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   BFH, 29.03.1962 - VI 105/61 U   

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https://dejure.org/1962,143
BFH, 29.03.1962 - VI 105/61 U (https://dejure.org/1962,143)
BFH, Entscheidung vom 29.03.1962 - VI 105/61 U (https://dejure.org/1962,143)
BFH, Entscheidung vom 29. März 1962 - VI 105/61 U (https://dejure.org/1962,143)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Abgrenzung zwischen Unterhaltsvertrag und Leibrentenvertrag nach den Grundsätzen des bürgerlichen Rechts

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 75, 96
  • NJW 1962, 1542
  • DB 1962, 991
  • BStBl III 1962, 304
 
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Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 13.12.1961 - VI 133/60 U

    Einbeziehung eines angeschafften Sperrmarkguthabens als Veräußerung im Sinne des

    Auszug aus BFH, 29.03.1962 - VI 105/61 U
    Wenn in Steuergesetzen Begriffe verwendet werden, die im bürgerlichen Recht einen bestimmten festen Inhalt haben, so sind sie im Steuerrecht nach dem Grundsatz der Einheit der Rechtsordnung im Interesse der Rechtsklarheit und Rechtssicherheit in demselben Sinn auszulegen, sofern sie nicht erkennbar nach dem Willen des Gesetzgebers im Steuerrecht einen anderen Sinn haben sollen (vgl. Urteile des Senats VI 84/60 U vom 24. Februar 1961, BStBl 1961 III S. 188, Slg. Bd. 72 S. 515, und die dort angeführte Rechtsprechung; VI 133/60 U vom 13. Dezember 1961, Slg. Bd. 74 S. 331).
  • BFH, 24.02.1961 - VI 84/60 U

    Einordnung der"gesetzlich unterhaltsberechtigten" Personen im Sinne des

    Auszug aus BFH, 29.03.1962 - VI 105/61 U
    Wenn in Steuergesetzen Begriffe verwendet werden, die im bürgerlichen Recht einen bestimmten festen Inhalt haben, so sind sie im Steuerrecht nach dem Grundsatz der Einheit der Rechtsordnung im Interesse der Rechtsklarheit und Rechtssicherheit in demselben Sinn auszulegen, sofern sie nicht erkennbar nach dem Willen des Gesetzgebers im Steuerrecht einen anderen Sinn haben sollen (vgl. Urteile des Senats VI 84/60 U vom 24. Februar 1961, BStBl 1961 III S. 188, Slg. Bd. 72 S. 515, und die dort angeführte Rechtsprechung; VI 133/60 U vom 13. Dezember 1961, Slg. Bd. 74 S. 331).
  • BFH, 15.07.1991 - GrS 1/90

    1. Abgrenzung zwischen Leibrente und dauernder Last bei anläßlich von

    a) Der BFH geht seit dem Urteil vom 29. März 1962 VI 105/61 U (BFHE 75, 96, BStBl III 1962, 304) in ständiger Rechtsprechung (z. B. BFH-Urteil vom 25. Mai 1973 VI R 375/69, BFHE 109, 446, BStBl II 1973, 680; zuletzt BFH-Urteil vom 18. Februar 1986 IX R 7/80, BFH/NV 1986, 654) davon aus, daß der steuerrechtliche Begriff der Leibrente derjenige des bürgerlichen Rechts sei (anders aber BFH-Urteil in BFHE 109, 446, BStBl II 1973, 680).

    Dies wird in dem Urteil in BFHE 75, 96, BStBl III 1962, 304 aus einem Grundsatz der Einheit der Rechtsordnung sowie daraus abgeleitet, daß bei schwankender Höhe von Rentenleistungen eine (rechnerische) Grundlage für die Ermittlung des Ertragswertes fehle.

    Aus einem "Begriff des Leibrentenstammrechts" wird gefolgert, daß bei einer Leibrente "gleichbleibende" Leistungen vorliegen müßten, "die Früchte eines einheitlich nutzbaren Stammrechts sind" (BFH-Urteil in BFHE 75, 96, BStBl III 1962, 304).

  • BFH, 25.04.1990 - X R 38/86

    Altenteilsleistungen als dauernde Last abziehbar, auch wenn Abänderbarkeit der

    Der BFH geht seit dem Urteil vom 29. März 1962 VI 105/61 U (BFHE 75, 96, BStBl III 1962, 304) in ständiger Rechtsprechung (z.B. BFH-Urteil vom 25. Mai 1973 VI R 375/69, BFHE 109, 446, BStBl II 1973, 680; zuletzt BFH-Urteil vom 18. Februar 1986 IX R 7/80, BFH/NV 1986, 654) davon aus, daß der steuerrechtliche Begriff der Leibrente derjenige des bürgerlichen Rechts (§§ 759 bis 761 BGB) ist.

    Dies folgert das Urteil in BFHE 75, 96, BStBl III 1962, 304 aus einem Grundsatz der Einheit der Rechtsordnung sowie daraus, daß bei schwankender Höhe von Rentenleistungen eine Grundlage für die Feststellung des Ertragswertes fehle (vgl. dazu Urteil des Senats vom 8. März 1989 X R 16/85, BFHE 156, 432, 438, BStBl II 1989, 551, unter 4. b, aa).

    c) Aus dem Begriff des "Leibrentenstammrechts" wird - zum Teil generell für den Begriff der Rente (so Schmidt/Heinicke, Einkommensteuergesetz, 8. Aufl., § 22 Anm. 8 b) - gefolgert, daß "gleichbleibende Leistungen" vorliegen müßten, "die Früchte eines einheitlich nutzbaren Stammrechts sind" (Urteil in BFHE 75, 96, BStBl III 1962, 304).

    Für die Beurteilung, inwieweit Unterhaltsleistungen an den Altenteiler als dauernde Last - oder beschränkt auf den Ertragsanteil - als Leibrente abziehbar seien, komme es darauf an, ob nach den Grundsätzen des bürgerlichen Rechts eine Leibrente vorliege (Bezugnahme auf Urteil in BFHE 75, 96, BStBl III 1962, 304).

  • BFH, 04.04.1989 - X R 14/85

    Grabpflegekosten nicht als dauernde Last nach § 10 Abs. 1 Nr. 1a EStG abziehbar

    Mit der vom FG zugelassenen Revision trägt das FA vor, die Vorentscheidung weiche von der ständigen Rechtsprechung des BFH ab, die stets nur einem anderen gegenüber erbrachte Aufwendungen als dauernde Last angesehen habe (Urteile vom 29. März 1962 VI 105/61 U, BFHE 75, 96, BStBl III 1962, 304; vom 10. Oktober 1963 VI 12/62 U, BFHE 77, 662, BStBl III 1963, 563; vom 3. Dezember 1964 IV 99/62 U, BFHE 81, 458, BStBl III 1965, 166; vom 23. November 1967 IV R 143/67, BFHE 91, 149, BStBl II 1968, 259; vom 29. Juli 1975 VIII R 220/71, nicht veröffentlicht - NV - vom 17. April 1980 IV R 207/75, BFHE 130, 491, BStBl II 1980, 639; vom 7. Dezember 1982 VIII R 166/80, BFHE 139, 23, BStBl II 1983, 660, und vom 20. März 1984 IX R 8/80, BFHE 140, 566, BStBl II 1985, 43).

    Diese Begriffsbestimmung der dauernden Last stimmt mit der ständigen Rechtsprechung des BFH überein, der dauernde Last definiert als wiederkehrende Aufwendungen, die ein Steuerpflichtiger aufgrund einer rechtlichen Verpflichtung für längere Zeit einem anderen gegenüber in Geld- oder Sachleistungen zu erbringen hat und die nicht mit bestimmten Einkünften im Sinne des Einkommensteuerrechts zusammenhängen (z.B. Urteile in BFHE 75, 96, BStBl III 1962, 304; vom 30. Oktober 1984 IX R 2/84, BFHE 143, 317, BStBl II 1985, 610, und vom 28. Januar 1986 IX R 12/80, BFHE 146, 68, BStBl II 1986, 348).

  • FG Münster, 29.10.2009 - 8 K 5237/06

    Vermögensübergabe bei Versorgungsleistungen an Person im

    In diesem Urteil beziehe sich der BFH auf eines seiner eigenen Urteile vom 29.03.1962 VI R 105/91 U BStBl. III 1962, 304.

    Der BFH hat in seinem Urteil vom 29.03.1962 VI 105/61 U BStBl. III 1962, 304 eine dauernde Last für den Fall anerkannt, dass einer Schwester auf der Grundlage eines Erbverzichts auf Lebenszeit Unterhalt durch Aufnahme in den Haushalt, ein festes Taschengeld in Höhe von "allwöchentlich drei Goldmark" und Zahlung der anfallenden Krankheitskosten bei angemessener Mithilfe im Haushalt des Steuerpflichtigen zugesagt worden war.

    Insoweit unterscheidet sich die getroffene Regelung eindeutig von dem Sachverhalt, der dem vom Kl. zitierten Urteil des BFH vom 29.03.1962 VI R 105/61 U BStBl. III 1962, 304 zugrundelag, welches vom BFH in seinem Urteil vom 20.10.1999 X R 86/96 BStBl. II 2000, 602 als Beispiel dafür angeführt worden ist, dass "typische" Versorgungsleistungen gegenüber Geschwistern bereits nach ihrem äußeren Erscheinungsbild vom Normalfall einer auf erbrechtliche Gleichstellung abzielenden Teilung des Nachlasses abweichen.

  • BFH, 20.10.1999 - X R 86/96

    Kein Sonderausgabenabzug bei Erbverzicht

    Der BFH hat in seinem Urteil vom 29. März 1962 VI 105/61 U (BFHE 75, 96, BStBl III 1962, 304) eine dauernde Last für den Fall anerkannt, daß einer Schwester auf der Grundlage eines Erbverzichts auf Lebenszeit Unterhalt durch Aufnahme in den Haushalt, ein festes Taschengeld in Höhe von "allwöchentlich 3 Goldmark" und Zahlung der anfallenden Krankheitskosten bei angemessener Mithilfe im Haushalt des Steuerpflichtigen zugesagt worden war.
  • BFH, 02.12.1966 - VI 365/65

    Inhalt der Prüfung von Naturalleistungen und Geldzuwendungen beinhaltenden

    Der IV. Senat des Bundesfinanzhofs (BFH) hat im Urteil IV 67/61 S vom 16. September 1965 (BFH 83, 568, BStBl III 1965, 706) ebenso wie der Senat im Urteil VI 105/61 U vom 29. März 1962 (BFH 75, 96, BStBl III 1962, 304) entschieden, daß bei derartigen Versorgungsvereinbarungen in der Regel für die Naturalleistungen und die Geldzuwendungen getrennt zu prüfen sei, ob sie Renten oder dauernde Lasten seien.

    Eine solche enge Verbindung, wie sie der Senat z. B. im Urteil VI 105/61 U (a. a. O.) wegen der Geringfügigkeit der Geldleistungen angenommen hat, liegt bei der Höhe der Barzuwendungen, zu denen sich der Stpfl. gegenüber seinen Eltern verpflichtet hat, im Streitfall aber nicht vor.

    Gleichwohl folgt der Senat nicht der rechtlichen Beurteilung des FG, das zutreffend davon ausgeht, daß regelmäßig wiederkehrende, festbegrenzte und gleichmäßige Leistungen ebenso wie im bürgerlichen Recht Leibrenten im Sinn von § 10 Abs. 1 Ziff. 1 EStG sind (z. B. Urteile VI 105/61 U, a. a. O.; IV 67/61 S, a. a. O.).

  • BFH, 01.08.1975 - VI R 168/73

    Leistungen auf Grund einer letztwilligen Verfügung als Leibrente

    Es führte u. a. aus: Der BFH folge in der Bestimmung, was eine Leibrente sei, dem bürgerlichen Recht (Urteil vom 29. März 1962 VI 105/61 U, BFHE 75, 96, BStBl III 1962, 304).

    Er gehe dementsprechend davon aus, daß wiederkehrende Bezüge nur dann keine Leibrente sind, wenn die einzelnen Leistungen nicht Ausfluß eines einheitlichen Stammrechts sind oder wenn die Leistungen von schwankender Höhe oder an unbestimmte Bezugsgrößen wie Umsatz oder Gewinn geknüpft sind (vgl. Urteile VI 105/61 U und vom 11. Oktober 1963 VI 53/61 U, BFHE 77, 745, BStBl III 1963, 594).

  • BFH, 18.01.1979 - IV R 194/74

    Keine Hinzurechnung von Pensionszahlungen (Pensionsrückstellungen) an einmalige

    Betriebspensionen sind aber steuerrechtlich als dauernde Lasten anzusehen, da sie für längere Zeit, regelmäßig für die Lebensdauer der Berechtigten, aufgrund des Arbeitsverhältnisses in Verbindung mit der Pensionszusage in bestimmter Höhe zu erbringen sind (vgl. BFH-Urteile vom 29. März 1962 VI 105/61 U, BFHE 75, 96, BStBl III 1962, 304; vom 3. Dezember 1964 IV 99/62 U, BFHE 81, 458, BStBl III 1965, 166; vom 5. April 1965 VI 330/63 U, BFHE 82, 312, BStBl III 1965, 359; vom 4. Mai 1965 VI 285/64 U, BFHE 82, 543, BStBl III 1965, 444; siehe auch Herrmann/Heuer, Kommentar zur Einkommensteuer und Körperschaftsteuer, 18. Aufl., § 10 EStG Anm. 41, 42).

    Das in den BFH-Urteilen VI 105/61 U, IV 99/62 U und VI 330/63 U u. a. genannte Erfordernis des Fehlens eines Zusammenhangs mit einer Einkunftsart betrifft lediglich die Subsidiarität der als Sonderausgaben abzugsfähigen dauernden Lasten (§ 10 Abs. 1 Satz 1 des Einkommensteuergesetzes - EStG -) und berührt den Begriff der dauernden Last als solchen nicht (vgl. Herrmann/Heuer, a. a. O., § 10 EStG Anm. 46; anderer Ansicht Rau, Institut Finanzen und Steuern, Brief 167, April 1977, S. 28/29).

  • BFH, 16.07.1965 - VI 286/64 U

    Steuerliche Einordnung einer Unterhaltsrente

    Nach dem Urteil des Bundesfinanzhofs VI 105/61 U vom 29. März 1962 (BStBl 1962 III S. 304, Slg. Bd. 75 S. 96) werde der Begriff Leibrente nach den Grundsätzen des bürgerlichen Rechts bestimmt.

    Der Senat hat in den Urteilen VI 105/61 U vom 29. März 1962 (a. a. O.), VI 59/62 U vom 11. Oktober 1963 (a. a. O.) und VI 330/63 U vom 5. April 1965 (BStBl 1965 III S. 359) ausgesprochen, daß der Begriff Leibrente im Sinne der §§ 10 Abs. 1 Ziff. 1, 22 Ziff. 1a EStG 1955 nach den Grundsätzen des bürgerlichen Rechts zu bestimmen ist.

  • FG Nürnberg, 17.10.2002 - VI 69/02

    Unterhaltszahlungen eines beschränkt Steuerpflichtigen an seine unbeschränkt

    Die Tabelle ist deshalb zur Ermittlung eines Ertragsanteils bei wiederkehrenden Bezügen mit schwankender Höhe nicht geeignet (vgl. auch BFH-Urteil vom 29.3. 1962 VI 105/U BStBl III 1962, 304).
  • BFH, 16.09.1965 - IV 67/61 S

    Abzugsfähigkeit von Leistungen auf Grund einer bei Hofübernahme eingegangenen

  • BFH, 11.07.1969 - VI R 265/67

    Nießbrauch - Erben von belastetem Vermögen - Nießbrauchsverpflichtung -

  • BFH, 18.03.1980 - VIII R 69/78

    Anläßlich einer Betriebsübertragung im Wege der vorweggenommenen Erbfolge

  • FG Baden-Württemberg, 22.07.2008 - 4 K 723/08

    Kein Sonderausgabenabzug für Steuerberatungskosten als dauernde Last

  • BFH, 24.07.1981 - VI R 232/77

    Einkommensteuerrechtliche Zurechnung des Nutzungswertes einer auf Grund eines

  • BFH, 10.10.1963 - VI 115/61 U

    Einordnung einer jährlichen Gewinnbeteiligung an einem Unternehmen als Leibrente

  • BFH, 20.05.1976 - VI B 138/75
  • BFH, 11.10.1963 - VI 251/62 U

    Einkommensteuerrechtliche Einordnung von Erbbauzinsen - Einkünfte aus der

  • OLG Köln, 09.06.1982 - 17 W 47/82

    Zu den Anforderung an die Angabe der Gebührenvorschriften in Kostenrechnung

  • BFH, 07.12.1966 - VI 298/65

    Unterhaltsleistungen als freiwillige Zuwendungen

  • BFH, 11.10.1963 - VI 59/62 U

    Bindung der Höhe von Renten und Unterhaltsleistungen an das Gehalt eines

  • BFH, 28.06.1963 - VI 321/61 U

    Prüfung Angemessenheit von Leistung und Gegenleistung durch das Finanzamt bei

  • BFH, 03.12.1964 - IV 99/62 U

    Abzugsfähigkeit von Unterhaltsleistungen (Apanagen) für Mitglieder einer ehemals

  • BFH, 02.12.1966 - VI R 31/66

    Abzugsfähigkeit von Sonderausgaben wegen der Zahlung einer Leibrente

  • BFH, 03.07.1964 - VI 355/62 U

    Auslegung des Begriffs des "Stillen Gesellschafter" im Gewerbesteuerrecht

  • BFH, 27.05.1964 - I 379/61 U

    Steuerrechtliche Wirkungen einer Verpachtung im Unterschied zum endgültigen

  • BFH, 16.07.1965 - VI 295/64 U

    Differenzierung von Unterhaltsbeträgen entweder als Leibrente oder dauernde Last

  • BFH, 04.05.1965 - VI 285/64 U

    Einordnung von Pensionszahlungen an frühere Hausangestellte als dauernde Lasten

  • BFH, 05.04.1965 - VI 339/63 U

    Wiederkehrende Erbschaftsteuerzahlungen als dauernde Lasten

  • BFH, 05.04.1965 - VI 330/63 U

    Auslegung des Begriffs "Leibrente"

  • BFH, 28.03.1969 - III 173/65

    Abgabepflichtiger - Betrieb - Übertragung aus Altersgründen - Haftungsbescheid -

  • BFH, 16.07.1965 - VI 8/65
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