Rechtsprechung
   BFH, 26.08.1955 - III 133/55 S   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1955,214
BFH, 26.08.1955 - III 133/55 S (https://dejure.org/1955,214)
BFH, Entscheidung vom 26.08.1955 - III 133/55 S (https://dejure.org/1955,214)
BFH, Entscheidung vom 26. August 1955 - III 133/55 S (https://dejure.org/1955,214)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1955,214) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Ermittlung des Werts unverzinslicher befristeter Kapitalforderungen oder Schulden sowie des Kapitalwerts von wiederkehrenden Nutzungen und Leistungen - Bewertung von 7c-Darlehen nach dem Bewertungsgesetz (BewG) - Bewertung einer Darlehensforderung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

Papierfundstellen

  • BFHE 61, 207
  • BStBl III 1955, 278
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (47)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 26.08.1955 - III 133/55
    Auszug aus BFH, 26.08.1955 - III 133/55 S
    Verbundverfahren: BFH - 26.08.1955 - AZ: III 134/55 S.
  • RFH, 09.03.1944 - III 39/43
    Auszug aus BFH, 26.08.1955 - III 133/55 S
    Sowohl der Reichsfinanzhof (Urteil III 39/43 vom 9. März 1944, Slg. Bd. 54 S. 75, Reichssteuerblatt - RStBl. - 1944 S. 180) als auch der Oberste Finanzgerichtshof (Urteil III 9/46 vom 12. Februar 1948, Slg. Bd. 54 S. 225) haben für die Bewertung unverzinslicher befristeter Forderungen nach dem BewG eine von dem Zinssatz von 5, 5 v. H. abweichende Abzinsung nicht zugelassen mit der Begründung, die Höhe des Abzugs vom Nennwert sei auch für Forderungen, die zum Betriebsvermögen gehören, durch § 14 Abs. 3 BewG zwingend vorgeschrieben auch im Hinblick auf die Bilanzierung in der Handels- oder Steuerbilanz komme ein Abweichen von diesem Satz nach dem BewG nicht in Frage.
  • OFH, 12.02.1948 - III 9/46
    Auszug aus BFH, 26.08.1955 - III 133/55 S
    Sowohl der Reichsfinanzhof (Urteil III 39/43 vom 9. März 1944, Slg. Bd. 54 S. 75, Reichssteuerblatt - RStBl. - 1944 S. 180) als auch der Oberste Finanzgerichtshof (Urteil III 9/46 vom 12. Februar 1948, Slg. Bd. 54 S. 225) haben für die Bewertung unverzinslicher befristeter Forderungen nach dem BewG eine von dem Zinssatz von 5, 5 v. H. abweichende Abzinsung nicht zugelassen mit der Begründung, die Höhe des Abzugs vom Nennwert sei auch für Forderungen, die zum Betriebsvermögen gehören, durch § 14 Abs. 3 BewG zwingend vorgeschrieben auch im Hinblick auf die Bilanzierung in der Handels- oder Steuerbilanz komme ein Abweichen von diesem Satz nach dem BewG nicht in Frage.
  • BFH, 29.07.1997 - VIII R 57/94

    Forderungsverzicht als verdeckte Einlage

    Bei einer auf Lieferungen und Leistungen beruhenden Kapitalforderung stimmen gemeiner Wert und Teilwert überein (vgl. BFH-Urteil vom 26. August 1955 III 133, 134/55 S, BFHE 61, 207, BStBl III 1955, 278; Gürsching/Stenger, Kommentar zum Bewertungsgesetz und Vermögensteuergesetz, 9. Aufl., § 12 Anm. 7.2, m. w. N.).
  • BFH, 29.05.2001 - VIII R 10/00

    Grundsatz der Akzessorietät - Unzulässiger Rechtsbehelf - Überprüfung einer

    Auf die Gründe, die für diesen Wertmaßstab sprechen könnten (vgl. dazu Gschwendtner, a.a.O., S. 18), ist indes nicht näher einzugehen, da nach ständiger Rechtsprechung bei Kapitalforderungen der gemeine Wert (fiktiver Veräußerungserlös) und der Teilwert (Wiederbeschaffungskosten; vgl. § 6 Abs. 1 Nr. 1 Satz 3 EStG) einander entsprechen (BFH-Entscheidungen vom 26. August 1955 III 133 und 134/55 S, BFHE 61, 207, BStBl III 1955, 278; vom 29. Juli 1997 VIII R 57/94, BFHE 184, 63, BStBl II 1998, 652, zu Abschn. B. II. 1. b; Groh, a.a.O; Gschwendtner, a.a.O., S. 18; vgl. auch zum Verzicht auf Pensionsanwartschaft BFH-Urteil vom 15. Oktober 1997 I R 58/93, BFHE 184, 432, BStBl II 1998, 305).
  • FG Rheinland-Pfalz, 19.11.2018 - 3 K 1846/15

    Berücksichtigung des Darlehensverzichts eines Gesellschafters einer

    Denn bei Kapitalforderungen sind der fiktive Veräußerungserlös und der Teilwert (Wiederbeschaffungskosten; vgl. § 6 Abs. 1 Nr. 1 Satz 3 EStG) identisch (BFH-Urteile vom 26. August 1955 III 133/55 S, BFHE 61, 207, BStBl III 1955, 278; vom 29. Juli 1997 VIII R 57/94, BFHE 184, 63, BStBl II 1998, 652; in BFHE 187, 480, BStBl II 1999, 348).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht