung des Streitstoffes in dem angefochtenen finanzgerichtlichen Urteil in der Revisionsinstanz nicht ersetzen (§ 120 Abs. 1 und 2 FGO); die Einreichung einer fremden Begründung ist unzureichend, selbst wenn der Prozeßbevollmächtigte sie sich zu eigen macht (vgl. dazu Beschluß in RGZ 164, 390; Beschluß in BGHZ 7, 170, sowie BGH-Urteile in VersR 1957, 642, und vom 13. Februar 1963 IV ZR 259/62, VersR 1963, 565).
  • BGH, 21.05.1954 - IV ZB 28/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BFH, 16.10.1984 - IX R 177/83
    Das Erfordernis, die Revision zu begründen, dient außerdem u. a. dazu, den Revisionskläger zu zwingen, sein Vorbringen und seine Rechtsansicht insbesondere im Hinblick auf die abweichenden Auffassungen, die ihm durch die angefochtene Entscheidung bekanntgeworden sind, zu prüfen und dem Revisionsgericht so zu unterbreiten, daß die Revisionsinstanz sich darüber unterrichten kann, wie der Revisionskläger den Streitfall beurteilt wissen will, ohne daß über Inhalt, Umfang und Zweck des Revisionsangriffs Zweifel entstehen (vgl. dazu auch §§ 554, 519 der Zivilprozeßordnung - ZPO - Urteil des Reichsgerichts - RG - vom 27. Mai 1927 III 390/26, RGZ 117, 168; RG-Beschlüsse vom 6. November 1928 VII 514/28, RGZ 123, 38; vom 15. Januar 1935 III B 2/35, RGZ 146, 250, und vom 15. Mai 1936 GSZ 2/36 - V 62/35, RGZ 151, 82; Beschluß des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 21. Mai 1954 IV ZB 28/54, Lindenmaier/Möhring (LM), Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, ZPO, § 519 Nr. 16 = Juristische Rundschau - JR - 1954, 463; BGH-Urteile vom 14. November 1955 III ZR 116/54, LM, a. a. O., ZPO, § 519 Nr. 24; vom 11. Juli 1957 VII ZB 13/57, Versicherungsrecht - VersR - 1957, 642; BGH-Beschluß vom 22. April 1959 IV ZR 42/59, LM, a. a. O., ZPO, § 554 Nr. 22; BGH-Urteil vom 11. Juli 1974 IX ZR 24/73, LM, a. a. O., ZPO, § 554 Nr. 37 = Rechtsprechung zum Wiedergutmachungsrecht - RzW - 1974, 314 = Monatsschrift für Deutsches Recht - MDR - 1974, 1015; BGH-Beschluß vom 18. Februar 1981 IVb ZB 505/81, LM, a. a. O., ZPO, § 519 Nr. 73 = Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1981, 1620 = MDR 1981, 656).
  • BGH, 11.07.1974 - IX ZR 24/73

    Mehrheit von Rechtssätzen - Revisionsbegründung - Berufungsurteil - BGH-Urteile

    Auszug aus BFH, 16.10.1984 - IX R 177/83
    Das Erfordernis, die Revision zu begründen, dient außerdem u. a. dazu, den Revisionskläger zu zwingen, sein Vorbringen und seine Rechtsansicht insbesondere im Hinblick auf die abweichenden Auffassungen, die ihm durch die angefochtene Entscheidung bekanntgeworden sind, zu prüfen und dem Revisionsgericht so zu unterbreiten, daß die Revisionsinstanz sich darüber unterrichten kann, wie der Revisionskläger den Streitfall beurteilt wissen will, ohne daß über Inhalt, Umfang und Zweck des Revisionsangriffs Zweifel entstehen (vgl. dazu auch §§ 554, 519 der Zivilprozeßordnung - ZPO - Urteil des Reichsgerichts - RG - vom 27. Mai 1927 III 390/26, RGZ 117, 168; RG-Beschlüsse vom 6. November 1928 VII 514/28, RGZ 123, 38; vom 15. Januar 1935 III B 2/35, RGZ 146, 250, und vom 15. Mai 1936 GSZ 2/36 - V 62/35, RGZ 151, 82; Beschluß des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 21. Mai 1954 IV ZB 28/54, Lindenmaier/Möhring (LM), Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, ZPO, § 519 Nr. 16 = Juristische Rundschau - JR - 1954, 463; BGH-Urteile vom 14. November 1955 III ZR 116/54, LM, a. a. O., ZPO, § 519 Nr. 24; vom 11. Juli 1957 VII ZB 13/57, Versicherungsrecht - VersR - 1957, 642; BGH-Beschluß vom 22. April 1959 IV ZR 42/59, LM, a. a. O., ZPO, § 554 Nr. 22; BGH-Urteil vom 11. Juli 1974 IX ZR 24/73, LM, a. a. O., ZPO, § 554 Nr. 37 = Rechtsprechung zum Wiedergutmachungsrecht - RzW - 1974, 314 = Monatsschrift für Deutsches Recht - MDR - 1974, 1015; BGH-Beschluß vom 18. Februar 1981 IVb ZB 505/81, LM, a. a. O., ZPO, § 519 Nr. 73 = Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1981, 1620 = MDR 1981, 656).
  • BGH, 18.02.1981 - IVb ZB 505/81

    Anforderungen an eine Berufungsbegründung - Ausreichen der Verweisung auf den

    Auszug aus BFH, 16.10.1984 - IX R 177/83
    Das Erfordernis, die Revision zu begründen, dient außerdem u. a. dazu, den Revisionskläger zu zwingen, sein Vorbringen und seine Rechtsansicht insbesondere im Hinblick auf die abweichenden Auffassungen, die ihm durch die angefochtene Entscheidung bekanntgeworden sind, zu prüfen und dem Revisionsgericht so zu unterbreiten, daß die Revisionsinstanz sich darüber unterrichten kann, wie der Revisionskläger den Streitfall beurteilt wissen will, ohne daß über Inhalt, Umfang und Zweck des Revisionsangriffs Zweifel entstehen (vgl. dazu auch §§ 554, 519 der Zivilprozeßordnung - ZPO - Urteil des Reichsgerichts - RG - vom 27. Mai 1927 III 390/26, RGZ 117, 168; RG-Beschlüsse vom 6. November 1928 VII 514/28, RGZ 123, 38; vom 15. Januar 1935 III B 2/35, RGZ 146, 250, und vom 15. Mai 1936 GSZ 2/36 - V 62/35, RGZ 151, 82; Beschluß des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 21. Mai 1954 IV ZB 28/54, Lindenmaier/Möhring (LM), Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, ZPO, § 519 Nr. 16 = Juristische Rundschau - JR - 1954, 463; BGH-Urteile vom 14. November 1955 III ZR 116/54, LM, a. a. O., ZPO, § 519 Nr. 24; vom 11. Juli 1957 VII ZB 13/57, Versicherungsrecht - VersR - 1957, 642; BGH-Beschluß vom 22. April 1959 IV ZR 42/59, LM, a. a. O., ZPO, § 554 Nr. 22; BGH-Urteil vom 11. Juli 1974 IX ZR 24/73, LM, a. a. O., ZPO, § 554 Nr. 37 = Rechtsprechung zum Wiedergutmachungsrecht - RzW - 1974, 314 = Monatsschrift für Deutsches Recht - MDR - 1974, 1015; BGH-Beschluß vom 18. Februar 1981 IVb ZB 505/81, LM, a. a. O., ZPO, § 519 Nr. 73 = Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1981, 1620 = MDR 1981, 656).
  • BGH, 11.07.1957 - VII ZB 13/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BFH, 16.10.1984 - IX R 177/83
    Das Erfordernis, die Revision zu begründen, dient außerdem u. a. dazu, den Revisionskläger zu zwingen, sein Vorbringen und seine Rechtsansicht insbesondere im Hinblick auf die abweichenden Auffassungen, die ihm durch die angefochtene Entscheidung bekanntgeworden sind, zu prüfen und dem Revisionsgericht so zu unterbreiten, daß die Revisionsinstanz sich darüber unterrichten kann, wie der Revisionskläger den Streitfall beurteilt wissen will, ohne daß über Inhalt, Umfang und Zweck des Revisionsangriffs Zweifel entstehen (vgl. dazu auch §§ 554, 519 der Zivilprozeßordnung - ZPO - Urteil des Reichsgerichts - RG - vom 27. Mai 1927 III 390/26, RGZ 117, 168; RG-Beschlüsse vom 6. November 1928 VII 514/28, RGZ 123, 38; vom 15. Januar 1935 III B 2/35, RGZ 146, 250, und vom 15. Mai 1936 GSZ 2/36 - V 62/35, RGZ 151, 82; Beschluß des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 21. Mai 1954 IV ZB 28/54, Lindenmaier/Möhring (LM), Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, ZPO, § 519 Nr. 16 = Juristische Rundschau - JR - 1954, 463; BGH-Urteile vom 14. November 1955 III ZR 116/54, LM, a. a. O., ZPO, § 519 Nr. 24; vom 11. Juli 1957 VII ZB 13/57, Versicherungsrecht - VersR - 1957, 642; BGH-Beschluß vom 22. April 1959 IV ZR 42/59, LM, a. a. O., ZPO, § 554 Nr. 22; BGH-Urteil vom 11. Juli 1974 IX ZR 24/73, LM, a. a. O., ZPO, § 554 Nr. 37 = Rechtsprechung zum Wiedergutmachungsrecht - RzW - 1974, 314 = Monatsschrift für Deutsches Recht - MDR - 1974, 1015; BGH-Beschluß vom 18. Februar 1981 IVb ZB 505/81, LM, a. a. O., ZPO, § 519 Nr. 73 = Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1981, 1620 = MDR 1981, 656).
  • BGH, 14.11.1955 - III ZR 116/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BFH, 16.10.1984 - IX R 177/83
    Das Erfordernis, die Revision zu begründen, dient außerdem u. a. dazu, den Revisionskläger zu zwingen, sein Vorbringen und seine Rechtsansicht insbesondere im Hinblick auf die abweichenden Auffassungen, die ihm durch die angefochtene Entscheidung bekanntgeworden sind, zu prüfen und dem Revisionsgericht so zu unterbreiten, daß die Revisionsinstanz sich darüber unterrichten kann, wie der Revisionskläger den Streitfall beurteilt wissen will, ohne daß über Inhalt, Umfang und Zweck des Revisionsangriffs Zweifel entstehen (vgl. dazu auch §§ 554, 519 der Zivilprozeßordnung - ZPO - Urteil des Reichsgerichts - RG - vom 27. Mai 1927 III 390/26, RGZ 117, 168; RG-Beschlüsse vom 6. November 1928 VII 514/28, RGZ 123, 38; vom 15. Januar 1935 III B 2/35, RGZ 146, 250, und vom 15. Mai 1936 GSZ 2/36 - V 62/35, RGZ 151, 82; Beschluß des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 21. Mai 1954 IV ZB 28/54, Lindenmaier/Möhring (LM), Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, ZPO, § 519 Nr. 16 = Juristische Rundschau - JR - 1954, 463; BGH-Urteile vom 14. November 1955 III ZR 116/54, LM, a. a. O., ZPO, § 519 Nr. 24; vom 11. Juli 1957 VII ZB 13/57, Versicherungsrecht - VersR - 1957, 642; BGH-Beschluß vom 22. April 1959 IV ZR 42/59, LM, a. a. O., ZPO, § 554 Nr. 22; BGH-Urteil vom 11. Juli 1974 IX ZR 24/73, LM, a. a. O., ZPO, § 554 Nr. 37 = Rechtsprechung zum Wiedergutmachungsrecht - RzW - 1974, 314 = Monatsschrift für Deutsches Recht - MDR - 1974, 1015; BGH-Beschluß vom 18. Februar 1981 IVb ZB 505/81, LM, a. a. O., ZPO, § 519 Nr. 73 = Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1981, 1620 = MDR 1981, 656).
  • BGH, 13.02.1963 - IV ZR 259/62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BFH, 16.10.1984 - IX R 177/83
    Denn die Bezugnahme auf das schriftliche Gutachten eines privaten Sachverständigen kann die eigene verantwortliche Stellungnahme des postulationsbefugten Prozeßbevollmächtigten zur Würdigung des Streitstoffes in dem angefochtenen finanzgerichtlichen Urteil in der Revisionsinstanz nicht ersetzen (§ 120 Abs. 1 und 2 FGO); die Einreichung einer fremden Begründung ist unzureichend, selbst wenn der Prozeßbevollmächtigte sie sich zu eigen macht (vgl. dazu Beschluß in RGZ 164, 390; Beschluß in BGHZ 7, 170, sowie BGH-Urteile in VersR 1957, 642, und vom 13. Februar 1963 IV ZR 259/62, VersR 1963, 565).
  • BGH, 22.04.1959 - IV ZR 42/59

    Rechtsmittel

  • RG, 15.01.1935 - III B 2/35

    Welche Anforderungen sind an den Inhalt einer Berufungsbegründung zu stellen?

  • RG, 06.11.1928 - VII 514/28

    Wird dem im § 554 Abs. 3 Nr. 2a ZPO. aufgestellten Erfordernis der

  • RG, 15.05.1936 - 2/36/V 62/35

    Müssen in Anwaltsprozessen bestimmende Schriftsätze von einem bei dem

  • BFH, 17.06.1998 - IX R 65/95

    Ablaufhemmung nach Außenprüfung

    Der erkennende Senat verwarf durch Beschluß vom 16. Oktober 1984 IX R 177/83 (BFHE 143, 196, BStBl II 1985, 470) die Revision der A-KG als unzulässig.
  • BFH, 02.03.1988 - I R 103/86

    Verdeckte Gewinnausschüttung bei Leistungen an eine dem beherrschenden

    Das Exposé wurde nach dem Schriftsatz von der Klägerin - also einer nicht vor dem Bundesfinanzhof (BFH) postulationsfähigen Person (vgl. Art. 1 Nr. 1 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs - BFHEntlG -) - erstellt (vgl. Urteil vom 16. Oktober 1984 IX R 177/83, BFHE 143, 196, BStBl II 1985, 470).
  • BFH, 07.01.2005 - V B 146/04

    Bezugnahme auf Ausführungen einer nicht postulationsfähigen Person genügt nicht

    Die inhaltliche Bezugnahme auf die Begründung einer nach § 62a FGO i.V.m. § 3 Nr. 1 StBerG nicht postulationsfähigen Person (hier des Geschäftsführers der Klägerin) ist nicht ausreichend (BFH-Beschlüsse vom 16. Oktober 1984 IX R 177/83, BFHE 143, 196, BStBl II 1985, 470; vom 14. Februar 1990 II B 170/89, BFH/NV 1991, 106; vom 13. Januar 1997 IX S 6/96, BFH/NV 1997, 305; in BFH/NV 2002, 518).

    Die bloße Bezugnahme auf fremde Ausführungen, auch wenn der postulationsfähige Vertreter sie sich pauschal zu eigen macht, genügt dieser Anforderung nicht (vgl. z.B. BFH-Entscheidungen in BFH/NV 2002, 518, und in BFHE 143, 196, BStBl II 1985, 470, m.w.N.).

  • BFH, 14.08.1997 - III R 35/96

    Anforderungen an die ordnungsgemäße Begründung der Revision

    Die Revisionsbegründung muß von dem Prozeßbevollmächtigten selbst stammen (vgl. dazu Beschluß des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 16. Oktober 1984 IX R 177/83, BFHE 143, 196, BStBl II 1985, 470).

    Es fehlt jedenfalls an einer eigenen verantwortlichen Stellungnahme des postulationsbefugten Prozeßbevollmächtigten zur Würdigung des Streitstoffes in dem angefochtenen Urteil, ohne die die Revisions instanz nicht in die Lage versetzt wird, sich möglichst schnell, sicher und umfassend über die Streitsache zu unterrichten (BFH- Beschluß in BFHE 143, 196, BStBl II 1985, 470).

  • BFH, 16.05.2001 - X R 53/99

    Einkommensteuer - Revisionsbegründung - Landwirtschaftlicher Betrieb -

    Eine ordnungsgemäße Revisionsbegründung setzt nach § 120 Abs. 2 FGO voraus, dass sie sich sachlich mit den Gründen des angefochtenen Urteils auseinandersetzt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 6. Oktober 1982 I R 71/82, BFHE 136, 521, BStBl II 1983, 48, und vom 16. Oktober 1984 IX R 177/83, BFHE 143, 196, BStBl II 1985, 470).
  • BFH, 11.03.1991 - VIII R 99/87

    Anforderungen an die finanzrechtliche Revisionsbegründung - Auseinandersetzung

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH muß die Revisionsbegründung - entsprechend dem Zweck des § 120 FGO, das Revisionsgericht zu entlasten und den Revisionskläger zu zwingen, seine Rechtsansicht insbesondere im Hinblick auf die abweichende Auffassung des FG zu überprüfen (Beschluß vom 16. Oktober 1984 IX R 177/83, BFHE 143, 196, BStBl II 1985, 470 m. w. N.) - aus sich heraus erkennen lassen, daß der Revisionskläger sich mit den Gründen des finanzgerichtlichen Urteils auseinandergesetzt hat und aus welchen Gründen er eine Änderung dieser Entscheidung für geboten erachtet (Gräber / Ruban, Finanzgerichtsordnung, 2. Aufl., § 120 Anm. 32).

    Der Revisionskläger muß zu jedem einzelnen Streitpunkt mit selbständigem Streitstoff eine Begründung geben, die über Inhalt, Umfang und Zweck des Revisionsangriffs keinen Zweifel läßt (vgl. BFH-Beschluß in BFHE 143, 196, BStBl II 1985, 470 m. w. N.).

  • BFH, 01.04.2008 - X B 104/07

    Nichtzulassungsbeschwerde: Anforderungen an die Rügen von Verstößen des FG gegen

    Die Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde muss erkennen lassen, welche Gründe tatsächlicher oder rechtlicher Art nach Ansicht des Beschwerdeführers das angefochtene Urteil als unrichtig erscheinen lassen und welche Gesichtspunkte dem entgegengestellt werden (BFH-Entscheidungen vom 16. Oktober 1984 IX R 177/83, BFHE 143, 196, BStBl II 1985, 470; vom 8. Mai 1985 I R 108/81, BFHE 144, 40, BStBl II 1985, 523).
  • BFH, 01.04.2008 - X B 103/07

    Anforderungen an die Rügen von Verstößen des FG gegen die Sachaufklärungspflicht,

    Die Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde muss erkennen lassen, welche Gründe tatsächlicher oder rechtlicher Art nach Ansicht des Beschwerdeführers das angefochtene Urteil als unrichtig erscheinen lassen und welche Gesichtspunkte dem entgegengestellt werden (BFH-Entscheidungen vom 16. Oktober 1984 IX R 177/83, BFHE 143, 196, BStBl II 1985, 470; vom 8. Mai 1985 I R 108/81, BFHE 144, 40, BStBl II 1985, 523).
  • BFH, 01.04.2008 - X B 132/07

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde - Verstoß des FG gegen die

    Die Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde muss erkennen lassen, welche Gründe tatsächlicher oder rechtlicher Art nach Ansicht des Beschwerdeführers das angefochtene Urteil als unrichtig erscheinen lassen und welche Gesichtspunkte dem entgegengestellt werden (BFH-Entscheidungen vom 16. Oktober 1984 IX R 177/83, BFHE 143, 196, BStBl II 1985, 470; vom 8. Mai 1985 I R 108/81, BFHE 144, 40, BStBl II 1985, 523).
  • BFH, 13.08.1985 - VII R 59/85

    Darlegung der abweichenden Rechtsauffassung als zwingender Teil der

    Das Erfordernis, die Revision zu begründen, von dessen Erfüllung die Zulässigkeit der Revision abhängt, dient dazu, den Revisionskläger zu zwingen, sein Vorbringen und seine Rechtsansicht insbesondere im Hinblick auf die abweichende Auffassung in der angefochtenen Entscheidung zu prüfen und dem Revisionsgericht zu dessen Entlastung so zu unterbreiten, daß dieses sich darüber unterrichten kann, wie der Revisionskläger den Streitfall - abweichend von der angefochtenen Entscheidung - beurteilt wissen will (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 16. Oktober 1984 IX R 177/83, BFHE 143, 196).

    Da das FG eingehend dargelegt hat, weshalb es die Voraussetzungen der Verpflichtung der Klägerin zur Vorlage eines Vermögensverzeichnisses und zur Abgabe der eidesstattlichen Versicherung für gegeben hält, hätte die Klägerin zumindest dartun müssen, welche Ausführungen des FG aus welchen Gründen unrichtig sein sollen (vgl. BFHE 143, 196, 197).

  • BFH, 01.04.2008 - X B 135/07

    Nichtzulassungsbeschwerde: Anforderungen an die Rügen von Verstößen des FG gegen

  • BFH, 01.04.2008 - X B 101/07

    Anforderungen an die Rügen eines Verstoßes gegen die Sachaufklärungspflicht, der

  • BFH, 01.04.2008 - X B 105/07

    Anforderungen an die Rügen von Verstößen des FG gegen die Sachaufklärungspflicht,

  • BFH, 01.04.2008 - X B 133/07

    Anforderungen an die Rügen von Verstößen des FG gegen die Sachaufklärungspflicht

  • BFH, 10.04.1986 - IV R 140/85

    Erfüllung der Anforderungen an eine Revisionsbegründung

  • BFH, 01.04.2008 - X B 134/07

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde - Rüge eines Verstoßes des FG gegen die

  • BFH, 01.04.2008 - X B 102/07

    Nichtzulassungsbeschwerde: Anforderungen an die Rügen von Verstößen des FG gegen

  • BFH, 24.05.2006 - I R 49/05

    Überprüfung des Vorliegens einer verdeckten Gewinnausschüttung; Anforderungen an

  • BFH, 01.09.2008 - VII B 112/08

    Unterzeichnung der Beschwerde durch Angestellte des Rechtsanwalts -

  • BFH, 29.03.2007 - VII B 297/06

    Vertretungszwang; Beschwerdeverfahren

  • BFH, 11.03.2003 - VII B 356/02

    NZB: Begründung

  • BFH, 16.10.1998 - III R 7/98

    Revisionsbegründung

  • BFH, 10.04.2008 - IX B 214/07

    Keine Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde durch Bezugnahme auf einen von der

  • BFH, 01.04.2008 - X B 99/07

    Anforderungen an die Rüge eines unrichtigen und unvollständigen Tatbestands im

  • BFH, 01.04.2008 - X B 98/07

    Anforderungen an die Rüge eines unrichtigen und unvollständigen Tatbestands im

  • BFH, 04.02.1999 - II B 54/98

    NZB; Anforderungen an die Begründung

  • BFH, 27.08.1998 - X R 110/96

    Revisionsbegründung

  • BFH, 28.11.1988 - IV R 9/87

    Anforderungen an die Revisionsgebründung

  • BFH, 27.01.1999 - II B 80/98

    NZB; Begründungserfordernis

  • BFH, 22.11.2001 - I B 103/01

    NZB; Beschwerde

  • BFH, 28.04.1987 - VIII R 307/81

    Anforderungen an die Angaben zur Konkretisierung der geltend gemachten

  • BFH, 15.05.1996 - X R 119/94

    Anforderungen an die Revisionsbegründung im finanzgerichtlichen Verfahren

  • BFH, 04.04.1997 - X R 144/94

    Begründungsvoraussetzungen und Frist einer Revision

  • BFH, 05.09.1989 - VII R 15/87

    Pflicht des Revisionsgerichts zur Prüfung des Vorliegens der

  • BFH, 07.03.1995 - XI R 81/94

    Revisionsbegründung ohne Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Form

  • BFH, 02.02.1995 - XI R 62/94

    Möglichkeit einer Revision bei ausdrücklicher Zulassung oder bei

  • BFH, 06.05.1993 - XI R 46/90

    Ordnungsmäßigkeit einer Revisionsbegründung (§§ 124 , 126 FGO )

  • BFH, 02.10.1991 - IX R 42/88

    Anforderungen an eine ordnungsmäßige Revisionsbegründung

  • FG Hamburg, 24.02.2013 - 3 K 95/12

    Hinweisbeschluss zur Zulässigkeit der Klage: Darlegung der Rechtsverletzung

  • BFH, 14.10.1996 - VIII B 100/95
  • BFH, 23.01.1995 - X R 20/94

    Anforderungen an die Revisionsbegründung

  • BFH, 23.08.1988 - VII R 112/87

    Anforderungen an die Zulässigkeit der Revision

  • BFH, 02.12.1987 - IV R 118/85

    Anforderungen an eine Revisionsbegründung

  • BFH, 16.09.1987 - IV R 63/85

    Anforderungen an eine Revisionsbegründung

  • BFH, 13.10.1994 - IV R 70/93

    Erhöhte Absetzungen zur Ausstattung eines Hotels mit Gemälden

  • BFH, 20.09.1993 - X R 57/91

    Anforderungen an den Umfang der Auseinandersetzung mit den Urteilsgründen in

  • BFH, 19.02.1992 - X R 164/90

    Anforderung an eine ordnungsgemäße Revisionsbegründung

  • BFH, 13.03.1989 - IX R 161/88

    Anforderungen an eine Revisionsbegründungsschrift

  • BFH, 01.06.1988 - IX R 115/83

    Voraussetzungen der ordnungsgemäßen Begründung einer Revision, insbesondere die

  • BFH, 04.07.1986 - VII R 113/82

    Zulässigkeit einer Revision ohne Angabe eines bestimmten verletzten Paragraphens

  • BFH, 26.11.1985 - IX R 80/84

    Hinreichende Begründung der Revision durch Übersendung einer nicht von ihm selbst

  • BFH, 25.11.1992 - IX R 85/91

    Unzulässigkeit einer Revision bei einer nicht formgerechten Begründung durch

  • BFH, 14.02.1990 - II B 170/89

    Voraussetzungen zur wirksamen Beschwerdeeinlegung vor dem Bundesfinanzhof

  • BFH, 28.01.1988 - IX R 152/83

    Umfang der Verpflichtung des Revisionsklägers zur Auseinandersetzung mit der

  • BFH, 19.01.1988 - VII R 72/85

    Anforderungen an Revisionsbegründung als Zulässigkeitsvoraussetzung

  • BFH, 30.04.1987 - IV R 28/85

    Unzulässigkeit einer Revision wegen Versäumung der gesetzlich vorgschriebenen

  • BFH, 22.01.1992 - I R 42/91

    Minderung des steuerlichen Gewinns im Inland durch eine gemäß den Grundsätzen

  • BFH, 14.07.1989 - VI B 93/88

    Steuerrechtliche Anerkennung eines doppelten Hausstandes bei einem Ledigen

  • BFH, 02.09.1987 - II R 195/84

    Anforderungen an die Begründung eiener Revision

  • BFH, 02.07.1987 - IV R 36/87

    Anforderungen an eine Revisionsbegründung

  • BFH, 28.05.1986 - IV R 24/85

    Schätzung von Besteuerungsgrundlagen wegen Nichtabgabe von Steuererklärungen

  • BFH, 24.09.1985 - III B 68/84

    Anforderungen an Postulationsfähigkeit einer Partei vor dem Bundesfinanzhof

  • BFH, 12.06.1985 - VIII R 251/84

    Genügen der Anforderungen an die Revisionsbegründung durch Bezugnahme des

  • BFH, 30.01.1991 - II R 38/90
  • BFH, 20.12.1988 - VIII R 86/88

    Anforderungen an die Festsetzung des Gewerbesteuermessbetrages - Beurteilung

  • BFH, 23.07.1985 - VIII R 256/80

    Anforderungen an formgerechte Begründung der Revision vor dem Bundesfinanzhof

  • BFH, 13.10.1989 - VI R 9/88

    Anforderungen an die Zulässigkeit der Revision

  • BFH, 26.04.1989 - VI R 2/88

    Auswirkungen einer fehlerhaften Einlegung eines Rechtsmittel bei Statthaftigkeit

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