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   BFH, 11.11.1997 - VII R 66/97   

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https://dejure.org/1997,1465
BFH, 11.11.1997 - VII R 66/97 (https://dejure.org/1997,1465)
BFH, Entscheidung vom 11.11.1997 - VII R 66/97 (https://dejure.org/1997,1465)
BFH, Entscheidung vom 11. November 1997 - VII R 66/97 (https://dejure.org/1997,1465)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Simons & Moll-Simons

    StBerG § 40a Abs. 4, § 157 Abs. 4; DV § 40a StBerG § 6 Abs. 2 Satz 3; DVStB § 26 Abs. 7

  • Wolters Kluwer

    Steuerberaterprüfung - Prüfungsdauer - Vorliegen eines Verfahrensfehlers

  • Judicialis

    StBerG § 40a Abs. 4; ; StBerG § 157 Abs. 4; ; StBerG § 6 Abs. 2 Satz 3; ; DV § 40a; ; DVStB § 26 Abs. 7

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Dauer einer mündlichen Seminarprüfung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Prüfungsdauer - Dauer der mündlichen Prüfung - Begründung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    StBerG § 40 a, DVStB § 26 Abs 7
    Prüfungsdauer; Seminarprüfung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 184, 157
  • NVwZ-RR 1998, 376
  • BB 1998, 310
  • BStBl II 1998, 218
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 10.03.1992 - VII R 87/90

    Verlängerung der Bearbeitungszeit in Prüfung wegen Lärm

    Auszug aus BFH, 11.11.1997 - VII R 66/97
    a) Prüfungsentscheidungen können gerichtlich uneingeschränkt daraufhin überprüft werden, ob die Prüfer bzw. der Prüfungsausschuß allgemeingültige Bewertungsgrundsätze nicht beachtet haben, sich von sachfremden Erwägungen haben leiten lassen, von unzutreffenden Tatsachen ausgegangen sind und ob die für die Prüfung maßgebenden Verfahrensbestimmungen eingehalten worden sind (vgl. Urteil des Senats vom 10. März 1992 VII R 87/90, BFHE 167, 480, 482, BStBl II 1992, 634, m.w.N.).

    Dabei ist als prüfungsrechtliche Ausprägung des allgemeinen Gleichheitssatzes (Art. 3 Abs. 1 GG) der Grundsatz der Chancengleichheit zu beachten, der verlangt, daß den Prüflingen Gelegenheit gegeben wird, ihre Prüfungsleistungen unter möglichst gleichartigen Prüfungsbedingungen zu erbringen (BFHE 167, 480, 482, BStBl II 1992, 634).

  • BVerwG, 06.09.1995 - 6 C 18.93

    Prüfungsrecht - Bewertung - Begründung - Fürsorgepflicht - Berufsfreiheit -

    Auszug aus BFH, 11.11.1997 - VII R 66/97
    Nach der Rechtsprechung des BVerwG (Urteil vom 6. September 1995 6 C 18/93, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1996, 2670 ff.) und des erkennenden Senats (Urteil vom 30. April 1996 VII R 128/95, BFHE 180, 485, BStBl II 1997, 149) besteht ein Anspruch des Prüflings auf die Begründung der Bewertung seiner mündlichen Prüfungsleistungen nach folgenden Grundsätzen:.

    Im Streitfall hat --im Gegensatz zu dem vom BVerwG in NJW 1996, 2670 entschiedenen Fall-- die Unmöglichkeit einer nachträglichen angemessenen Begründung der Prüfungsentscheidung (hier: der Prüfungsdauer) nicht die Prüfungsbehörde, sondern die Klägerin zu vertreten.

  • BVerfG, 17.04.1991 - 1 BvR 419/81

    Gerichtliche Prüfungskontrolle

    Auszug aus BFH, 11.11.1997 - VII R 66/97
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (Beschluß vom 17. April 1991 1 BvR 419/81 u. 213/83, BVerfGE 84, 34), des BVerwG (Urteil vom 24. Februar 1993 6 C 35/92, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 1993, 681) und des erkennenden Senats (Beschluß vom 10. August 1993 VII B 68/93, BFHE 172, 273, BStBl II 1994, 50) ist die Bewertung von Prüfungsleistungen nur eingeschränkt überprüfbar.
  • BVerwG, 02.07.1965 - VII C 171.64

    Passivlegitimation für die Klage eines Schülers wegen Nichtbestehens der

    Auszug aus BFH, 11.11.1997 - VII R 66/97
    Schließlich hat auch das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) bereits ausgeführt, daß bei der mündlichen Prüfung durch die Justizprüfungsämter die übliche Prüfungszeit eines Prüfers von durchschnittlich etwa 10 Minuten, die auf jeden Kandidaten entfällt, diesem hinreichend Gelegenheit gebe, einen umfassenden Überblick über den Leistungsstand des Prüflings zu gewinnen (BVerwG-Urteil vom 2. Juli 1965 VII C 171.64, Deutsches Verwaltungsblatt --DVBl-- 1966, 35, 36; im Urteilsfall genügte eine Prüfungszeit von 9 Minuten, um die Leistungen in der Reifeprüfung in dem Fach Physik mit ungenügend zu bewerten).
  • FG Sachsen, 19.02.1997 - 1 K 42/96

    Mindestdauer einer mündlichen Prüfung; Ausschöpfung der Prüfungshöchstzeit bei

    Auszug aus BFH, 11.11.1997 - VII R 66/97
    Wegen der Begründung der Vorentscheidung wird auf den Urteilsabdruck in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 1997, 833 bis 835 Bezug genommen.
  • BFH, 14.12.1993 - VII R 46/93

    Zur Auswahl der Prüfungsgebiete, zur Zusammensetzung des Prüfungsausschusses und

    Auszug aus BFH, 11.11.1997 - VII R 66/97
    Im übrigen hat der Senat im Urteil vom 14. Dezember 1993 VII R 46/93 (BFHE 173, 378, BStBl II 1994, 333) im Gegensatz zur früheren Rechtsprechung entschieden, daß es nicht erforderlich sei, daß an die Prüflinge in der mündlichen Steuerberaterprüfung Fragen au sämtlichen der in § 37a Abs. 3 StBerG genannten Prüfungsgebiete gestellt werden müssen.
  • BFH, 30.04.1996 - VII R 128/95

    Anforderungen und Voraussetzungen für die Begründung der Bewertung mündlicher

    Auszug aus BFH, 11.11.1997 - VII R 66/97
    Nach der Rechtsprechung des BVerwG (Urteil vom 6. September 1995 6 C 18/93, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1996, 2670 ff.) und des erkennenden Senats (Urteil vom 30. April 1996 VII R 128/95, BFHE 180, 485, BStBl II 1997, 149) besteht ein Anspruch des Prüflings auf die Begründung der Bewertung seiner mündlichen Prüfungsleistungen nach folgenden Grundsätzen:.
  • BFH, 10.08.1993 - VII B 68/93

    Aussetzung eines Klageverfahrens über das Nichtbestehen der Steuerberaterprüfung

    Auszug aus BFH, 11.11.1997 - VII R 66/97
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (Beschluß vom 17. April 1991 1 BvR 419/81 u. 213/83, BVerfGE 84, 34), des BVerwG (Urteil vom 24. Februar 1993 6 C 35/92, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 1993, 681) und des erkennenden Senats (Beschluß vom 10. August 1993 VII B 68/93, BFHE 172, 273, BStBl II 1994, 50) ist die Bewertung von Prüfungsleistungen nur eingeschränkt überprüfbar.
  • BVerwG, 24.02.1993 - 6 C 35.92

    Juristische Staatsprüfung Rheinland-Pfalz - Art. 12 GG, Rechtsschutz gegen

    Auszug aus BFH, 11.11.1997 - VII R 66/97
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (Beschluß vom 17. April 1991 1 BvR 419/81 u. 213/83, BVerfGE 84, 34), des BVerwG (Urteil vom 24. Februar 1993 6 C 35/92, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 1993, 681) und des erkennenden Senats (Beschluß vom 10. August 1993 VII B 68/93, BFHE 172, 273, BStBl II 1994, 50) ist die Bewertung von Prüfungsleistungen nur eingeschränkt überprüfbar.
  • BFH, 21.11.2023 - VII R 15/21

    Unzulässigkeit einer gemeinsam abgestimmten Überdenkung durch mehrere Prüfer im

    Der als prüfungsrechtliche Ausprägung des allgemeinen Gleichheitssatzes (Art. 3 Abs. 1 GG) geltende Grundsatz der Chancengleichheit verlangt zwar, dass den Prüflingen Gelegenheit gegeben wird, ihre Prüfungsleistungen unter möglichst gleichartigen Prüfungsbedingungen zu erbringen (Senatsurteil vom 11.11.1997 - VII R 66/97, BFHE 184, 157, BStBl II 1998, 218, Rz 12).
  • BFH, 05.10.1999 - VII R 152/97

    Umfang der Überprüfung der Bewertung von Prüfungsleistungen im

    In der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts --BVerwG-- (vgl. z.B. Urteile vom 24. Februar 1993 6 C 35.92, BVerwGE 92, 132, und vom 30. Juni 1994 6 C 4.93, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, 421.0, Prüfungswesen Nr. 334) sowie des erkennenden Senats (u.a. dem Urteil vom 11. November 1997 VII R 66/97, BFHE 184, 157, BStBl II 1998, 218) ist geklärt, daß eine Prüfungsentscheidung aufgrund entsprechend substantiierter Einwendungen des Prüflings von denjenigen Prüfern zu überdenken ist, die an der angegriffenen, ursprünglichen Bewertung beteiligt waren.
  • BFH, 21.01.1999 - VII R 35/98

    Begründungsverlangen nach mündlicher Steuerberaterprüfung

    Wie die Pflicht zur Begründung der Prüfungsentscheidung selbst ist jedoch die Pflicht zu Hinweisen auf die Anforderungen an eine Spezifizierung des Begründungsverlangens bzw. an die Substantiierung der Einwendungen gegen die Bewertung der Prüfungsleistungen situationsabhängig (vgl. BVerwG in NJW 1998, 323, 326, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 382; vgl. schon Urteil des Senats vom 11. November 1997 VII R 66/97, BFHE 184, 157, BStBl II 1998, 218).

    Eine Pflicht der Prüfungsbehörde zu zweckdienlichen Hinweisen bezüglich des Begründungsanspruchs kann sich insbesondere ergeben, wenn ein Prüfling durch das Verfolgen offensichtlich irrtümlicher oder --für ihn nicht erkennbar-- nicht sachdienlicher Anträge infolge Zeitablaufs die Möglichkeit verliert, eine Begründung der Bewertung seiner mündlichen Prüfungsleistungen zu erlangen (Senatsurteil in BFHE 184, 157, BStBl II 1998, 218).

  • BFH, 20.07.1999 - VII R 111/98

    Chancengleichheit bei der Steuerberaterprüfung

    Die Rechtsprechung hat dem Prüfling deshalb insbesondere einen Anspruch auf ein verwaltungsinternes Kontrollverfahren eingeräumt, in dem die Bewertung seiner Prüfungsleistungen aufgrund seiner (substantiierten) Einwände ggf. zu überdenken ist (vgl. u.a. Entscheidungen des Senats vom 11. November 1997 VII R 66/97, BFHE 184, 157, BStBl II 1998, 218; in BFHE 187, 373, BStBl II 1999, 242, und vom 10. August 1993 VII B 68/93, BFHE 172, 273, BStBl II 1994, 50; Beschluß des BVerfG in BVerfGE 84, 34, sowie Urteil des BVerwG in BVerwGE 92, 132).
  • BFH, 28.11.2002 - VII R 27/02

    Verfahren nach Einwendungen gegen Steuerberaterprüfung

    Für den dadurch bewirkten, mitunter weitgehenden Ausfall einer gerichtlichen Kontrolle der Prüfungsentscheidung stellt das verwaltungsinterne Verfahren des Überdenkens der Bewertung einer Prüfungsleistung einen nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- (vgl. u.a. Beschluss vom 17. April 1991 1 BvR 419/81 und 213/83, BVerfGE 84, 34) und der obersten Gerichtshöfe des Bundes (vgl. statt aller Urteil des BVerwG vom 24. Februar 1993 6 C 35.92, BVerwGE 92, 132 und des erkennenden Senats, Beschluss vom 10. August 1993 VII B 68/93, BFHE 172, 273, BStBl II 1994, 50, und Urteil vom 11. November 1997 VII R 66/97, BFHE 184, 157, BStBl II 1998, 218) unerlässlichen Ausgleich dar.
  • BFH, 08.02.2000 - VII R 52/99

    Steuerberaterprüfung; Überdenkungsverfahren

    Wenn das FG ein solches Überdenken der Prüfungsentscheidung seitens des Prüfungsausschusses für notwendig hielt, hätte es diesem hierzu und zur (erneuten) Ausübung des allein ihm zustehenden Bewertungsvorrechtes durch Aussetzung des Klageverfahrens nach § 74 FGO Gelegenheit geben müssen (siehe dazu im Einzelnen Entscheidungen des Senats vom 10. August 1993 VII B 68/93, BFHE 172, 273, BStBl II 1994, 50, und vom 11. November 1997 VII R 66/97, BFHE 184, 157, BStBl II 1998, 218).
  • FG München, 24.03.2021 - 4 K 264/18

    Unbeachtlichkeit von Fehlern im Überdenkungsverfahren

    Dabei ist zwischen Fachfragen und prüfungsspezifischen Wertungen zu unterscheiden (für viele: BFH-Urteile vom 11. November 1997 VII R 66/97, BFHE 184, 157, BStBl II 1998, 218 und vom 5. Oktober 1999 VII R 152/97, BFHE 191, 140, BStBl II 2000, 93; BVerwG-Beschlüsse vom 2. Juni 1998, 6 B 78/97 und vom 13. März 1998, 6 B 28/98, jeweils in juris).
  • FG Hamburg, 22.05.2000 - V 43/98

    Verletzung des Fairness-Gebots bei der mündlichen

    geprüft worden sei (vgl. BFH BStBl II 1998, 218 f).

    Zur erforderlichen Prüfungsdauer in der mündlichen Prüfung hat sich der Bundesfinanzhof in seinem Urteil vom 11.11.1997 Az. VII R 66/97 (BStBl II 1998, 218 ff) geäußert.

  • BFH, 09.03.1999 - VII S 14/98

    Revisionsverfahren, neue Tatsachen; Steuerberaterprüfung - Kontrolle von

    In der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts --BVerwG-- (vgl. z.B. Urteile vom 24. Februar 1993 6 C 35.92, BVerwGE 92, 132, und vom 30. Juni 1994 6 C 4.93, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, 421.0 Prüfungswesen Nr. 334) sowie des erkennenden Senats (u.a. dem Urteil vom 11. November 1997 VII R 66/97, BFHE 184, 157, BStBl II 1998, 218) ist geklärt, daß eine Prüfungsentscheidung aufgrund entsprechend substantiierter Einwendungen des Prüflings von denjenigen Prüfern zu überdenken ist, die an der angegriffenen, ursprünglichen Bewertung beteiligt waren.
  • BFH, 20.11.2003 - VII B 214/03

    Steuerberaterprüfung: Anfechtbarkeit von Prüfungsentscheidungen

    Das Gericht kann die angefochtene Prüfungsentscheidung nur begrenzt daraufhin überprüfen, ob sie an fachlichen Beurteilungsmängeln leidet oder ob die Prüfer den ihnen zustehenden prüferischen Bewertungsspielraum überschritten haben (ständige Rechtsprechung, Senatsurteile vom 11. November 1997 VII R 66/97, BFHE 184, 157, BStBl II 1998, 218; vom 5. Oktober 1999 VII R 152/97, BFHE 191, 140, BStBl II 2000, 93, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 20.07.1999 - VII R 22/99

    Aufhebung einer Prüfungsentscheidung

  • FG Hamburg, 26.03.2002 - V 348/00

    Steuerberaterprüfung: Verlust der Prüfungsbefugnis durch Eintritt in den

  • FG München, 17.02.2016 - 4 K 580/14

    Umfang der gerichtlichen Überprüfung der mündlichen Steuerberaterprüfung:

  • FG München, 07.12.2016 - 4 K 1091/15

    Bundesfinanzhof, Überdenkungsverfahren, Prüferverhalten, Beweisaufnahme, Klägers

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.06.2017 - 19 B 501/17

    Wiederholungsbegehren der mündlichen Nachprüfung i.R. der Abiturprüfung;

  • FG Hessen, 08.10.1998 - 13 K 795/98

    Verstoß gegen den Grundsatz der Chancengleichheit bei Steuerberaterprüfung;

  • FG München, 09.04.2014 - 4 K 361/12

    Grundsätze der gerichtlichen Überprüfung von Prüfungsleistungen in der

  • FG Rheinland-Pfalz, 22.11.2005 - 2 K 1410/05

    Anforderungen an eine mündliche Steuerberater-Prüfung

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 08.11.2000 - 1 K 85/99

    Überprüfung einer mit einer Gesamtnote von 4,17 nicht bestandenen

  • VG München, 14.09.2023 - M 3 E 23.4260

    Antrag auf vorläufige Beschulung im Gymnasium, Unzureichende Prüfungszeit des

  • VG Berlin, 21.07.2021 - 35 L 169.21
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