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   BFH, 18.11.1965 - IV 151/64 U   

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BFH, 18.11.1965 - IV 151/64 U (https://dejure.org/1965,333)
BFH, Entscheidung vom 18.11.1965 - IV 151/64 U (https://dejure.org/1965,333)
BFH, Entscheidung vom 18. November 1965 - IV 151/64 U (https://dejure.org/1965,333)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Abzugsfähigkeit von Steuerberatungskosten als Betriebsausgaben eines Freiberuflers

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

Papierfundstellen

  • BFHE 84, 519
  • BStBl III 1966, 190
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 30.04.1965 - VI 207/62 S

    Einordnung von Steuerberatungskosten als Werbungskosten bei den Einkünften aus

    Auszug aus BFH, 18.11.1965 - IV 151/64 U
    Der Senat stimmt den Grundsätzen des VI. Senats des Bundesfinanzhofs in der Entscheidung VI 207/62 S vom 30. April 1965 (Slg. Bd. 82 S. 449) zu.

    Der Senat stimmt den Grundsätzen des VI. Senats des Bundesfinanzhofs in der Entscheidung VI 207/62 S vom 30. April 1965 (Slg. Bd. 82 S. 449) zu.

    In der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs und des Bundesfinanzhofs wurde anerkannt, daß Steuerberatungskosten Betriebsausgaben sind, wenn die Tätigkeit des Beraters der Ermittlung des Gewinns dient (vgl. Urteil des Reichsfinanzhofs VI 626/37 vom 20. Oktober 1937, RStBl 1938 S. 93; Urteile des Bundesfinanzhofs IV 454/52 U; VI 207/62 S vom 30. April 1965, Slg. Bd. 82 S. 449).

    Der Senat wendet deshalb bei der Beurteilung der Abzugsfähigkeit von Steuerberatungskosten der Freiberufler den auch vom VI. Senat anerkannten Grundsatz an, daß Steuerberatungskosten stets Betriebsausgaben oder Werbungskosten sind, wenn und soweit sie bei der Ermittlung der Einkünfte angefallen sind (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs VI 207/62 S; VI 7/63 U und VI 50/64 U vom 30. April 1965, Slg. Bd. 82 S. 455 u. 459).

    Der auf diese Tätigkeit entfallende Honorarteil rechnet wie bei den anderen Personensteuern (§ 12 Ziff. 3 EStG, besonders bei der Vermögensteuer) zu den nach § 12 Ziff. 1 EStG nicht abzugsfähigen Aufwendungen im Bereich der Einkommensverwendung (vgl. Entscheidung VI 207/62 S).

    Die Aufteilung kann entfallen, wenn es sich um Bagatellbeträge handelt (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs VI 207/62 S und VI 50/64 U).

  • BFH, 05.02.1953 - IV 454/52 U

    Abzugsfähigkeit von Steuerberatungskosten - Steuerrechtliche Einordnung von

    Auszug aus BFH, 18.11.1965 - IV 151/64 U
    Die für Gewerbetreibende geltenden Grundsätze (Hinweis auf das Urteil des Bundesfinanzhofs IV 454/52 U vom 5. Februar 1953, BStBl 1953 III S. 75, Slg. Bd. 57 S. 190) seien entsprechend anzuwenden.

    In der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs und des Bundesfinanzhofs wurde anerkannt, daß Steuerberatungskosten Betriebsausgaben sind, wenn die Tätigkeit des Beraters der Ermittlung des Gewinns dient (vgl. Urteil des Reichsfinanzhofs VI 626/37 vom 20. Oktober 1937, RStBl 1938 S. 93; Urteile des Bundesfinanzhofs IV 454/52 U; VI 207/62 S vom 30. April 1965, Slg. Bd. 82 S. 449).

  • BFH, 30.04.1965 - VI 50/64 U

    Behandlung der an einen Steuerberater gezahlten Kosten für die Prüfung

    Auszug aus BFH, 18.11.1965 - IV 151/64 U
    Der Senat wendet deshalb bei der Beurteilung der Abzugsfähigkeit von Steuerberatungskosten der Freiberufler den auch vom VI. Senat anerkannten Grundsatz an, daß Steuerberatungskosten stets Betriebsausgaben oder Werbungskosten sind, wenn und soweit sie bei der Ermittlung der Einkünfte angefallen sind (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs VI 207/62 S; VI 7/63 U und VI 50/64 U vom 30. April 1965, Slg. Bd. 82 S. 455 u. 459).

    Die Aufteilung kann entfallen, wenn es sich um Bagatellbeträge handelt (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs VI 207/62 S und VI 50/64 U).

  • BFH, 30.04.1965 - VI 7/63 U

    Behandlung von Steuerberatungskosten als Werbungskosten bei den Einkünften nicht

    Auszug aus BFH, 18.11.1965 - IV 151/64 U
    Der Senat wendet deshalb bei der Beurteilung der Abzugsfähigkeit von Steuerberatungskosten der Freiberufler den auch vom VI. Senat anerkannten Grundsatz an, daß Steuerberatungskosten stets Betriebsausgaben oder Werbungskosten sind, wenn und soweit sie bei der Ermittlung der Einkünfte angefallen sind (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs VI 207/62 S; VI 7/63 U und VI 50/64 U vom 30. April 1965, Slg. Bd. 82 S. 455 u. 459).
  • BFH, 16.12.1960 - VI 166/60 U

    Einordnung eines von einem steuerpflichtigen Grundstückseigentümer gezahlten

    Auszug aus BFH, 18.11.1965 - IV 151/64 U
    Die Kosten, die durch die Aufstellung und Abfassung der Einkommensteuererklärungen entstünden, seien dagegen nicht als Betriebsausgaben abzugsfähig, da sie mit der Entrichtung von nichtabzugsfähigen Steuern (§ 12 Ziff. 3 EStG) zusammenhingen (Hinweis auf das Urteil des Bundesfinanzhofs VI 166/60 U vom 16. Dezember 1960, BStBl 1961 III S. 63, Slg. Bd. 72 S. 169).
  • BFH, 04.02.2010 - X R 10/08

    Kein Abzug von nicht einkünftebezogenen Steuerberatungskosten

    Dementsprechend hat der BFH mit Urteilen vom 30. April 1965 VI 207/62 S (BFHE 82, 449, BStBl III 1965, 410) und vom 18. November 1965 IV 151/64 U (BFHE 84, 519, BStBl III 1966, 190) entschieden, dass bis zum Inkrafttreten der Neuregelung in § 10 Abs. 1 Nr. 8 EStG i.d.F. des StÄndG 1965, also bis zum Veranlagungszeitraum 1964 einschließlich, (nicht den Einkünftebereich betreffende) Steuerberatungskosten bei der Einkommensteuer nicht abgezogen werden konnten; aus der Neufassung des EStG gehe hervor, dass es Steuerberatungskosten gebe, die nicht als Betriebsausgaben oder als Werbungskosten anzusehen seien und die deshalb ohne die Aufzählung in dem Katalog des § 10 EStG nicht abzugsfähig wären.
  • BFH, 28.05.2015 - VIII B 40/14

    Betriebsausgabenabzug von Steuerberatungskosten nach Abschaffung des

    c) Es ist ebenfalls geklärt, dass Steuerberatungskosten dann als Betriebsausgaben --oder Werbungskosten-- abzugsfähig sind, wenn und soweit sie im Zusammenhang mit der Ermittlung der Einkünfte bzw. des Gewinns stehen (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 5. Februar 1953 IV 454/52 U, BFHE 57, 190, BStBl III 1953, 75; vom 30. April 1965 VI 207/62 S, BFHE 82, 449, BStBl III 1965, 410; vom 18. November 1965 IV 151/64 U, BFHE 84, 519, BStBl III 1966, 190; vom 22. Mai 1987 III R 220/83, BFHE 150, 148, BStBl II 1987, 711; in BFH/NV 1996, 22; vom 4. Februar 2010 X R 10/08, BFHE 228, 317, BStBl II 2010, 617).
  • BFH, 18.06.1998 - IV R 61/97

    Schadenersatz durch Steuerberater

    Fallen sie dagegen für die Übertragung der Ergebnisse der Einkünfteermittlung in die Vordrucke der Einkommensteuererklärung an oder beziehen sie sich auf den Abzug privater Aufwendungen oder auf Veranlagungs- und Tariffragen, so sind sie nur als Sonderausgaben gemäß § 10 Abs. 1 Nr. 6 EStG abziehbar (vgl. BFH-Urteile vom 18. November 1965 IV 151/64 U, BFHE 84, 519, BStBl III 1966, 190, und vom 22. Mai 1987 III R 220/83, BFHE 150, 148, BStBl II 1987, 711).
  • BFH, 23.05.1989 - X R 6/85

    Aufwendungen für Sammelwerk zu allgemeinen steuerlichen Fragen können als

    Steuerberatungskosten, die sich auf Veranlagungs-, Tariffragen usw. bezogen, waren nicht abziehbar (BFH-Urteile in BFHE 82, 449, BStBl III 1965, 410, und vom 18. November 1965 IV 151/64 U, BFHE 84, 519, BStBl III 1966, 190).

    d) Nach der Rechtsprechung zum alten Recht (BFHE 82, 449, BStBl III 1965, 410; BFHE 84, 519, BStBl III 1966, 190, vgl. oben 1. b) sind Steuerberatungskosten, soweit sie sich auf die Ermittlung der Einkünfte/des Gewinns beziehen, Werbungskosten/Betriebsausgaben.

  • BFH, 24.03.2014 - III B 22/13

    Steuerberatungskosten für die Anfertigung der Einkommensteuererklärung sind keine

    NV: Die Frage, ob Steuerberatungskosten für das Erstellen der Einkommensteuererklärung Betriebsausgaben sind, hat keine grundsätzliche Bedeutung, denn sie ist durch das BFH-Urteil vom 18. November 1965 IV 151/64 U (BFHE 84, 519, BStBl III 1966, 190) bereits entschieden und durch den Beschluss des Großen Senats des BFH vom 21. September 2009 GrS 1/06 (BFHE 227, 1, BStBl II 2010, 672) zur Aufteilung gemischt veranlasster Aufwendungen nicht erneut überprüfungsbedürftig geworden (Anschluss an BFH-Beschluss vom 18. Mai 2011 X B 124/10 (BFH/NV 2011, 1838).

    Es entschied unter Hinweis auf das Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 18. November 1965 IV 151/64 U (BFHE 84, 519, BStBl III 1966, 190), Kosten der Steuerberatung könnten nur dann als Betriebsausgaben gemäß § 4 Abs. 4 des Einkommensteuergesetzes (EStG) abgezogen werden, wenn sie durch die Erfüllung von Verpflichtungen auf dem Gebiete der Betriebssteuern oder durch die Gewinnermittlung veranlasst seien.

    Der X. Senat des BFH hat durch Beschluss vom 18. Mai 2011 X B 124/10 (BFH/NV 2011, 1838) entschieden, dass der vom Kläger aufgeworfenen Rechtsfrage die grundsätzliche Bedeutung fehlt, weil sie durch das BFH-Urteil in BFHE 84, 519, BStBl III 1966, 190 bereits höchstrichterlich entschieden wurde und durch den Beschluss des Großen Senats des BFH in BFHE 227, 1, BStBl II 2010, 672, der das Aufteilungs- und Abzugsverbot für gemischt veranlasste Aufwendungen eingeschränkt hat, nicht erneut überprüfungsbedürftig geworden ist.

  • BFH, 18.05.2011 - X B 124/10

    Keine Bindung an das Schätzungsergebnis eines anderen Senats - förmliche

    Anders als der Kläger meint, hat der BFH bereits entschieden, dass Steuerberatungskosten, die für das Erstellen der Einkommensteuererklärung über die bloße Ermittlung der Einkünfte hinaus entstehen, zu den nicht als Betriebsausgaben abziehbaren Aufwendungen im Bereich der Einkommensverwendung gehören (BFH-Urteil vom 18. November 1965 IV 151/64 U, BFHE 84, 519, BStBl III 1966, 190).
  • FG Köln, 17.04.2013 - 7 K 244/12

    Musterverfahren zum Werbungskostenabzug bei Abgeltungssteuer

    Die hierauf entfallenden Kosten sowie Aufwendungen, die die Beratung in Tarif- oder Veranlagungsfragen betreffen oder im Zusammenhang mit der Ermittlung von Sonderausgaben und außergewöhnlichen Belastungen stehen, sind als Kosten der privaten Lebensführung gemäß § 12 Nr. 1 EStG steuerlich nicht zu berücksichtigen (vgl. BFH-Urteil vom 20.11.2012 VIII R 29/10, BFH/NV 2013, 630; BFH-Beschluss vom 18.05.2011 X B 124/10, BFH/NV 2011, 1838, m.w.N; BFH Urteile vom 12.07.1989 X R 35/86, BStBl II 1989, 967, und vom 18.11.1965 IV 151/64 U, BStBl III 1966, 190; FG Hamburg, Urteil vom 27.01.2011 2 K 13/10, EFG 2011, 1421; siehe auch BMF-Schreiben vom 21.12.2007 IV B 2-S 2144/07/0002, 2007/0586772, BStBl I 2008, 256).
  • BFH, 20.09.1989 - X R 43/86

    Aufwendungen für die Verteidigung in einem Steuerstrafverfahren sind keine

    c) Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt die Entstehungsgeschichte nichts anderes: § 10 Abs. 1 Nr. 8 (jetzt Nr. 6) EStG wurde eingeführt als Reaktion auf die Rechtsprechung des BFH, wonach als Werbungskosten bzw. Betriebsausgaben nur solche Steuerberatungskosten abgezogen werden durften, die im Zusammenhang mit der Ermittlung der Einkünfte bzw. des Gewinns stehen, nicht dagegen solche, die mit der Ermittlung des Einkommens zusammenhängen (Sonderausgaben, außergewöhnliche Belastungen, Tariffragen und das Ausfüllen der Steuererklärung - BFH-Urteile in BFHE 82, 449, BStBl III 1965, 410, und vom 18. November 1965 IV 151/64 U, BFHE 84, 519, BStBl III 1966, 190 -).
  • FG Niedersachsen, 17.01.2008 - 10 K 103/07

    Verfassungsmäßigkeit der Abschaffung der Abzugsfähigkeit privater

    Voraussetzung für einen Abzug ist daher, dass die Aufwendungen bei der Ermittlung der Einkünfte anfallen (vgl. BFH-Urteil vom 18. November 1965, BStBl III 1966, 190).
  • BFH, 12.07.1989 - X R 35/86

    Kosten eines Unfalls auf der Fahrt zum Steuerberater sind abzugsfähige

    a) Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) sind Steuerberatungskosten, soweit sie sich auf die Ermittlung der Einkünfte beziehen, Werbungskosten und soweit sie das Ausfüllen der Steuererklärung oder Beratung in Tarif- und Veranlagungsfragen betreffen, Kosten der Lebensführung, die jedoch seit dem Veranlagungszeitraum 1965 als Sonderausgaben abziehbar sind (Urteile vom 30. April 1965 VI 207/62 S, BFHE 82, 449, BStBl III 1965, 410; vom 30. April 1965 VI 7/63 U, BFHE 82, 455, BStBl III 1965, 412; vom 18. November 1965 IV 151/64 U, BFHE 84, 519, BStBl III 1966, 190).

    § 10 Abs. 1 Nr. 8 (jetzt § 10 Abs. 1 Nr. 6) EStG wurde als Reaktion auf die Rechtsprechung des BFH eingeführt, wonach als Werbungskosten oder Betriebsausgaben nur der Teil der Steuerberatungskosten abgezogen werden konnte, der bei der Ermittlung der Einkünfte oder des Gewinns anfiel (BFHE 82, 449, BStBl III 1965, 410; BFHE 84, 519, BStBl III 1966, 190).

  • BFH, 22.05.1987 - III R 220/83

    Betriebliche Veranlassung - Prozeß vor den Finanzgerichten - Kosten - Gewerbliche

  • BFH, 06.04.1995 - VIII R 10/94

    Kosten für die Erstellung der Feststellungserklärung und der Vermögensaufstellung

  • FG Baden-Württemberg, 22.07.2008 - 4 K 723/08

    Kein Sonderausgabenabzug für Steuerberatungskosten als dauernde Last

  • FG Düsseldorf, 19.03.2010 - 1 K 3692/07

    Private Steuerberatungskosten als außergewöhnliche Belastung:

  • BFH, 25.07.1972 - VIII R 3/66

    Einstellung des Gewerbebetriebs - Forderungen - Überführung in Privatvermögen -

  • FG Niedersachsen, 15.12.2005 - 10 K 191/00

    Abzugsfähigkeit von Steuerberatungskosten im Zusammenhang mit der

  • FG Hamburg, 27.01.2011 - 2 K 13/10

    Einkommensteuergesetz: Steuerberaterkosten eines vom Arbeitgeber nach Deutschland

  • FG Hamburg, 02.04.2008 - 1 V 44/08

    Einkommensteuer: Kosten eines Steuerberater-Haftungsprozesses wegen zu hoher

  • BFH, 18.07.1972 - VIII R 54/68

    Kosten der Testamentsvollstreckung - Frage der Abziehbarkeit - Werbungskosten

  • FG Bremen, 28.01.1998 - 497017K 3

    Steuerberatungskosten für gesonderte Gewinnfeststellung

  • FG Nürnberg, 08.11.2013 - 5 K 1039/10

    Abzugsfähigkeit der Kosten für die Fertigung der Einkommensteuererklärung durch

  • FG Sachsen-Anhalt, 07.03.2013 - 6 K 1031/12

    Kein Abzug von Steuerberatungskosten für die Erstellung des Mantelbogens als

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