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   BFH, 20.03.1992 - VI R 55/89   

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BFH, 20.03.1992 - VI R 55/89 (https://dejure.org/1992,1530)
BFH, Entscheidung vom 20.03.1992 - VI R 55/89 (https://dejure.org/1992,1530)
BFH, Entscheidung vom 20. März 1992 - VI R 55/89 (https://dejure.org/1992,1530)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG § 9 Abs. 1 Satz 1, § 12 Nr. 1; AUV § 12 Abs. 1

  • Wolters Kluwer

    Umzug - Aufwendungen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AW § 12 Abs. 1; EStG § 9 Abs. 1 S. 1, § 12 Nr. 1
    Keine Werbungskosten durch umzugsbedingten Bekleidungswechsels

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Umzugskosten - Grenze bei Anwendung des Bundesumzugskostenrechts - Keine Werbungskosten bei Anschaffung bürgerlicher Kleidung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 168, 83
  • BB 1992, 1708
  • BB 1993, 491
  • DB 1993, 668
  • BStBl II 1993, 192
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 06.12.1990 - IV R 65/90

    Aufwendungen für Berufskleidung nur Betriebsausgaben, wenn außerberufliche

    Auszug aus BFH, 20.03.1992 - VI R 55/89
    Die Anschaffung normaler bürgerlicher Kleidung führt nach der Rechtsprechung des Senats im Hinblick auf das Aufteilungs- und Abzugsverbot des § 12 Nr. 1 EStG selbst dann nicht zum Werbungskostenabzug, wenn kein Zweifel besteht, daß die konkreten Kleidungsstücke so gut wie ausschließlich im Beruf getragen werden (vgl. BFH-Urteil vom 6. Dezember 1990 IV R 65/90, BFHE 163, 134, BStBl II 1991, 348, 349).

    Die Berücksichtigung der Aufwendungen für Bekleidung als Werbungskosten scheidet wegen des Abzugsverbots des § 12 Nr. 1 Satz 2 EStG bereits immer dann aus, wenn die Benutzung eines Kleidungsstückes als normale bürgerliche Kleidung im Rahmen des Möglichen und Üblichen liegt (vgl. BFH-Urteil in BFHE 163, 134, BStBl II 1991, 348, 349).

  • BFH, 06.11.1986 - VI R 135/85

    Zum Abzug von Werbungskosten und zur entsprechenden Anwendung der

    Auszug aus BFH, 20.03.1992 - VI R 55/89
    Es trägt vor: Der Bundesfinanzhof (BFH) habe mit Urteil vom 6. November 1986 VI R 135/85 (BFHE 148, 283, BStBl II 1987, 188) klargestellt, daß die Verweisung in Abschn. 26 der Lohnsteuer-Richtlinien 1978 (LStR) auf das Bundesumzugskostenrecht zur Ermittlung eines zutreffenden Werbungskostenabzugs dort ihre Grenze findet, wo diese Vorschriften mit dem allgemeinen Werbungskostenbegriff des § 9 Abs. 1 Satz 1 EStG nicht mehr vereinbar seien und die Aufwendungen unter das Aufteilungs- und Abzugsverbot des § 12 EStG fielen.

    Der Senat hat in seinem Urteil in BFHE 148, 283, BStBl II 1987, 188 darauf hingewiesen, daß die Verweisung in Abschn. 26 Abs. 1 Satz 4 LStR 1975 (entspricht der Regelung in den LStR 1978) auf die Vorschriften des Bundesumzugskostenrechts zur Ermittlung eines zutreffenden Werbungskostenabzugs dort ihre Grenze findet, wo diese Vorschriften mit dem allgemeinen Werbungskostenbegriff des § 9 Abs. 1 Satz 1 EStG nicht mehr vereinbar sind (vgl. auch v. Bornhaupt in Kirchhof/Söhn, Einkommensteuergesetz, § 9 Rdnrn. B 613 f., sowie die Anmerkung in Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1987, 186).

  • BFH, 21.09.2009 - GrS 1/06

    Aufteilung der Aufwendungen für eine gemischt veranlasste Reise

    Dem entspricht im Ergebnis die bisherige Rechtsprechung, die derartige Aufwendungen als nicht abziehbar beurteilt hat (OFH-Urteil in RFHE 54, 270 - Verschleiß von Schuhsohlen und bürgerlicher Kleidung; BFH-Urteil in BFHE 58, 689, BStBl III 1954, 174; BFH-Beschluss vom 22. April 2003 VI B 275/00, BFH/NV 2003, 1052 - jeweils zur Anschaffung eines Hörgeräts; BFH-Urteile in BFHE 158, 221, BStBl II 1990, 49; in BFHE 164, 419, BStBl II 1991, 751; vom 20. März 1992 VI R 55/89, BFHE 168, 83, BStBl II 1993, 192; vom 27. Mai 1994 VI R 67/92, BFHE 175, 57, BStBl II 1995, 17 - jeweils zu bürgerlicher Kleidung; vom 23. Oktober 1992 VI R 31/92, BFHE 169, 350, BStBl II 1993, 193; vom 20. Juli 2005 VI R 50/03, BFH/NV 2005, 2185 - jeweils zu den Kosten einer Brille).
  • BFH, 16.03.2022 - VIII R 33/18

    Kein Betriebsausgabenabzug für ausschließlich bei der Berufsausübung getragene

    b) Danach scheidet die Qualifizierung eines Kleidungsstücks als typische Berufskleidung immer dann aus, wenn die Benutzung --objektiv-- als normale bürgerliche Kleidung im Rahmen des Möglichen und Üblichen liegt (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 20.03.1992 - VI R 55/89, BFHE 168, 83, BStBl II 1993, 192, und in BFHE 179, 403, BStBl II 1996, 202; BFH-Beschluss vom 15.10.1999 - IX B 91/99, BFH/NV 2000, 428, unter 4.).

    aa) Aufwendungen für bürgerliche Kleidung führen selbst dann nicht zum Betriebsausgabenabzug, wenn diese Kleidung ausschließlich bei der Berufsausübung benutzt wird (z.B. BFH-Urteile vom 20.11.1979 - VI R 25/78, BFHE 129, 149, BStBl II 1980, 75 - zur Bekleidung eines Dekorateurs; in BFHE 164, 419, BStBl II 1991, 751, und in BFHE 168, 83, BStBl II 1993, 192; BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2000, 428, unter 4., und zuletzt in BFH/NV 2005, 1792).

    cc) Dies gilt ebenfalls, wenn die konkreten Kleidungsstücke ohne die beruflichen Gründe überhaupt nicht angeschafft worden wären (BFH-Urteil in BFHE 168, 83, BStBl II 1993, 192) bzw. die Aufwendungen infolge der beruflichen Gepflogenheiten besonders hoch sind (BFH-Urteil in BFHE 164, 419, BStBl II 1991, 751) bzw. Mehraufwendungen für Bekleidung entstehen, weil der Steuerpflichtige seine individuellen Bedürfnisse den Wünschen des Arbeitgebers oder den Gepflogenheiten bestimmter Wirtschaftskreise unterordnen muss (BFH-Urteil in BFHE 175, 57, BStBl II 1995, 17).

  • BFH, 27.05.1994 - VI R 67/92

    Aufwendungen für die Anschaffung klimabedingter Kleidung im Zusammenhang mit

    Wer aus beruflichen Gründen umzieht, darf die Aufwendungen für die Anschaffung von Bekleidung, die wegen des mit dem Umzug verbundenen Klimawechsels erforderlich wird, nicht als Werbungskosten bei den Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit abziehen (Bestätigung der Rechtsprechung im Urteil vom 20. März 1992 VI R 55/89, BFHE 168, 83, BStBl II 1993, 192; gegen BMF-Schreiben vom 8. Februar 1993 IV B 6 - S 2353 - 11/93, BStBl I 1993, 247) [Vgl. hierzu auch BMF-Schreiben vom 29. Dezember 1994 - IV B 6 - S 2353 - 434/94 - (BStBl I 1995 S. 53)].

    Zur Begründung bezieht es sich im wesentlichen auf das Urteil des Senats vom 20. März 1992 VI R 55/89 (BFHE 168, 83, BStBl II 1993, 192), mit dem in einem dem Streitfall gleichgelagerten Fall der Abzug von umzugsbedingten Aufwendungen für die Anschaffung von Sonderbekleidung als Werbungskosten abgelehnt worden ist.

    Für den Fall des Zuzugs aus dem Ausland ins Inland werde durch den Nichtanwendungserlaß nicht vom Urteil in BFHE 168, 83, BStBl II 1993, 192 abgewichen.

    Die Vorentscheidung liegt damit auf der Linie des Senatsurteils in BFHE 168, 83, BStBl II 1993, 192, mit welchem der Senat in einem gleichgelagerten Fall für den berufsbedingten Zuzug eines japanischen Arbeitnehmers ins Inland entschieden hat, daß die Aufwendungen für die Anschaffung von normaler bürgerlicher Bekleidung auch dann nicht als Werbungskosten abziehbar sind, wenn die Anschaffung wegen eines mit einem beruflich bedingten Umzug verbundenen Klimawechsels erforderlich war.

    Geht man mit der gefestigten Rechtsprechung des BFH (vgl. z. B. Urteil vom 6. Dezember 1990 IV R 65/90, BFHE 163, 134, BStBl II 1991, 348) davon aus, daß selbst in Fällen beruflicher Nützlichkeit konkret angeschaffter bürgerlicher Kleidung ein Werbungskostenabzug ausscheidet, so kann nichts anderes gelten, wenn anläßlich eines beruflich veranlaßten Umzugs wegen der veränderten Lebensbedingungen am Umzugsort Kleidung für den dortigen alltäglichen Bedarf angeschafft werden muß, bei der nicht einmal eine Verwendung während der konkreten Berufsausübung in Betracht kommt 2. Der Nichtanwendungserlaß im BStBl I 1993, 247 und die damit zusammenhängenden Einwände des BMF und des Klägers gegen die Gründe des Senatsurteils in BFHE 168, 83, BStBl II 1993, 192 vermögen den Senat nicht zu veranlassen, seine Rechtsprechung aufzugeben.

  • FG Niedersachsen, 13.11.2023 - 3 K 11195/21

    Betriebsausgaben; Lebensführungskosten; Kein Betriebsausgabenabzug einer

    Liegt jedoch die Benutzung als normale bürgerliche Kleidung - objektiv - im Rahmen des Möglichen und Üblichen, so sind die Aufwendungen für diese Kleidung wegen des Abzugsverbots nach § 12 Nr. 1 Satz 2 EStG ebenso wenig als Betriebsausgaben oder Werbungskosten absetzbar wie die Aufwendungen für jede andere bürgerliche Kleidung, die überwiegend oder so gut wie ausschließlich im Beruf getragen wird (vgl. z.B. BFH, Urteile vom 20. März 1992 VI R 55/89 , BStBl. II 1993, 192; vom 19. Januar 1996 VI R 73/94 , BStBl. II 1996, 202; vom 16. März 2022 VIII R 33/18 , BStBl. II 2022, 614; BFH, Beschluss vom 15. Oktober 1999 IX B 91/99 , BFH/NV 2000, 428, unter 4.).

    Dies gilt ebenfalls, wenn die konkreten Kleidungsstücke ohne die beruflichen Gründe überhaupt nicht angeschafft worden wären ( BFH, Urteil vom 20. März 1992 VI R 55/89 , BStBl. II 1993, 192) bzw. die Aufwendungen infolge der beruflichen Gepflogenheiten besonders hoch sind ( BFH, Urteil vom 18. April 1991 IV R 13/90 , BStBl. II 1991, 751) oder Mehraufwendungen für Bekleidung entstehen, weil der Steuerpflichtige seine individuellen Bedürfnisse den Wünschen des Arbeitgebers oder den Gepflogenheiten bestimmter Wirtschaftskreise unterordnen muss ( BFH, Urteil vom 27. Mai 1994 VI R 67/92 , BStBl. II 1995, 17).

  • BFH, 13.11.2013 - VI B 40/13

    Aufwendungen für bürgerliche Kleidung sind auch nicht anteilig Werbungskosten

    Die Beurteilung der Abziehbarkeit der Aufwendungen für bürgerliche Kleidung entspricht damit im Ergebnis der BFH-Rechtsprechung vor Ergehen des Beschlusses in BFHE 227, 1, BStBl II 2010, 672 (z.B. BFH-Urteile vom 6. Juli 1989 IV R 91-92/87, BFHE 158, 221, BStBl II 1990, 49; vom 18. April 1991 IV R 13/90, BFHE 164, 419, BStBl II 1991, 751; Senatsurteile vom 20. März 1992 VI R 55/89, BFHE 168, 83, BStBl II 1993, 192; vom 27. Mai 1994 VI R 67/92, BFHE 175, 57, BStBl II 1995, 17; vgl. auch Senatsurteil vom 5. Juli 2012 VI R 50/10, BFHE 238, 405, BStBl II 2013, 282).
  • FG Münster, 13.07.2016 - 8 K 3646/15

    Anerkennung der Kosten für ein schwarzes Sakko und zwei schwarze Hosen als

    Die Berücksichtigung der Aufwendungen für Bekleidung als Werbungskosten scheidet wegen des Abzugsverbots des § 12 Nr. 1 Satz 2 EStG bereits immer dann aus, wenn die private Benutzung eines Kleidungsstücks als bürgerliche Kleidung im Rahmen des Möglichen und Üblichen liegt (BFH, Urteil vom 06. Dezember 1990 - IV R 65/90 -, BFHE 163, 134, BStBl. II 1991, 348; BFH-Urteil vom 20.03.1992 VI R 55/89, BFHE 168, 83, BStBl. II 1993, 192).

    Auch wenn die konkreten Kleidungsstücke, wie es der Kläger im Streitfall vorträgt, ohne die beruflichen Gründe überhaupt nicht angeschafft worden wären und sie der Förderung des Berufs oder der Tätigkeit des Steuerpflichtigen dienen sollen, ist das Tragen bürgerlicher Kleidung jedenfalls auch gleichzeitig deswegen der allgemeinen Lebensführung zuzurechnen, weil es dem menschlichen Bedürfnis nach Bekleidung Rechnung trägt (BFH-Urteil vom 20.03.1992 VI R 55/89, BFHE 168, 83, BStBl. II 1993, 192).

  • BFH, 24.08.1995 - IV R 27/94

    Bei einem beruflich veranlaßten Umzug in ein erworbenes Einfamilienhaus sind die

    Das öffentliche Dienstrecht ist weitgehend durch fürsorgerechtliche Gesichtspunkte beeinflußt, die für die Frage nach der Abgrenzung von Werbungskosten gegenüber den Kosten der privaten Lebensführung keine Rolle spielen können (vgl. BFH-Urteile vom 6. November 1986 VI R 135/85, BFHE 148, 283, BStBl II 1987, 188; vom 20. März 1992 VI R 55/89, BFHE 168, 83, BStBl II 1993, 192; vom 7. September 1990 VI R 141/86, BFH/NV 1991, 445).
  • FG Hamburg, 26.03.2014 - 6 K 231/12

    Business-Kleidung ist keine typische Berufskleidung

    Auch wenn die konkreten Kleidungsstücke ohne die beruflichen Gründe überhaupt nicht angeschafft worden wären und sie der Förderung des Berufs oder der Tätigkeit des Steuerpflichtigen dienen sollen, ist das Tragen bürgerlicher Kleidung jedenfalls auch gleichzeitig deswegen der allgemeinen Lebensführung zuzurechnen, weil es dem menschlichen Bedürfnis nach Bekleidung Rechnung trägt (BFH-Urteil vom 20.03.1992 VI R 55/89, BFHE 168, 83, BStBl II 1993, 192).
  • FG Köln, 12.05.1999 - 11 K 7968/98

    Abzugsfähigkeit von Werbungskosten bei Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit;

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  • FG Düsseldorf, 23.05.2001 - 14 K 7237/98

    Streit über die Höhe eines Werbungskostenabzuges bei der

    Die Verweisung auf die Vorschriften des Bundesumzugskostenrechts zur Ermittlung eines zutreffenden Werbungskostenabzugs findet jedoch nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung dort ihre Grenze, wo diese Vorschriften mit dem allgemeinen Werbungskostenbegriff des § 9 Abs. 1 Satz 1 EStG nicht mehr vereinbar sind (BFH-Urteile vom 6. November 1986 VI R 135/85, BStBl II 1987, 188; vom 7. September 1990 VI R 141/86, BFH/NV 1991, 445; vom 15. November 1991 VI R 36/89, BStBl II 1992, 492; vom 20. März 1992 VI R 55/89, BStBl II 1993, 192; vom 27. Mai 1994 VI R 67/92, BStBl II 1995, 17; vgl. auch FG Hamburg, Urteil vom 7. Mai 1998 V 88/96, EFG 1998, 1386 und v. Bornhaupt in Kirchhof / Söhn / Mellinghoff, EStG, § 9 Rdnr. B 615).
  • FG Münster, 01.07.2015 - 9 K 3675/14

    Abzug weiterer Werbungskosten bei den Einkünften eines Schuhverkäufers aus

  • FG Baden-Württemberg, 22.02.1999 - 4 K 123/96

    Abzug als Werbungskosten; Ermittlung von Einkünften aus nichtselbständiger

  • FG Köln, 22.09.2021 - 12 K 1016/19
  • BFH, 24.04.1992 - VI R 94/89

    Einordnung von Tropenkleidung als abzugsfähige Berufskleidung

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