Weitere Entscheidung unten: BFH, 02.02.1966

Rechtsprechung
   BFH, 28.01.1966 - III 96/62   

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BFH, 28.01.1966 - III 96/62 (https://dejure.org/1966,222)
BFH, Entscheidung vom 28.01.1966 - III 96/62 (https://dejure.org/1966,222)
BFH, Entscheidung vom 28. Januar 1966 - III 96/62 (https://dejure.org/1966,222)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anfechtung des Veranlagungsbescheides zur Vermögensabgabe durch einen Ehegatten - Notwendige Beiladung des Ehegatten zum Prozess - Aufhebung der ganzen Vorentscheidung wegen Verstoßes gegen die Grundordnung des Verfahrens - Bescheid über die Aufteilung der ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 85, 327
  • BStBl III 1966, 327
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 13.11.1964 - VI 77/63 U

    Voraussetzungen der Zulässigkeit einer öffentlichen Zustellung

    Auszug aus BFH, 28.01.1966 - III 96/62
    Der BFH hat weiter ausgesprochen, daß die Unterlassung einer solchen notwendigen Zuziehung sich als Verstoß gegen die Grundordnung des Verfahrens darstellt (vgl. u.a. Urteile des BFH III 250/60 U vom 15. März 1963, BStBl 1963 III S. 309, Slg. Bd. 76 S. 851; III 346/60 vom 30. Mai 1963, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1964 S. 19; VI 77/63 U vom 13. November 1964, BStBl 1965 III S. 76, Slg. Bd. 81 S. 215).
  • BFH, 15.03.1963 - III 250/60 U

    Möglichkeit des Berufungsverfahrens gegen einen Bescheid, durch den Anträge auf

    Auszug aus BFH, 28.01.1966 - III 96/62
    Der BFH hat weiter ausgesprochen, daß die Unterlassung einer solchen notwendigen Zuziehung sich als Verstoß gegen die Grundordnung des Verfahrens darstellt (vgl. u.a. Urteile des BFH III 250/60 U vom 15. März 1963, BStBl 1963 III S. 309, Slg. Bd. 76 S. 851; III 346/60 vom 30. Mai 1963, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1964 S. 19; VI 77/63 U vom 13. November 1964, BStBl 1965 III S. 76, Slg. Bd. 81 S. 215).
  • BFH, 25.10.1963 - III 3/61 U

    Zustellung eines Hypothekengewinnabgabenbescheids an alle Miteigentümer

    Auszug aus BFH, 28.01.1966 - III 96/62
    Insoweit ist der Vermögensabgabe-Veranlagungsbescheid wie ein einheitlicher Feststellungsbescheid zu behandeln (vgl. auch die Entscheidung des Senats III 3/61 U vom 25. Oktober 1963, BStBl 1964 III S. 16, Slg. Bd. 78 S. 44, über die ähnliche Rechtssituation bei einem Hypothekengewinnabgabebescheid).
  • BVerfG, 21.02.1961 - 1 BvL 29/57

    Ehegattenfreibetrag

    Auszug aus BFH, 28.01.1966 - III 96/62
    Nach Ergehen des Urteils des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) 1 BvL 29/57 und 1 BvL 20/60 vom 21. Februar 1961 (BStBl 1961 I S. 55 ff.) über die verfassungskonforme Auslegung der Freibetragsregelung des § 29 LAG ergab sich hieraus die weitere Streitfrage, ob nur ein Freibetrag oder mit Rücksicht auf die Behauptung der Revisionsklägerin, beide Ehegatten hätten ihnen zuzurechnendes der Vermögensabgabe unterliegendes Vermögen gehabt, zwei Freibeträge bei der Vermögensabgabeveranlagung abzusetzen seien.
  • BFH, 05.02.1965 - III 195/64 S

    Veranlagung zur Vermögensabgabe - Steuerliche Anerkennung güterrechtlicher

    Auszug aus BFH, 28.01.1966 - III 96/62
    Der Senat hat zwar in dem zu § 55 c LAG ergangenen Grundsatzurteil III 195/64 S vom 5. Februar 1965 (BStBl 1965 III S. 304 ff., Slg. Bd. 82 S. 161) ausgesprochen, daß, wenn die in einem der Vermögensabgabeveranlagung zugrunde liegenden Einheitswertbescheid enthaltene Zurechnung nicht den Vermögensverhältnissen jedes einzelnen Ehegatten am Währungsstichtag entspricht und die Zurechnung nur deshalb vorgenommen und widerspruchslos hingenommen worden ist, weil sie nach den Zusammenrechnungs- und Zusammenveranlagungsvorschriften des BewG, des VStG und des LAG bisher ohne abgabenrechtliche Auswirkung gewesen war, dann zur Vermeidung einer Benachteiligung der Ehegatten bei der Bemessung der Freibeträge die Aufteilung des Einheitswerts in gewissen Fällen formlos und nur mit Wirkung auf die Freibetragsregelung nachgeholt werden könne.
  • BFH, 11.04.1962 - II 248/60 U

    Verbindung der Steuersachen von zwei Steuerpflichtigen zu gemeinsamer

    Auszug aus BFH, 28.01.1966 - III 96/62
    Der Bundesfinanzhof (BFH) hat die Verbindung durch die Vorinstanz zu beachten, es sei denn, daß die Verbindung bzw. die Beibehaltung der Verbindung seitens des FG ohne sachlichen Grund erfolgt wäre (vgl. auch Urteil des BFH II 248/60 U vom 11. April 1962, BStBl 1962 III S. 320, Slg. Bd. 75 S. 143).
  • BVerwG, 10.03.1964 - II C 97.61

    ständiger Vertreter des Verwaltungsgerichtspräsidenten - § 65 Abs. 2 VwGO,

    Auszug aus BFH, 28.01.1966 - III 96/62
    Diese sich aus der Unterlassung einer notwendigen Beiladung ergebende verfahrensrechtliche Konsequenz entspricht auch der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) zu § 65 Abs. 2 der Verwaltungsgerichtsordnung, der inhaltlich mit § 60 Abs. 3 FGO im wesentlichen übereinstimmt (vgl. Urteile des BVerwG V C 96/62 vom 27. März 1963 - Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts Bd. 16 S. 23 ff. - und II C 97/61 vom 10. März 1964 - Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts Bd. 18 S. 124 ff. -).
  • BFH, 04.07.2001 - VI B 301/98

    Beiladung bei Übertragung des Kinderfreibetrags

    a) Dies hat allerdings der III. Senat in seinem Urteil in BFHE 171, 5, BStBl II 1993, 513 angenommen und insoweit auf das Urteil vom 28. Januar 1966 III 96/62 (BFHE 85, 327, BStBl III 1966, 327) verwiesen.
  • BFH, 15.03.2000 - VIII R 8/99

    Mehrfache Revisionseinlegung; Streit über Sonder-BV - notwendige Beiladung eines

    b) Hat das FG eine nach § 60 Abs. 3 FGO notwendige Beiladung unterlassen, so liegt ein Verstoß gegen die Grundordnung des Verfahrens vor, der nach der Rechtsprechung des BFH auch ohne Rüge und ohne Rücksicht auf die Revisionsanträge von Amts wegen berücksichtigt werden muss und zur Zurückverweisung ohne Sachprüfung führt; die Vorschriften des § 96 Abs. 1 Satz 2 und § 118 Abs. 3 FGO kommen nicht zum Tragen (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Urteile vom 28. Januar 1966 III 96/62, BFHE 85, 327, BStBl III 1966, 327; vom 14. Juni 1994 VIII R 20/93, BFH/NV 1995, 318, 319; vom 13. August 1996 II R 13/93, BFH/NV 1997, 187).

    Vielmehr folgt daraus, dass der Verstoß die Grundordnung des Verfahrens betrifft und die notwendige Beiladung nicht vom Ausgang des finanzgerichtlichen Verfahrens abhängig gemacht werden kann, dass das finanzgerichtliche Urteil insgesamt, also auch in seinem der Klage stattgebenden und die S-GmbH begünstigenden Teil verfahrensfehlerhaft und deshalb auch insoweit aufzuheben ist (vgl. BFH-Urteile in BFHE 85, 327, BStBl III 1966, 327, 330; vom 24. Juni 1971 IV R 219/68, BFHE 102, 460, BStBl II 1971, 714; vgl. auch Kühn/Hofmann, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 17. Aufl., § 126 FGO Anm. 2).

  • BFH, 12.01.2001 - VI B 301/98
    Bestehe in einem Fall, in dem eine Vorschrift nur einheitlich angewendet werden könne, zwischen den Beteiligten Streit, wer von ihr begünstigt sei, oder sei ein solcher Streit zu erwarten, so sei eine Beiladung notwendig (Hinweis auf BFH-Urteil vom 28. Januar 1966 III 96/62, BFHE 85, 327, BStBl III 1966, 327).

    aa) Der III. Senat hat zwar in seinem Urteil in BFHE 171, 5, BStBl II 1993, 513 insoweit auf das Urteil in BFHE 85, 327, BStBl III 1966, 327 verwiesen.

  • BFH, 05.02.1971 - VI R 301/66

    Ehegatten - Zusammenveranlagung - Beiladung der Ehefrau - Klageverfahren des

    Die Entscheidung könne gegenüber Eheleuten als Gesamtschuldnern nach § 7 Abs. 2 StAnpG nur einheitlich ergehen (so die Urteile des BFH III 96/62 vom 28. Januar 1966, BFH 85, 327, BStBl III 1966, 327, und IV 258/63 vom 10. Februar 1966, BFH 85, 464, BStBl III 1966, 423; v. Wallis-List in Hübschmann-Hepp-Spitaler, Kommentar zur Reichsabgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, § 60 FGO, Anm. 20).

    Das Urteil IV 258/63 vom 10. Februar 1966 (a. a. O.) betrifft einen Sachverhalt des einheitlichen und gesonderten Gewinnfeststellungsverfahrens, das Urteil III 96/62 vom 28. Januar 1966 (a. a. O.) die Zusammenveranlagung zur Vermögensabgabe mit widersprüchlichen Interessen der Eheleute.

  • BFH, 25.11.1988 - III R 264/83

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Gemeinsame Veranlagung von Eheleuten zur

    Der BFH hat die Notwendigkeit einer einheitlichen Entscheidung i. S. dieser Vorschrift (oder des vergleichbaren § 60 Abs. 3 FGO) bei der Zusammenveranlagung von Ehegatten bisher - von wenigen Ausnahmen zum Lastenausgleichsrecht (siehe insbesondere die Urteile vom 28. Januar 1966 III 96/62, BFHE 85, 327, BStBl III 1966, 327; vom 16. Dezember 1966 III 342/63, BFHE 87, 361, BStBl III 1967, 104, und vom 2. August 1968 III 240/64, BFHE 93, 492) abgesehen - regelmäßig verneint.

    Eine notwendige Hinzuziehung (Beiladung) hielt die bisherige Rechtsprechung jedoch in Fällen für erforderlich oder wenigstens möglich, in denen zusammenveranlagte Ehegatten entgegengesetzte Interessen verfolgen (siehe hierzu außer dem Senatsurteil in BFHE 85, 327, BStBl III 1966, 327, zu § 66 des Lastenausgleichsgesetzes - LAG -, insbesondere die Urteile des IV. und VI. Senats in BFHE 95, 148, BStBl II 1969, 343, und vom 11. Juli 1969 VI R 230/67, BFHE 96, 306, BStBl II 1969, 708).

  • BFH, 20.05.1992 - III B 110/91

    Beiladung bei finanzgerichtlicher Auseinandersetzung über Zusammenveranlagung

    Eine notwendige Beiladung hat der BFH allerdings im Sonderfall der Zusammenveranlagung von Ehegatten zur Vermögensabgabe nach dem Lastenausgleichsgesetz (LAG) für geboten gehalten, wenn die zusammenveranlagten Ehegatten entgegengesetzte Interessen verfolgen (vgl. Urteil vom 28. Januar 1966 III 96/62, BFHE 85, 327, BStBl III 1966, 327, zu § 66 LAG).
  • BFH, 25.02.1993 - III R 4/91

    Notwendige Beiladung des anderen Elternteils bei Streit über Übertragung des

    Besteht in einem Fall, in dem eine Vorschrift nur einheitlich angewendet werden kann, zwischen den Beteiligten Streit, wer von ihr begünstigt ist, oder ist ein solcher Streit zu erwarten, so ist nach Auffassung des Senats eine Beiladung notwendig (vgl. BFH-Urteil vom 28. Januar 1966 III 96/62, BFHE 85, 327, BStBl III 1966, 327).
  • FG Saarland, 03.03.1998 - 1 K 281/95

    Umsatzsteuer; Voraussetzungen der umsatzsteuerlichen Organschaft

    Denn nach ständiger Rechtsprechung des BFH tritt die Bindung an die Anträge zurück, wenn der Bescheid, über dessen Inhalt die Beteiligten streiten, gegen die "Grundordnung des Verfahrens" verstößt ( BFH vom 28. Januar 1966 III 96/62 , BStBl. III 1966, 327, 330), unwirksam ( BFH vom 16. Mai 1989 VIII R 216/84 , BFH/NV 1989, 803) oder ansonsten "insgesamt rechtswidrig" ist ( BFH vom 11. Dezember 1985 I R 31/84 , BStBl. II 1986, 474, 475 a. E.; vom 5. Dezember 1990 I R 19/89 , BFH/NV 1991, 805, 806 a.E.).
  • BFH, 23.05.1973 - I R 121/71

    OHG - Tod eines Gesellschafters - Fortsetzung ohne Erben - Einheitliche

    Das Fehlen einer solchen Voraussetzung ist als Verstoß gegen die Grundordnung des Verfahrens auch ohne besondere Rüge zu beachten (vgl. BFH-Urteile vom 28. Januar 1966 III 96/62, BFHE 85, 327, BStBl III 1966, 327; III R 37/68).
  • BFH, 27.02.1969 - IV R 263/66

    Einkommensteuerveranlagung - Beiladung der Ehefrau - Rechtsbehelfsverfahren des

    Im Fall des Urteils III 96/62 vom 28. Januar 1966 (BFH 85, 327, BStBl III 1966, 327) lagen bei Streit über einen Aufteilungsbescheid nach § 66 LAG widerstreitende Interessen der Eheleute vor.
  • BFH, 13.08.1996 - II R 13/93

    Anteilsbewertung von GmbH-Anteilen: notwendige Beiladung

  • BFH, 16.12.1966 - III 342/63

    Voraussetzungen für eine Minderung einer Vermögensabgabe durch zusätzliche

  • BFH, 24.11.1993 - II R 127/89

    Notwendige Beiladung im Klageverfahren (§ 60 FGO )

  • BFH, 23.06.1971 - I B 16/71

    Vereinbarung der allgemeinen Gütergemeinschaft - Eheleute - Steuerliche

  • BFH, 18.08.1993 - II R 28/92

    Notwendige Beiladung von Personengesellschaftern

  • BFH, 17.05.1995 - II R 29/93

    Unterlassene Beiladung von Verfahrensbeteiligten als Verfahrensfehler

  • BFH, 10.11.1993 - II R 2/93

    Beiladung bei Streit über den Einheitswert des Betriebsvermögens einer KG (§ 48

  • BFH, 02.03.1994 - II R 55/92

    Beiladung bei Artfeststellung eines Grundstücks

  • BFH, 13.09.1968 - III B 84/67

    Aussetzung der Vollziehung - Rechtmäßigkeit eines HGA-Bescheids - Beiladung von

  • BFH, 24.11.1967 - III 2/63

    Fehleraufdeckung - Ermessensentscheidung - Bescheid über Zusammenveranlagung -

  • BFH, 26.03.1985 - III R 53/83

    Anforderungen an Darlegung der Rüge wegen Versagung des rechtlichen Gehörs

  • BFH, 22.11.1968 - III R 37/68

    Klagehäufung - Hauptantrag - Teilurteil - Hilfsantrag - Auflösung einer

  • BFH, 04.04.1967 - II 49/63

    Erlass eines Steuerbescheides gegen jeden Ehegatten bei Erwerb eines Grundstücks

  • BFH, 18.12.1970 - III R 5/69

    Rechtsmittelverfahren - Übergang der Kreditgewinnabgabe - Verböserung - Notwendig

  • BFH, 01.03.1968 - III B 82/67

    Abgabebescheid - Aufteilungsbescheid - Rechtsbehelfsverfahren -

  • BFH, 24.11.1967 - III 38/63

    Ehefrau - Beschwer - Vermögensabgabe-Zusammenveranlagungsbescheid - Adressierung

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Rechtsprechung
   BFH, 02.02.1966 - II 169/63   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1966,2177
BFH, 02.02.1966 - II 169/63 (https://dejure.org/1966,2177)
BFH, Entscheidung vom 02.02.1966 - II 169/63 (https://dejure.org/1966,2177)
BFH, Entscheidung vom 02. Februar 1966 - II 169/63 (https://dejure.org/1966,2177)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 85, 325
  • DB 1966, 848
  • BStBl III 1966, 327
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 12.12.1963 - IV 171/62 S

    Voraussetzungen für eine Verjährungsunterbrechung

    Auszug aus BFH, 02.02.1966 - II 169/63
    Die Erteilung des Auftrags ist mehr als eine bloß innerdienstliche Maßnahme des FA im Sinne des Urteils des BFH II 7/61 S vom 9. April 1964 (BStBl 1964 III S. 318, Slg. Bd. 79 S. 241); sie ist geeignet, die Verjährung hinsichtlich der Steuern, auf die sich der Auftrag bezieht, zu unterbrechen (vgl. zum Ersuchen um Steuerfahndung Urteil des BFH IV 171/62 S vom 12. Dezember 1963. BStBl 1964 III S. 215, Slg. Bd. 78 S. 567, unter Aufgabe des vom selben Senat im Urteil IV 156/57 U vom 3. Juli 1958, BStBl 1958 III S. 472, Slg. Bd. 67 S. 519, vertretenen Standpunktes).

    Daß der Auftrag zur Kenntnis des Stpfl. gelangte, ist nicht erforderlich (vgl. insoweit Urteile des BFH II 171/59 vom 23. November 1961, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1962 Nr. 52 S. 54; IV 171/62 S, a. a. O.).

  • BFH, 09.04.1964 - II 7/61 S

    Anforderungen an Prüfung der Frage des Vorliegens einer Steuerhinterziehung -

    Auszug aus BFH, 02.02.1966 - II 169/63
    Die Erteilung des Auftrags ist mehr als eine bloß innerdienstliche Maßnahme des FA im Sinne des Urteils des BFH II 7/61 S vom 9. April 1964 (BStBl 1964 III S. 318, Slg. Bd. 79 S. 241); sie ist geeignet, die Verjährung hinsichtlich der Steuern, auf die sich der Auftrag bezieht, zu unterbrechen (vgl. zum Ersuchen um Steuerfahndung Urteil des BFH IV 171/62 S vom 12. Dezember 1963. BStBl 1964 III S. 215, Slg. Bd. 78 S. 567, unter Aufgabe des vom selben Senat im Urteil IV 156/57 U vom 3. Juli 1958, BStBl 1958 III S. 472, Slg. Bd. 67 S. 519, vertretenen Standpunktes).
  • BFH, 06.12.1963 - IV 169/62 S

    Betriebsprüfungsauftrag als eine verjährungsunterbrechende Handlung

    Auszug aus BFH, 02.02.1966 - II 169/63
    Dazu gehört auch der Betriebsprüfungsauftrag (Urteil des Bundesfinanzhofs -- BFH -- IV 169/62 S vom 6. Dezember 1963, BStBl 1964 III S. 214, Slg. Bd. 78 S. 563).
  • BFH, 03.07.1958 - IV 156/57 U

    Prüfungsauftrag als verjährungsunterbrechende Handlung im Sinne von § 147 Abs. 1

    Auszug aus BFH, 02.02.1966 - II 169/63
    Die Erteilung des Auftrags ist mehr als eine bloß innerdienstliche Maßnahme des FA im Sinne des Urteils des BFH II 7/61 S vom 9. April 1964 (BStBl 1964 III S. 318, Slg. Bd. 79 S. 241); sie ist geeignet, die Verjährung hinsichtlich der Steuern, auf die sich der Auftrag bezieht, zu unterbrechen (vgl. zum Ersuchen um Steuerfahndung Urteil des BFH IV 171/62 S vom 12. Dezember 1963. BStBl 1964 III S. 215, Slg. Bd. 78 S. 567, unter Aufgabe des vom selben Senat im Urteil IV 156/57 U vom 3. Juli 1958, BStBl 1958 III S. 472, Slg. Bd. 67 S. 519, vertretenen Standpunktes).
  • BFH, 23.11.1961 - II 171/59
    Auszug aus BFH, 02.02.1966 - II 169/63
    Daß der Auftrag zur Kenntnis des Stpfl. gelangte, ist nicht erforderlich (vgl. insoweit Urteile des BFH II 171/59 vom 23. November 1961, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1962 Nr. 52 S. 54; IV 171/62 S, a. a. O.).
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