Weitere Entscheidung unten: BFH, 09.12.1969

Rechtsprechung
   BFH, 04.02.1970 - I R 101/66   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1970,1347
BFH, 04.02.1970 - I R 101/66 (https://dejure.org/1970,1347)
BFH, Entscheidung vom 04.02.1970 - I R 101/66 (https://dejure.org/1970,1347)
BFH, Entscheidung vom 04. Februar 1970 - I R 101/66 (https://dejure.org/1970,1347)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Festsetzung des Streitwerts - Antrag der Beteiligten - Spruchkörper - Beschwer

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 97, 487
  • BStBl II 1970, 222
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BFH, 11.12.1974 - I B 46/74

    Streitwert - Festsetzung - Antrag - Beteiligter - Rechtsschutzbedürfnis -

    Eine Beschwer ist nicht erforderlich (Klarstellung zum Beschluß des BFH vom 4. Februar 1970 I R 101/66, BFHE 97, 487, BStBl II 1970, 222).

    Soweit im Beschluß I R 101/66 zum Ausdruck gebracht worden ist, Voraussetzung für die Zulässigkeit eines Antrages nach § 146 Abs. 1 Satz 2 FGO sei das Vorliegen einer Beschwer, hält der Senat an der dort vertretenen Ansicht nicht fest.

  • BFH, 22.05.1970 - IV B 81/67

    Kostenverfügung des Kostenbeamten - Beschwerde - Ansatz des Streitwertes

    Dieser Ansatz eines Streitwerts ist dann Teil des Kostenansatzverfahrens, und es ist -- wie im Zivilprozeß -- anerkannten Rechts, daß auch, soweit es sich um die Höhe dieses Streitwerts handelt, gegen die Kostenverfügung die Erinnerung nach § 148 Abs. 1 Satz 1 FGO (bzw. nach § 4 Abs. 1 Satz 1 GKG) gegeben ist (vgl. BFH-Beschlüsse I B 11/66 vom 25. Januar 1967, BFH 88, 19, BStBl III 1967, 253; III B 56/67 vom 6. Oktober 1967, BFH 90, 284, BStBl II 1968, 65; VI B 90/69 vom 5. Dezember 1969, unveröffentlicht; I R 101/66 vom 4. Februar 1970, BFH 97, 487, BStBl II 1970, 222; Drischler, Gerichtskostengesetz, 2. Aufl., § 23 Anm. 14; Hübschmann-Hepp-Spitaler, Kommentar zur Reichsabgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, § 146 FGO, Anm. 3; Lauterbach, Kostengesetze, 15. Aufl., § 4 GKG, Anm. 2 Ea; Markel, Gerichtskostengesetz, § 23 Anm. 1; Tipke-Kruse, Reichsabgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, Kommentar, 2. bis 4. Aufl., § 128 FGO, Anm. 3 c, § 146 FGO, Anm. 4, § 148 FGO Anm. Abs. 6).

    Denn es steht ihm frei, in Fällen, in denen die gesetzlichen Voraussetzungen vorliegen, d. h. also in allen den Fällen, in denen die Höhe des Streitwerts nicht auf der Hand liegt (BFH-Beschluß I R 101/66), die Festsetzung des Streitwerts durch das Gericht (§ 146 Abs. 1 FGO) zu beantragen, gegen die dann nach § 146 Abs. 3 FGO die Beschwerde gegeben ist.

  • BFH, 28.04.1972 - VI R 71/69

    Lehrkräfte an Abendschulen üben nichtselbständige Tätigkeit aus

    Beantragt ein Beteiligter die Streitwertfestsetzung durch den erkennenden Senat des BFH, so hat er die Gründe vorzutragen, weshalb er dies für erforderlich hält (vgl. BFH-Beschluß I R 101/66 vom 4. Februar 1970, BFH 97, 487, BStBl II 1970, 222).
  • BFH, 10.03.1972 - III B 28/70

    Rechtsschutzbedürfnis - Festsetzung des Streitwerts - Höhe des Streitwerts -

    Die Rechtsprechung des BFH verlangt für die Zulässigkeit eines solchen Antrags das Vorliegen einer Beschwer (Beschluß I R 101/66 vom 4. Februar 1970, BFH 97, 487, BStBl II 1970, 222).
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Rechtsprechung
   BFH, 09.12.1969 - VII B 127/69   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1969,891
BFH, 09.12.1969 - VII B 127/69 (https://dejure.org/1969,891)
BFH, Entscheidung vom 09.12.1969 - VII B 127/69 (https://dejure.org/1969,891)
BFH, Entscheidung vom 09. Dezember 1969 - VII B 127/69 (https://dejure.org/1969,891)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Steuergerichte - Einstweilige Anordnung - Steuerbevollmächtigtenprüfung - Zulassung von Bewerbern

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 97, 575
  • DB 1970, 620
  • BStBl II 1970, 222
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 05.08.1969 - VII B 72/66

    Privatperson - Nichtsteuerrechtliche Zwecke - Einsicht in Steuerakten -

    Auszug aus BFH, 09.12.1969 - VII B 127/69
    Die einstweilige Anordnung ist dann nicht zulässig, wenn sie das Ergebnis der Entscheidung in der Hauptsache praktisch vorwegnehmen und damit dieser endgültig vorgreifen würde (vgl. Entscheidungen des BVerfG Bd. 7 S. 99 [105]; BFH 96, 455, 458 letzter Absatz; Beschluß des erkennenden Senats VII B 72/66 vom 5. August 1969, BStBl II 1969, 676; Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts II C 146.55 vom 30. Oktober 1955, Deutsches Verwaltungsblatt 1956 S. 445; FG Rheinland-Pfalz, Urteil I 235 a/66 vom 2. September 1966, EFG 1967, 100, 101 Nr. 108).
  • FG Köln, 19.02.2014 - 13 V 228/14

    Vollstreckungsaufschub, Interimsermessen des Finanzgerichts

    Sie ist grundsätzlich unzulässig, soweit sie das Ergebnis der Entscheidung in der Hauptsache praktisch vorwegnehmen und damit dieser endgültig vorgreifen würde (vergleiche BFH-Beschlüsse vom 9. Dezember 1969 VII B 127/69, BFHE 97, 575, BStBl II 1970, 222; BStBl II 1994, 899; BFH, BStBl II 2009, 839; zu den Ausnahmen vgl. BFH, BStBl II 2000, 320 m.w.N.; weitere Nachweise bei Loose a.a.O. § 114 FGO Rdnr. 41).
  • BFH, 23.09.1998 - I B 82/98

    Vorläufige Anerkennung der Gemeinnützigkeit

    Sie ist grundsätzlich unzulässig, wenn sie das Ergebnis der Entscheidung in der Hauptsache praktisch vorwegnehmen und damit dieser endgültig vorgreifen würde (BFH-Beschlüsse vom 9. Dezember 1969 VII B 127/69, BFHE 97, 575, BStBl II 1970, 222; in BFHE 175, 205, BStBl II 1994, 899).
  • BFH, 21.02.1984 - VII B 78/83

    Zulassung zur Steuerberaterprüfung - Entlassung aus dem Beamtenverhältnis -

    Die Steuergerichte könnten daher nicht durch eine einstweilige Anordnung die Verpflichtung aussprechen, einen Bewerber zur Steuerberaterprüfung zuzulassen (BFH-Beschluß vom 9. Dezember 1969 VII B 127/69, BFHE 97, 575, BStBl II 1970, 222).

    In Rechtsprechung und Literatur werden unterschiedliche Auffassungen vertreten, ob durch eine solche Regelungsanordnung die Steuergerichte die Verwaltung verpflichten dürfen, einen Bewerber zur Steuerberaterprüfung vorläufig zuzulassen (verneinend: Beschluß des erkennenden Senats in BFHE 97, 575, BStBl II 1970, 222 - vgl. auch Beschluß des erkennenden Senats vom 27. Juli 1971 VII B 37/71, BFHE 102, 360, BStBl II 1971, 635 - Urteil des FG Rheinland-Pfalz vom 2. September 1966 I 235 a/66, EFG 1967, 100; Gräber, Finanzgerichtsordnung, § 114 Anm. 6; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 11. Aufl., § 114 FGO Anm. 9 Abs. 4; bejahend: Beschluß des FG Münster vom 21. September 1964 IV h 79/64, EFG 1964, 611; Beschluß des FG Baden-Württemberg vom 21. Februar 1968 I 25/68, EFG 1968, 215; Beschluß des FG Rheinland-Pfalz vom 19. September 1969 II 24 a/69, EFG 1969, 622; Urteil des FG München vom 20. September 1973 IV 214/73 eA, EFG 1973, 619; Beschluß des Hessischen FG vom 24. März 1981 III B 120/81, Deutsches Steuerrecht - DStR - 1981, 352; Hübschmann/Hepp/Spitaler, Kommentar zur Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, 8. Aufl., § 114 FGO Anm. 17; Tiedtke, Die einstweilige Anordnung nach § 114 FGO - BFHE 97, 575, BStBl II 1970, 222 -, DStR 1970, 653; vgl. auch Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 1. Dezember 1978 7 C 34/78, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1979, 1421, und Beschluß des VGH Baden-Württemberg vom 23. Januar 1974 IV 974/73, DÖV 1974, 283).

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH darf eine Regelungsanordnung i. S. des § 114 Abs. 1 Satz 2 FGO nur eine einstweilige Regelung enthalten und das Ergebnis des Hauptprozesses nicht vorwegnehmen oder diesem endgültig vorgreifen (BFHE 97, 575, BStBl II 1970, 222; Beschluß vom 10. April 1975 I B 7/75, BFHE 116, 83, BStBl II 1975, 778).

  • BFH, 20.09.1988 - VII B 129/88

    Steuerberaterprüfung - Vorläufige Zulassung - Einstweilige Anordnung

    Denn wenn sich im Hauptsacheverfahren ergebe, daß die streitige Vorbildungsvoraussetzung für die Zulassung nicht gegeben sei, könne der Bewerber aus einer bestandenen Prüfung nicht den Anspruch auf Bestellung zum Steuerberater herleiten (Hinweis auf Tiedtke, Die einstweilige Anordnung nach § 114 FGO -BFH, BStBl II 1970, 222-, Deutsches Steuerrecht - DStR - 1970, 653).

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH darf eine Regelungsanordnung i.S. des § 114 Abs. 1 Satz 2 FGO nur eine einstweilige Regelung enthalten und das Ergebnis des Hauptprozesses nicht vorwegnehmen oder diesem endgültig vorgreifen (Beschluß des Senats vom 9. Dezember 1969 VII B 127/69, BFHE 97, 575, BStBl II 1970, 222; Beschluß vom 10. April 1975 I B 7/75, BFHE 116, 83, BStBl II 1975, 778).

    Der Senat hat im Beschluß in BFHE 97, 575, BStBl II 1970, 222 unter Hinweis auf die Vorgreiflichkeit der Entscheidung die Möglichkeit, die Verwaltung durch einstweilige Anordnung zur (vorläufigen) Zulassung eines Bewerbers zur Steuerbevollmächtigten- (Steuerberater-)prüfung zu verpflichten, allgemein verneint.

  • BFH, 21.01.1999 - VII B 214/98

    Steuerberaterprüfung: Praktische Tätigkeit nach dem Studium

    Eine Regelungsanordnung, durch die die Verpflichtung ausgesprochen wird, einen Bewerber vorläufig zur Steuerberaterprüfung zuzulassen, darf nach der durch die Beschlüsse des Senats vom 9. Dezember 1969 VII B 127/69 (BFHE 97, 575, BStBl II 1970, 222) und vom 21. Februar 1984 VII B 78/83 (BFHE 140, 163, BStBl II 1984, 449) begründeten und in dem Beschluß des Senats in BFHE 154, 31, BStBl II 1988, 956 unter erneuter eingehender Erörterung der Rechtslage ausdrücklich bestätigten Rechtsprechung des Senats grundsätzlich nicht ergehen, weil sie das Ergebnis des Hauptsacheprozesses in unzulässiger Weise vorwegnehmen würde.
  • BFH, 10.04.1975 - I B 7/75

    Erfolgloser Antrag - Einkommensteuer-Vorauszahlung - Einstweilige Anordnung -

    Der Hauptantrag der Beschwerdeführer, das FA zu verpflichten, die Einkommensteuervorauszahlungen 1974 auf 0 DM festzusetzen, ist schon deshalb vom FG mit Recht zurückgewiesen worden, weil durch eine entsprechende einstweilige Anordnung das Ergebnis der Entscheidung in der Hauptsache praktisch vorweggenommen und dieser endgültig vorgreifen würde (Beschluß des BFH vom 9. Dezember 1969 VII B 127/69, BFHE 97, 575, BStBl II 1970, 222, mit Nachweisen).

    Durch eine einstweilige Anordnung darf keine Regelung bewirkt werden, zu der die Verwaltungsbehörde erst durch Verpflichtungsurteil verurteilt werden könnte (BFH-Beschluß VII B 127/69).

    § 114 Abs. 1 Satz 2 FGO erlaubt jedoch nur vorläufige Regelungen (BFH-Baschluß VII B 127/69).

  • BFH, 27.07.1994 - I B 246/93

    Bei Ablehnung einer Freistellungsbescheinigung gem. § 44a Abs. 5 EStG keine

    Durch einstweilige Anordnung darf jedoch nicht die Entscheidung im Hauptsacheverfahren vorweggenommen werden (BFH-Beschlüsse vom 9. Dezember 1969 VII B 127/69, BFHE 97, 575, BStBl II 1970, 222; vom 21. Februar 1984 VII B 78/83, BFHE 140, 163, BStBl II 1984, 449).
  • BFH, 11.06.2001 - I B 30/01

    Einstweilige Anordnung; Erteilung einer vorläufigen Bescheinigung über die

    Sie ist grundsätzlich unzulässig, soweit sie das Ergebnis der Entscheidung in der Hauptsache praktisch vorwegnehmen und damit dieser endgültig vorgreifen würde (BFH-Beschlüsse vom 9. Dezember 1969 VII B 127/69, BFHE 97, 575, BStBl II 1970, 222; in BFHE 175, 205, BStBl II 1994, 899; zu den Ausnahmen s. Senatsbeschluss vom 23. September 1998 I B 82/98, BFHE 186, 433, BStBl II 2000, 320, m.w.N.).
  • LAG Köln, 12.05.1992 - 4 TaBV 10/92

    Betriebsrat: Anspruch auf Einblick in Lohn- und Gehaltslisten - Erfüllung

    Immerhin gibt die Diskussion des Problems im Recht der Personalakten brauchbare Ansätze zur Lösung der im vorliegenden Fall anstehenden Fragen: Anerkannt ist, dass der Arbeitgeber nicht verpflichtet ist, dem Arbeitnehmer völlig ohne jede Aufsicht Einblick in die Personalakten zu gewähren (Hümmerich/Gola, Personaldatenrecht im Arbeitsverhältnis, S. 122 unter Hinweis auf die allerdings nicht einschlägige Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts DB 70, 620; Geulen, Die Personalakte in Recht und Praxis, S. 84; Böhm/Spiertz, BAT , § 13 Rdn. 97; Uttlinger/Breier, BAT , § 13 Erläuterung 3).
  • BFH, 07.05.1986 - I B 58/85

    Keine vorläufige Anerkennung der Gemeinnützigkeit durch Vollziehungsaussetzung

    Denn durch eine einstweilige Anordnung darf keine Regelung bewirkt werden, zu der die Verwaltungsbehörde erst durch Verpflichtungsurteil verurteilt werden könnte (BFH-Beschluß vom 9. Dezember 1969 VII B 127/69, BFHE 97, 575, BStBl II 1970, 222 m. w. N.).
  • FG Münster, 23.02.2012 - 5 V 4511/11

    Im Zweifel für den Steuerzahler - jedenfalls vorläufig!

  • BFH, 22.07.1980 - VII B 3/80

    Vorläufige Maßnahme - Schwebender Rechtsstreit - Aussetzung der Vollziehung -

  • BFH, 26.02.1975 - I B 96/74

    Einstweilige Anordnung - Streitiges Rechtsverhältnis - Verfahrensgegenstand -

  • LSG Thüringen, 07.09.2010 - L 6 KR 746/10

    Krankenversicherung - Krankengeld im Wege des Erlasses einer einstweiligen

  • FG Hamburg, 03.06.2014 - 4 V 93/14

    Zolltarifrecht: einstweiliger Rechtsschutz bei Antrag auf Erteilung einer vZTA

  • BFH, 05.03.1985 - VII B 70/84

    Voraussetzungen der Verpflichtung des Senats des Bundesfinanzhofs zur Prüfung der

  • BFH, 27.07.1971 - VII B 37/71

    Verpflichtung der Behörde - Befreiung von der Steuerbevollmächtigtenprüfung -

  • FG Berlin, 10.07.1996 - 8173/96
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