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   BFH, 11.06.2013 - II R 4/12   

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https://dejure.org/2013,17351
BFH, 11.06.2013 - II R 4/12 (https://dejure.org/2013,17351)
BFH, Entscheidung vom 11.06.2013 - II R 4/12 (https://dejure.org/2013,17351)
BFH, Entscheidung vom 11. Juni 2013 - II R 4/12 (https://dejure.org/2013,17351)
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Volltextveröffentlichungen (14)

  • lexetius.com

    Unmittelbare Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft i. S. des § 13a Abs. 4 Nr. 3 ErbStG a. F. nur bei zivilrechtlicher Gesellschafterstellung gegeben - Anwendungsbereich von § 10 Abs. 1 Satz 3 ErbStG und § 10 Abs. 1 Satz 4 ErbStG n. F.

  • openjur.de

    Unmittelbare Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft i.S. des § 13a Abs. 4 Nr. 3 ErbStG a.F. nur bei zivilrechtlicher Gesellschafterstellung gegeben; Anwendungsbereich von § 10 Abs. 1 Satz 3 ErbStG und § 10 Abs. 1 Satz 4 ErbStG n.F.

  • Bundesfinanzhof

    ErbStG § 10 Abs 1 S 3, ErbStG § ... 10 Abs 1 S 4, ErbStG § 13a Abs 4 Nr 3, AO § 39 Abs 2 Nr 2, HGB § 124 Abs 1, ErbStR R E13b.6 Abs 2 S 2, ErbStR R 53 Abs 2 S 3, ErbStG § 1 Abs 1 Nr 1, ErbStG § 3 Abs 1 Nr 1
    Unmittelbare Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft i.S. des § 13a Abs. 4 Nr. 3 ErbStG a.F. nur bei zivilrechtlicher Gesellschafterstellung gegeben - Anwendungsbereich von § 10 Abs. 1 Satz 3 ErbStG und § 10 Abs. 1 Satz 4 ErbStG n.F.

  • Bundesfinanzhof

    Unmittelbare Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft i.S. des § 13a Abs. 4 Nr. 3 ErbStG a.F. nur bei zivilrechtlicher Gesellschafterstellung gegeben - Anwendungsbereich von § 10 Abs. 1 Satz 3 ErbStG und § 10 Abs. 1 Satz 4 ErbStG n.F.

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 10 Abs 1 S 3 ErbStG 1997, § 10 Abs 1 S 4 ErbStG 1997 vom 24.12.2008, § 13a Abs 4 Nr 3 ErbStG 1997, § 39 Abs 2 Nr 2 AO, § 124 Abs 1 HGB

  • IWW
  • cpm-steuerberater.de

    Unmittelbare Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft i.S. des § 13a Abs. 4 Nr. 3 ErbStG a.F. nur bei zivilrechtlicher Gesellschafterstellung gegeben – Anwendungsbereich von § 10 Abs. 1 Satz 3 ErbStG und § 10 Abs. 1 Satz 4 ErbStG n.F.

  • Betriebs-Berater

    ErbSt - unmittelbare Beteiligung an Kapitalgesellschaft

  • rewis.io

    Unmittelbare Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft i.S. des § 13a Abs. 4 Nr. 3 ErbStG a.F. nur bei zivilrechtlicher Gesellschafterstellung gegeben - Anwendungsbereich von § 10 Abs. 1 Satz 3 ErbStG und § 10 Abs. 1 Satz 4 ErbStG n.F.

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Begriff der unmittelbaren Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft i.S. von § 13a Abs. 4 Nr. 3 ErbStG a.F.

  • datenbank.nwb.de

    Unmittelbare Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft i.S. des § 13a Abs. 4 Nr. 3 ErbStG a.F. nur bei zivilrechtlicher Gesellschafterstellung gegeben

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Unmittelbare Beteiligung an einer KapGes. i. S. des § 13a Abs. 4 Nr. 3 ErbStG a. F. nur bei zivilrechtlicher Gesellschafterstellung gegeben

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Erbschaftsteuervergünstigungen für mittelbare Gesellschaftsbeteiligungen

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Begriff der unmittelbaren Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft i.S. von § 13a Abs. 4 Nr. 3 ErbStG a.F.

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    ErbSt - unmittelbare Beteiligung an Kapitalgesellschaft

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Unmittelbare Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft

  • pwc.de (Kurzinformation)

    Erbschaftsteuerliche Vergünstigung nur bei unmittelbarer Beteiligung an Kapitalgesellschaft

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 241, 392
  • NJW 2013, 3744
  • BB 2013, 1813
  • BB 2013, 2533
  • DB 2013, 1766
  • BStBl II 2013, 742
  • NZG 2013, 1077
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 16.02.2005 - II R 6/02

    Zum Beteiligungserfordernis für den Schenker nach § 13a Abs. 4 Nr. 3 ErbStG bei

    Auszug aus BFH, 11.06.2013 - II R 4/12
    Wie der BFH bereits entschieden hat (Urteil vom 16. Februar 2005 II R 6/02, BFHE 208, 444, BStBl II 2005, 411), ist eine Auslegung des § 13a Abs. 4 Nr. 3 ErbStG gegen den eindeutigen Wortlaut des Gesetzes zumindest insoweit nicht zulässig, als es um das Erfordernis der unmittelbaren Beteiligung des Schenkers am Nennkapital der Kapitalgesellschaft geht.
  • BFH, 18.08.2005 - II B 90/04

    Beteiligungserfordernis nach § 13a Abs. 4 Nr. 3 ErbStG

    Auszug aus BFH, 11.06.2013 - II R 4/12
    Dieser Zeitpunkt ist für die Prüfung maßgebend, ob die Voraussetzungen des § 13a Abs. 4 Nr. 3 ErbStG erfüllt sind (BFH-Beschluss vom 18. August 2005 II B 90/04, BFH/NV 2006, 62).
  • BFH, 30.11.2009 - II R 70/06

    Zeitpunkt der Steuerentstehung bei freigebiger Zuwendung eines Kommanditanteils -

    Auszug aus BFH, 11.06.2013 - II R 4/12
    Ausgeführt wurden die freigebigen Zuwendungen an dem Tag, an dem die Übertragung der Anteile an der KG auf E und die Kinder des Klägers wirksam wurde, also am 31. Dezember 2005; denn an diesem Tag haben die Erwerber das erhalten, was ihnen nach der Schenkungsabrede verschafft werden sollte (vgl. BFH-Urteil vom 30. November 2009 II R 70/06, BFH/NV 2010, 900).
  • BFH, 25.02.1991 - GrS 7/89

    1. Zur Mitunternehmerstellung von Personengesellschaften - 2. Keine Anwendung des

    Auszug aus BFH, 11.06.2013 - II R 4/12
    In diesem Fall ist nur die Personenhandelsgesellschaft, nicht deren Gesellschafter Mitglied und damit Gesellschafter der Untergesellschaft (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 25. Februar 1991 GrS 7/89, BFHE 163, 1, BStBl II 1991, 691, unter C.III.1., m.w.N.; MünchKommHGB/Karsten Schmidt, 3. Aufl., § 124 Rz 6).
  • BFH, 14.12.1995 - II R 79/94

    Schenkungsteuerliche Behandlung der Übertragung eines Anteils an einer

    Auszug aus BFH, 11.06.2013 - II R 4/12
    Sie sei im Hinblick auf das BFH-Urteil vom 14. Dezember 1995 II R 79/94 (BFHE 179, 166, BStBl II 1996, 546) bestätigt durch BFH-Urteil vom 17. Februar 1999 II R 65/97 (BFHE 188, 439, BStBl II 1999, 476) notwendig geworden.
  • BFH, 17.02.1999 - II R 65/97

    ErbSt; Zuwendung von Anteilen an PersG

    Auszug aus BFH, 11.06.2013 - II R 4/12
    Sie sei im Hinblick auf das BFH-Urteil vom 14. Dezember 1995 II R 79/94 (BFHE 179, 166, BStBl II 1996, 546) bestätigt durch BFH-Urteil vom 17. Februar 1999 II R 65/97 (BFHE 188, 439, BStBl II 1999, 476) notwendig geworden.
  • BFH, 17.02.2004 - VIII R 26/01

    Wirtschaftliches Eigentum an einem GmbH-Anteil

    Auszug aus BFH, 11.06.2013 - II R 4/12
    Für die Zurechnung einer Beteiligung gemäß § 17 Abs. 1 EStG kommt es zudem nicht auf das zivilrechtliche, sondern das wirtschaftliche Eigentum an dem Gesellschaftsanteil an (BFH-Urteil vom 17. Februar 2004 VIII R 26/01, BFHE 205, 204, BStBl II 2004, 651, m.w.N.).
  • BGH, 16.07.2001 - II ZB 23/00

    Beteiligung einer BGB -Gesellschaft an einer Kommanditgesellschaft

    Auszug aus BFH, 11.06.2013 - II R 4/12
    Gleiches gilt für die GbR (Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 16. Juli 2001 II ZB 23/00, BGHZ 148, 291, unter II.2.b bb).
  • FG Köln, 16.11.2011 - 9 K 3087/10

    Erbschaftsteuervergünstigung bei vermögensverwaltender Personengesellschaft

    Auszug aus BFH, 11.06.2013 - II R 4/12
    Das Finanzgericht (FG) gab der Klage durch das in Entscheidungen der Finanzgerichte 2012, 1079 veröffentlichte Urteil mit der Begründung statt, die angefochtenen Schenkungsteuerbescheide seien insoweit rechtswidrig, als es das FA abgelehnt habe, dem Kläger für die Schenkung der Anteile an der KG an E und seine Kinder im Hinblick auf die im Vermögen der KG befindlichen Anteile an den Kapitalgesellschaften die Vergünstigungen des § 13a Abs. 1 und 2 ErbStG zu gewähren.
  • BFH, 03.06.2014 - II R 45/12

    Steuerbefreiung für letztwillige Zuwendung eines Wohnungsrechts an

    Eine Auslegung gegen den eindeutigen Wortlaut eines Gesetzes kommt nur in Betracht, wenn die wortgetreue Gesetzesanwendung offensichtlich dem Willen des Gesetzgebers widerspricht und zu einem offenbar sinnwidrigen Ergebnis führt, das durch die beabsichtigte Auslegung vermieden oder jedenfalls entscheidend gemindert würde, ohne andere Wertungswidersprüche hervorzurufen (vgl. BFH-Urteile vom 1. August 1974 IV R 120/70, BFHE 113, 357, BStBl II 1975, 12; vom 28. Oktober 1983 III R 129/79, BFHE 139, 416, BStBl II 1984, 91, und vom 11. Juni 2013 II R 4/12, BFHE 241, 392, BStBl II 2013, 742).
  • FG Münster, 12.01.2017 - 3 K 518/15

    Vorliegen einer freigebigen Zuwendung an die Mitgesellschafter bei der Einlage

    Der Beklagte wies den Einspruch unter Hinweis auf die Rechtsprechung des BFH (Urteile vom 14.08.1994 II R 95/92, BStBl. II 1995, 81; vom 15.07.1998 II R 82/96, BStBl. II 1998, 630; vom 11.11.2009 II R 31/07, BStBl. II 201, 504; vom 11.06.2013 II R 4/12, BStBl. II 2013, 742) als unbegründet zurück.
  • FG Düsseldorf, 24.08.2016 - 4 K 3250/15

    Anspruch auf den Freibetrag sowie den Bewertungsabschlag nach § 13a ErbStG bei

    Damit ist die dem angefochtenen Bescheid zu Grunde liegende Bewertung nach den anteiligen Wirtschaftsgütern gemäß § 10 Abs. 1 Satz 3 ErbStG nicht zulässig (BFH-Urteil vom 11.06.2013, II R 4/12, BFHE 241, 392).
  • BFH, 18.09.2013 - II R 63/11

    Gesellschaftsanteil als Gegenstand der Zuwendung; keine

    b) Gegenstand einer freigebigen Zuwendung kann ein Anteil an einer vermögensverwaltenden Gesellschaft sein (vgl. BFH-Urteil vom 11. Juni 2013 II R 4/12, BFH/NV 2013, 1486).
  • FG Münster, 16.01.2019 - 9 K 1107/17

    Körperschaftsteuer - Zur Frage, ob und wie das steuerliche Einlagekonto bei einer

    Gegen seinen Wortlaut ist die Auslegung eines Gesetzes nur dann ausnahmsweise möglich, wenn die wortgetreue Auslegung zu einem sinnwidrigen Ergebnis führen würde, das durch die beabsichtigte Auslegung zu vermeiden oder doch entscheidend zu mindern wäre, ohne andere Wertungswidersprüche hervorzurufen (BFH-Urteil vom 11.6.2013 - II R 4/12, BStBl II 2013, 742) oder wenn sonst anerkannte Auslegungsmethoden dies verlangen (BFH-Urteil vom 4.12.2014 - IV R 53/11, BStBl II 2015, 483).
  • FG Hessen, 22.03.2016 - 1 K 2014/14

    § 13a Abs.1 u. 4 ErbStG

    Darüber hinaus hat die Rechtsprechung im Hinblick auf die Bestimmung des § 13a Abs. 4 Nr. 3 ErbStG entschieden, der Freibetrag und der verminderte Wertansatz bei der Zuwendung von Anteilen an einer Kapitalgesellschaft seien nicht zu gewähren, wenn nicht bereits der Zuwendende, sondern lediglich der Erwerber hinreichend an der Kapitalgesellschaft beteiligt ist (FG Münster, Urteil vom 18. Oktober 2001 3 K 2640/98 Erb, EFG 2002, 338; bestätigt durch das BFH-Urteil vom 16. Februar 2005 II R 6/02, BFHE 2008, 444, BStBl II 2005, 411 [BFH 16.02.2005 - II R 6/02] ; vgl. auch BFH-Urteil vom 11. Juni 2013 II R 4/12, BFHE 241, 392, BStBl II 2013/742 [BFH 11.06.2013 - II R 4/12] ).
  • FG Hamburg, 11.07.2018 - 6 K 84/18

    Steuerberatungsgesetz - StBerG: Voraussetzungen für eine

    In diesem Zusammenhang bezieht sich die Klägerin auf die Rechtsprechung des EuGH und des BFH, insbesondere auf das Urteil des BFH vom 19. Oktober 2016 II R 4/12 und die Dienstleistungsrichtlinie der EU.
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