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   BFH, 22.11.1955 - I 139/54 S   

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https://dejure.org/1955,51
BFH, 22.11.1955 - I 139/54 S (https://dejure.org/1955,51)
BFH, Entscheidung vom 22.11.1955 - I 139/54 S (https://dejure.org/1955,51)
BFH, Entscheidung vom 22. November 1955 - I 139/54 S (https://dejure.org/1955,51)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen der Mitunternehmerschaft - Leitende Angestellte mit Unternehmensanteilen als stille Gesellschaft - Verfahren der einheitlichen Gewinnfeststellung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 62, 9
  • DB 1956, 103
  • BStBl III 1956, 4
 
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Wird zitiert von ... (44)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 12.01.1954 - I 88/53 U

    Beteiligung einer landwirtschaftlichen Nutzungsgenossenschaft und

    Auszug aus BFH, 22.11.1955 - I 139/54 S
    So hat im Urteil des Bundesfinanzhofs I 88/53 U vom 12. Januar 1954 (Slg. Bd. 58 S. 496, Bundessteuerblatt - BStBl - III S. 101) der Senat das Schwergewicht auf die Gewinnbeteiligung gelegt; der fehlenden Beteiligung an den stillen Reserven, die wirtschaftlich nicht ins Gewicht fielen, hat er demgegenüber weniger Bedeutung beigemessen.
  • RFH, 18.03.1942 - VI 236/41
    Auszug aus BFH, 22.11.1955 - I 139/54 S
    Nur unter besonderen Umständen ist auf Grund der das Steuerrecht beherrschenden wirtschaftlichen Betrachtungsweise eine andere Beurteilung möglich, wie in den Urteilen des Reichsfinanzhofs VI A 611/30 vom 15. Januar 1931 (Slg. Bd. 27 S. 332, RStBl S. 275) und VI 236/41 vom 18. März 1942 (Slg. Bd. 51 S. 270, RStBl S. 618) bereits ausgesprochen worden ist.
  • RFH, 16.03.1938 - VI 154/38
    Auszug aus BFH, 22.11.1955 - I 139/54 S
    Im Urteil des Reichsfinanzhofs VI 154/38 vom 16. März 1938 (Slg. Bd. 43 S. 272, RStBl S. 556) wurde ein gesellschaftsähnliches Verhältnis angenommen, wenn der Sohn, der später voraussichtlich das Geschäft übernahm, auf Grund eines Dauervertrags den Betrieb des alternden Vaters leitete und neben dem festen Gehalt eine erhebliche Gewinnbeteiligung erhielt.
  • RFH, 15.01.1931 - VI A 611/30
    Auszug aus BFH, 22.11.1955 - I 139/54 S
    Nur unter besonderen Umständen ist auf Grund der das Steuerrecht beherrschenden wirtschaftlichen Betrachtungsweise eine andere Beurteilung möglich, wie in den Urteilen des Reichsfinanzhofs VI A 611/30 vom 15. Januar 1931 (Slg. Bd. 27 S. 332, RStBl S. 275) und VI 236/41 vom 18. März 1942 (Slg. Bd. 51 S. 270, RStBl S. 618) bereits ausgesprochen worden ist.
  • BFH, 18.04.2000 - VIII R 68/98

    Erweiterte Gewerbesteuerkürzung bei Grundstücksunternehmen

    Dies gilt nicht nur für die Höhe des Gewinns, sondern auch mit Rücksicht auf das Vorliegen einer Mitunternehmerschaft (ständige Rechtsprechung; vgl. BFH-Urteil vom 22. November 1955 I 139/54 S, BFHE 62, 9, BStBl III 1956, 4).
  • BVerfG, 24.01.1962 - 1 BvL 32/57

    Ehegatten-Arbeitsverhältnisse

    1931 S. 275 Nr. 342 (L.) = Stw 1931 Nr. 193 S. 301, 302; BFHE 62, 9 (11) = BStBl. 1956 III S. 4 (5) und BFHE 62, 277 (280) = BStBl. 1956 III S. 103 (104); Littmann, Einkommensteuerrecht, 6. Aufl., Anm. 52 zu § 15 EStG; Lademann/Lenski/Brockhoff, EStG, Anm. 9 zu 5 15; Blümich/Boyens/Steinbring/Klein, GewStG, 7. Aufl., Anm. 5 und 6 zu § 5; Lenski/Steinberg, GewStG, Anm. 3 zu § 5.
  • BVerfG, 24.01.1962 - 1 BvR 232/60

    Ehegatten-Arbeitsverhältnisse

    Zwar entspricht es im allgemeinen der Absicht des Gesetzes und dient der Vereinfachung, den für die Einkommensteuer festgestellten Gewinn für die Zwecke der Gewerbesteuer zu übernehmen; eine rechtliche Bindung aber besteht nicht, denn nach § 7 GewStG ist der Gewinn, der der Ermittlung des Gewerbeertrags zugrunde gelegt wird, zwar "nach den Vorschriften des Einkommensteuergesetzes", aber selbständig zu ermitteln und in dem selbständig anfechtbaren Gewerbesteuermeßbescheid festzustellen (so das Grundsatzurteil des Bundesfinanzhofs vom 22. November 1955, BFHE 62, 9).
  • BFH, 09.10.1969 - IV 294/64

    Arbeitsverhältnisses - Geschäftliche Beziehungen - Gesellschaftsverhältnis -

    Gerade für die Abgrenzung zwischen Arbeitsverhältnissen und Gesellschaftsverhältnissen, sei es eine stille Gesellschaft oder eine Mitunternehmerschaft im Sinne des § 15 Nr. 2 EStG, stellte die Rechtsprechung des BFH stets darauf ab, ob sich unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalles aufgrund des Gesamtbildes auch wirtschaftlich die Annahme lediglich eines Arbeitsverhältnisses oder aber eines Gesellschaftsverhältnisses rechtfertigen lasse, vgl. insbesondere Urteile des BFH I 139/54 S vom 22. November 1955 (BFH 62, 9, BStBl III 1956, 4), IV 108/63 U vom 5. Juni 1964 (BFH 81, 143, BStBl III 1965, 51), IV 30/63 U vom 8. Juli 1965 (BFH 83, 158, BStBl III 1965, 558), IV 138/65 U vom 5. August 1965 (BFH 83, 163, BStBl III 1965, 560).

    Vgl. hierzu BFH-Urteil I 139/54 S, wonach insbesondere auch das Fehlen einer Verlustbeteiligung die Mitunternehmerschaft nicht schlechthin ausschließt, wenn es auch nach dem Urteil des BFH IV 574/63 U vom 9. September 1954 (BFH 59, 275, BStBl III 1954, 317) namentlich bei Familiengesellschaften ein sehr starkes Indiz gegen das Bestehen einer Mitunternehmerschaft darstellt.

    So wurde z. B. im Urteil I 139/54 S als Unternehmerrisiko auch angesehen, daß mit dem Gedeih und Verderb des Betriebs die Altersversorgung der Beteiligten stehe und falle.

  • BFH, 11.06.1985 - VIII R 252/80

    Zu den Voraussetzungen einer Mitunternehmerschaft (hier: Mitunternehmerstellung

    Der Bundesfinanzhof (BFH) habe wiederholt ausgesprochen, daß Gesellschafter nicht Mitunternehmer sein müßten (Urteile vom 22. November 1955 I 139/54 S, BFHE 62, 9, BStBl III 1956, 4; vom 24. Januar 1980 IV R 156-157/78, BFHE 129, 490, BStBl II 1980, 271).

    Der I. Senat hat es allerdings im Urteil in BFHE 62, 9, BStBl III 1956, 4 für möglich gehalten, daß persönlich haftende Gesellschafter einer Kommanditgesellschaft keine Mitunternehmer sind, wenn sie keinen Anteil am Gesellschaftsvermögen haben und im Innenverhältnis von der Haftung freigestellt sind.

  • BFH, 05.06.1964 - IV 213/60 S

    Einkünfte aus der Beteiligung als stiller Gesellschafter als Einkünfte aus

    Bislang ist allerdings auch der Bundesfinanzhof der erweiternden Auslegung des Reichsfinanzhofs im Grundsatz gefolgt (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs I 139/54 S vom 22. November 1955, BStBl 1956 III S. 4, Slg. Bd. 62 S. 9, und I 108/58 U vom 18. November 1958, BStBl 1959 III S. 49, Slg. Bd. 68 S. 127; IV 593/56 U a.a.O.).

    So hat der I. Senat in seiner Entscheidung I 139/54 S zu bedenken gegeben, daß die Rechtsprechung mit dieser ausdehnenden Auslegung den Begriff der stillen Gesellschaft abweichend vom Einkommensteuerrecht bestimmt, damit sogar im Bereich des Steuerrechts verschieden ausgelegt und damit auch die Abgrenzung zum Arbeitsverhältnis erschwert wird.

    (Urteil des Bundesfinanzhofs I 139/54 S).

  • BFH, 17.04.1958 - IV 593/56 U

    Vorliegen eines der stillen Gesellschaft wirtschaftlich ähnlichem Verhältnis bei

    Es gelten hierfür die von der Rechtsprechung (vgl. das Urteil des Bundesfinanzhofs I 139/54 S vom 22. November 1955, Slg. Bd. 62 S. 9, BStBl 1956 III S. 4) für gewinnbeteiligte Angestellte aufgestellten Grundsätze entsprechend.

    Es gelten hierfür die von der Rechtsprechung (vgl. das Urteil des Bundesfinanzhofs I 139/54 S vom 22. November 1955, Slg. Bd. 62 S. 9, BStBl 1956 III S. 4) für gewinnbeteiligte Angestellte aufgestellten Grundsätze entsprechend.

    Das Finanzgericht hat unter Hinweis auf die Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs (Urteile VI 154/38 vom 16. März 1938 - Reichssteuerblatt (BStBl) 1938 S. 556 -, VI 391/38 vom 27. Juli 1938 - BStBl 1938 S. 908 -, VI 177/40 vom 17. Juli 1940 - BStBl 1940 S. 915 -) und des Bundesfinanzhofs (Urteil I 139/54 S vom 22. November 1955, Slg. Bd. 62 S. 9, Bundessteuerblatt - BStBl - 1956 III S. 4) ebenfalls ein gesellschaftsähnliches Verhältnis für vorliegend erachtet.

  • BFH, 09.08.1989 - X R 110/87

    Keine Bilanzänderung für Zwecke der Gewerbesteuer nach Bestandskraft der

    Das FA ist rechtlich nicht an den Betrag gebunden, den es im Rahmen einer Einkommensteuerveranlagung oder einer gesonderten Gewinnfeststellung als Gewinn aus Gewerbebetrieb angesetzt hat (ständige Rechtsprechung seit BFH-Urteil vom 22. November 1955 I 139/54 S, BFHE 62, 9, BStBl III 1956, 4; BFH-Urteil vom 25. Oktober 1984 IV R 165/82, BFHE 142, 283, 286, BStBl II 1985, 212, unter 1.).
  • BFH, 17.11.1964 - VI 319/63 U

    Entstehung einer Mitunternehmerschaft an einer offenen Handelsgesellschaft

    Die Frage, ob eine Mitunternehmerschaft besteht, ist im Verfahren der Festsetzung des einheitlichen Gewerbesteuermeßbetrags selbständig zu beurteilen (Urteil des Bundesfinanzhofs I 139/54 S vom 22. November 1955, BStBl 1956 III S. 4, Slg. Bd. 62 S. 9).

    Sie ist aber nicht das allein entscheidende Merkmal (Urteile des Bundesfinanzhofs I 88/53 U vom 12. Januar 1954, BStBl 1954 III S. 101, Slg. Bd. 58 S. 496; I 139/54 S, a.a.O., und IV 12/64 vom 20. August 1964, Der Betriebs-Berater 1964 S. 1285; Hartz in Der Betrieb 1956 S. 103 und 1964 S. 1796; Littmann, Das Einkommensteuer-Recht, 7. Aufl., § 15 Bemerkung 54).

  • FG Köln, 20.03.2019 - 4 K 3252/13

    Bestehen einer Mitunternehmerschaft für erneute Steuerbescheide mit gesonderter

    Damit werde die wirtschaftliche Bedeutung des Haftungsrisikos zwar gemindert - entsprechende Bonität des Freistellenden vorausgesetzt; sie werde damit aber nicht hinfällig (BFH, Urteil vom 11. Juni 1985 VIII R 252/80, BFHE 144, 357, BStBl II 1987, 33, Rn. 18 unter Verweis auf die gegenteilige, aber aufgegebene Tendenz im Urteil vom 22. November 1955 I 139/54 S, BFHE 62, 9; ebenso BFH, Urteile vom 09. Februar 1999 VIII R 43/98, Rn. 19 und vom 10. Oktober 2012 VIII R 42/10, BFHE 238, 444, BStBl II 2013, 79, Rn. 25; ähnlich Beschluss vom 04. April 2007 IV B 143/05, Rn. 24), und zwar selbst dann nicht, wenn der Freistellungsanspruch der Höhe nach unbeschränkt ist (Fischer, BB 1986, 779, ausführlich zum Ganzen und m.w.N. Haep in: Herrmann/Heuer/Raupach, EStG/KStG, 290. Lieferung 01.2019, § 15 EStG, Rn. 325; einschränkend Schmidt/Wacker, 38. Aufl. 2019, EStG § 15 Rn. 321, der die Mitunternehmerstellung des persönlich Haftenden bei Anspruch auf Freistellung bejaht, wenn der Haftende vertretungsbefugt ist).
  • BFH, 03.09.1957 - I 47/57 U

    Gewerbesteuerpflicht von Gesellschaften des bürgerlichen Rechts -

  • BFH, 28.01.1958 - I 71/57 U
  • BFH, 27.02.1963 - I 236/59 U

    Auslegung des Begriffs der stillen Gesellschaft

  • BFH, 26.06.1964 - VI 302/62 U

    Tätigkeitsvergütungen einer Personengesellschaft an einen Gesellschafter als

  • BFH, 05.06.1964 - IV 108/63 U

    Annahme einer stillen Gesellschaft

  • BFH, 28.11.1974 - I R 232/72

    Einheitliche Gewinnfeststellung - Beteiligung mehrerer - Gewerbliche Einkünfte -

  • BFH, 18.11.1958 - I 108/58 U

    Vorliegen einer stillen Gesellschaft

  • BFH, 07.12.1983 - I R 144/79

    Stille Gesellschaft - Einlage des stillen Gesellschafters - Partiarisches

  • BFH, 25.10.1984 - IV R 165/82

    Ertragsteuerliche Behandlung von Versorgungsleistungen, die eine

  • BFH, 21.02.1974 - IV B 28/73

    OHG - KG - Einkünfte aus Gewerbebetrieb - Voraussetzungen der Zurechnung -

  • BFH, 22.01.1970 - IV R 178/68

    Geschenkte Einlagen - Nahe Angehörige - Alleinunternehmer - Gewinnanteile -

  • BFH, 13.11.1980 - IV R 86/79

    Abschreibungsgesellschaft - Ergänzungsbilanz

  • BFH, 23.02.1961 - IV 313/59 U

    Einordnung einer Arbeitsgemeinschaft aus dem Baugewerbe als

  • BFH, 14.02.1956 - I 84/55 U

    Gewerbesteuerpflicht einer aus Angehörigen eines freien Berufs und berufsfremden

  • BFH, 14.05.1976 - III R 113/74

    Anfechtung eines vollzogenen Gesellschaftsvertrages - Abschluß eines

  • BFH, 28.01.1971 - IV 127/64

    OHG - Ausscheiden eines Gesellschafters - Geschäftsführung - Entnahmerecht -

  • BFH, 07.05.1957 - I 285/56 U

    Zurechnung von Gewinnanteile und Gehälter von stillen Gesellschaftern zum

  • BFH, 29.03.1973 - IV R 238/69

    Verlustentstehungsjahr - Einheitliches Gewinnfeststellungsverfahren -

  • BFH, 16.07.1964 - IV 377/62 U

    Behandlung der Einkünfte aus der Beteiligung an einer Kommanditgesellschaft als

  • BFH, 13.12.1960 - I 171/60 U

    Bürgerliches Recht und Einkommensteuerrecht in ihren gegenseitigen Beziehungen

  • BFH, 26.08.1958 - I 116/58 U

    Steuerliche Beachtung von Gesellschaftsverträgen zwischen Ehegatten

  • BFH, 01.02.1973 - IV R 138/67

    Im Unternehmen nicht mitarbeitende Kinder ohne Leistung einer Einlage keine

  • BFH, 23.03.1972 - V R 140/71

    Gewerbetreibende kraft Rechtsform - Durchschnittsatzbesteuerung - Land- und

  • BFH, 27.04.1961 - IV 336/59 U

    Zulässigkeit der nachträglichen Heranziehung eines Steuerpflichtigen zur

  • BFH, 10.01.1964 - VI 29/63 U

    Einheitliche Feststellung des Gewinns für die Einkommensteuer und die

  • BFH, 27.03.1961 - I 278/60 U

    Kürzung des Bilanzgewinns einer Kapitalgesellschaft auf Grund

  • BFH, 07.02.1968 - I 233/64

    Stille Gesellschaft - Abgrenzung eines Arbeitsrechtsverhältnisses

  • BFH, 06.05.1965 - IV 19/65 U

    Änderung eines Gewerbesteuermeßbetrages aufgrund neuer Tatsachen nach einer

  • BFH, 30.07.1964 - IV 403/61 U
  • BFH, 03.07.1964 - VI 355/62 U

    Auslegung des Begriffs des "Stillen Gesellschafter" im Gewerbesteuerrecht

  • BFH, 08.02.1966 - VI 204/64

    Witwe eines Gesellschafters als Mitunternehmerin - Gewerbesteuerpflicht einer

  • BFH, 11.11.1965 - IV 82/62 U

    Einordnung eines Angestellten mit erheblicher kapitalmäßiger Bindung an das

  • BFH, 13.02.1962 - I 55/61 U

    Anerkennung der Mitunternehmerschaft bei Familiengesellschaften

  • BFH, 20.04.1961 - IV 18/59 U

    Auswirkungen eines einheitlichen oder zwei getrennter Betriebe von Ehegatten im

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