Rechtsprechung
   BFH, 18.02.1982 - IV R 46/78   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1982,488
BFH, 18.02.1982 - IV R 46/78 (https://dejure.org/1982,488)
BFH, Entscheidung vom 18.02.1982 - IV R 46/78 (https://dejure.org/1982,488)
BFH, Entscheidung vom 18. Februar 1982 - IV R 46/78 (https://dejure.org/1982,488)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1982,488) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG 1960 bis 1975 § 4 Abs. 5 und 6

  • Wolters Kluwer

    Sachzuwendung - Geldzuwendung - Ausländischer Geschäftspartner - Geschenk - Provision

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG (1960) bis 1975 § 4 Abs. 5, Abs. 6

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Zuwendungen an Empfänger im Ausland sind nur dann keine Geschenke im Sinn von § 4 Abs. 5 EStG, wenn sie zur Erlangung einer bestimmten Gegenleistung gemacht werden

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

Papierfundstellen

  • BFHE 135, 206
  • NJW 1982, 1775
  • BStBl II 1982, 394
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (37)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 20.04.1972 - IV R 137/68

    Bewirtungsspesen - Geschenke - Betriebsausgaben - Getrennte und gesonderte

    Auszug aus BFH, 18.02.1982 - IV R 46/78
    Denn nach diesen Grundsätzen muß ein Beleg über eine Aufwendung für eine andere Person den Namen und die Anschrift dieser Person enthalten (vgl. BFH-Urteil vom 20. April 1972 IV R 137/68, BFHE 106, 50, BStBl II 1972, 694).

    Dazu hat der erkennende Senat im Urteil in BFHE 106, 50, BStBl II 1972, 694 die Auffassung vertreten, soweit Bewirtungsspesen und Geschenke nach § 4 Abs. 5 EStG Betriebsausgaben sein können, gehört zur Erfüllung der Pflicht zur getrennten und gesonderten Aufzeichnung (§ 4 Abs. 6 EStG) in aller Regel die Angabe der bewirteten Personen und der Empfänger der Geschenke.

  • BFH, 07.04.1959 - I 2/58 S

    Verstoß gegen den Gleichheitssatz durch die Pauschbesteuerung des § 30 des

    Auszug aus BFH, 18.02.1982 - IV R 46/78
    Da es um den Nachweis von Aufwendungen geht, die im Rahmen von Geschäftsbeziehungen im Ausland entstanden sind, ist der Steuerpflichtige in erhöhtem Maße zur Sachaufklärung verpflichtet (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 7. April 1959 I 2/58 S, BFHE 68, 611, BStBl III 1959, 233).
  • BGH, 25.05.1976 - 5 StR 560/75

    Pflicht zur Mitteilung gerichtlich gezogener Schlussfolgerungen schon vor

    Auszug aus BFH, 18.02.1982 - IV R 46/78
    Ob die Zuwendung verboten oder sittenwidrig ist, hat steuerlich keine Bedeutung (§ 5 Abs. 2 des Steueranpassungsgesetzes - StAnpG -, § 40 der Abgabenordnung - AO 1977 - vgl. auch Urteil des BGH vom 25. Mai 1977 5 StR 560/75, DB 1977, 1776); deshalb kann offenbleiben, ob die Zuwendungen im Streitfall gegen die §§ 1 und 12 des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb verstoßen haben.
  • FG Münster, 24.01.1980 - VII 2038/78
    Auszug aus BFH, 18.02.1982 - IV R 46/78
    b) Ob danach Schmiergeldzahlungen und entsprechende Sachzuwendungen an leitende Angestellte ausländischer Geschäftspartner oder an für Geschäftsabschlüsse zuständige Funktionäre in Ostblockstaaten als Geschenke anzusehen sind und damit unter das Abzugsverbot des § 4 Abs. 5 EStG fallen, muß schon deshalb umstritten sein, weil der Begriff des Schmiergeldes nicht eindeutig definiert ist (vgl. Herrmann/Heuer, Kommentar zur Einkommensteuer und Körperschaftsteuer, 18. Aufl., Rdnr. 51e zu § 4 EStG; Abschn. 20 Abs. 3 und 7 EStR 1972; Urteile des FG München vom 22. November 1962 II 209/62, EFG 1963, 245, und des FG Münster vom 24. Januar 1980 VII 2038/78 E, EFG 1980, 327).
  • BFH, 29.04.1977 - VI R 208/75

    Aufwendungen für die Anschaffung eines Nachschlagewerkes gehören zu den

    Auszug aus BFH, 18.02.1982 - IV R 46/78
    Ob die Zuwendung verboten oder sittenwidrig ist, hat steuerlich keine Bedeutung (§ 5 Abs. 2 des Steueranpassungsgesetzes - StAnpG -, § 40 der Abgabenordnung - AO 1977 - vgl. auch Urteil des BGH vom 25. Mai 1977 5 StR 560/75, DB 1977, 1776); deshalb kann offenbleiben, ob die Zuwendungen im Streitfall gegen die §§ 1 und 12 des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb verstoßen haben.
  • BFH, 30.03.2017 - IV R 13/14

    Pauschale Einkommensteuer auf Geschenke unterliegt Abzugsverbot

    Unentgeltlichkeit liegt vor, wenn die Zuwendung nicht als Gegenleistung für eine bestimmte Leistung des Empfängers gedacht ist und nicht in einem unmittelbaren zeitlichen oder wirtschaftlichen Zusammenhang mit einer solchen Leistung steht (Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 18. Februar 1982 IV R 46/78, BFHE 135, 206, BStBl II 1982, 394; vom 20. August 1986 I R 29/85, BFHE 147, 525, BStBl II 1987, 108, unter II.1.b, und vom 12. Oktober 2010 I R 99/09, Rz 11).
  • FG Köln, 26.09.2013 - 13 K 3908/09

    Kosten für hochwertige Tombolapreise nicht von der Steuer absetzbar

    Der Geschenkbegriff des § 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 1 EStG entspricht nach ständiger Rechtsprechung des BFH dem Begriff der bürgerlich-rechtlichen Schenkung (vgl. nur BFH-Urteile vom 18. Februar 1982 IV R 46/78, Sammlung der Entscheidungen des BFH - BFHE - 135, 206, BStBl II 1982, 394; vom 23. Juni 1993 I R 14/93, BFHE 171, 521, BStBl II 1993, 806; vom 12. Oktober 2010 I R 99/09, Sammlung der Entscheidungen des BFH - BFH/NV - 2011, 650; vgl. zur Gegenauffassung - "eigener steuerrechtlicher Geschenkbegriff" - Nacke in Littmann/Bitz/Pust, Das Einkommensteuerrecht, § 4 Rz. 1669 m.w.N.).

    Als Gegenleistungen kommen nach der Rechtsprechung des BFH nur Handlungen des Empfängers in Betracht, die im betrieblichen Interesse des Zuwendenden liegen (BFH-Urteil in BStBl II 1982, 394).

    Sollen durch die Zuwendung lediglich persönliche Kontakte oder andere Voraussetzungen für Geschäftsbeziehungen des Gebers hergestellt, erhalten oder verbessert werden, besteht noch keine hinreichende Verknüpfung mit einer konkreten Gegenleistung des Empfängers (zum Ganzen BFH-Urteile in BStBl II 1982, 394; in BStBl II 1993, 806; in BStBl II 1987, 108).

    Anders liegt der Fall, wenn die Zuwendung mit einem konkreten Geschäftsabschluss verbunden ist (vgl. BFH-Urteil in BStBl II 1982, 394).

    Ein Geschenk liegt nach der Rechtsprechung des BFH (BFH-Urteile in BStBl II 1982, 394; in BStBl II 1993, 806) nur dann vor, wenn beide Seiten über die Unentgeltlichkeit einig sind.

    Vielmehr ist maßgebend, aus welchem Grund der Leistende die Zuwendung gemacht hat (BFH-Urteil in BStBl II 1982, 394).

  • FG Münster, 09.11.2017 - 13 K 3518/15

    Jubiläumsfeier: Abzugsfähige Betriebsausgabe ja oder nein?

    a)              Der Geschenkbegriff des § 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 1 EStG entspricht nach ständiger Rechtsprechung des BFH dem Begriff der bürgerlich-rechtlichen Schenkung (BFH-Urteile vom 18.2.1982 IV R 46/78, BFHE 135, 206, BStBl II 1982, 394; vom 23.6.1993 I R 14/93, BFHE 171, 521, BStBl II 1993, 806; vom 12.10.2010 I R 99/09, BFH/NV 2011, 650; FG Köln, Urteil vom 26.9.2013 13 K 3908/09, EFG 2014, 296).

    Einladungen zu Veranstaltungen und Bewirtungen, mit denen das Ziel verfolgt wird, eine konkrete Gegenleistung des Eingeladenen zu fördern, sind daher keine Geschenke (BFH-Urteile vom 18.2.1982 IV R 46/78, BFHE 135, 206, BStBl II 1982, 394; vom 23.6.1993 I R 14/93, BFHE 171, 521, BStBl II 1993, 806; vom 17.2.2010 I R 79/08, BFH/NV 2010, 1307).

    Ist die Gegenleistung hingegen nicht hinreichend konkretisiert, soll vielmehr mit der Zuwendung das Wohlwollen des Bedachten errungen werden, liegt ein Geschenk vor, auch wenn der Geber daraus Vorteile für seinen Betrieb ziehen will (BFH-Urteile vom 18.2.1982 IV R 46/78, BFHE 135, 206, BStBl II 1982, 394; vom 17.2.2010 I R 79/08, BFH/NV 2010, 1307).

  • FG Baden-Württemberg, 12.04.2016 - 6 K 2005/11

    Aufwendungen für Kalender mit Firmenlogo sind nur bei Einhaltung formeller

    (1) Der Geschenkbegriff des § 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 1 EStG entspricht nach ständiger BFH-Rechtsprechung dem Begriff der bürgerlich-rechtlichen Schenkung (z.B. BFH-Urteile vom 18. Februar 1982 IV R 46/78, BFHE 135, 206, BStBl II 1982, 394; vom 4. Februar 1987 I R 132/83, BFH/NV 1988, 352, und vom 12. Oktober 2010 I R 99/09, BFH/NV 2011, 650).
  • BFH, 12.10.2010 - I R 99/09

    Zugaben als abzugsfähige Betriebsausgaben - Abgrenzung zu Geschenken -

    aa) Der Geschenkbegriff des § 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 1 EStG 1990/1997 entspricht nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) dem Begriff der bürgerlich-rechtlichen Schenkung (z.B. BFH-Urteil vom 18. Februar 1982 IV R 46/78, BFHE 135, 206, BStBl II 1982, 394; Senatsurteil vom 23. Juni 1993 I R 14/93, BFHE 171, 521, BStBl II 1993, 806, m.w.N.).

    Die von der BFH-Rechtsprechung und der Finanzverwaltung im Einklang mit der Zivilrechtslage vorgenommene Abgrenzung zwischen dem sog. Zweckgeschenk, mit dem der Geber allgemein das im betrieblichen Interesse liegende Wohlwollen des Bedachten erringen möchte --und das wegen der fehlenden Verknüpfung mit einer konkreten Gegenleistung als Geschenk i.S. des § 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 1 EStG 1990/1997 anzusehen ist (vgl. BFH-Urteil in BFHE 135, 206, BStBl II 1982, 394; Senatsurteil in BFHE 171, 521, BStBl II 1993, 806; R 4.10 Abs. 4 der Einkommensteuer-Richtlinien 2008)-- und der mit einer bestimmten Gegenleistung des Bedachten in Beziehung stehenden Zugabe erscheint sachgerecht und hinreichend trennscharf.

  • BFH, 17.02.2010 - I R 79/08

    Verdeckte Gewinnausschüttung - Prüfung der Angemessenheit einer

    Einladungen zu Veranstaltungen und Bewirtungen, mit denen das Ziel verfolgt wird, eine konkrete Gegenleistung des Eingeladenen zu fördern, sind daher keine Geschenke (BFH-Urteil vom 18. Februar 1982 IV R 46/78, BFHE 135, 206, BStBl II 1982, 394; Senatsurteil vom 23. Juni 1993 I R 14/93, BFHE 171, 521, BStBl II 1993, 806).

    Ist die Gegenleistung hingegen nicht hinreichend konkretisiert, soll vielmehr mit der Zuwendung das Wohlwollen des Bedachten errungen werden, liegt ein Geschenk vor, auch wenn der Geber daraus Vorteile für seinen Betrieb ziehen will (BFH-Urteil in BFHE 135, 206, BStBl II 1982, 394; FG Bremen, Urteil vom 7. März 2000  200088K 3, EFG 2000, 724).

  • FG Rheinland-Pfalz, 17.09.2015 - 6 K 1844/13

    Umsatzsteuerliche Behandlung einer Verkaufsförderaktion mit Treuepunkten

    Als Gegenleistungen kommen nach der Rechtsprechung des BFH nur Handlungen des Empfängers in Betracht, die im betrieblichen Interesse des Zuwendenden liegen (BFH, Urteil vom 18. Februar 1982 IV R 46/78, BStBl II 1982, 394).

    Anders liegt der Fall, wenn die Zuwendung mit einem konkreten Geschäftsabschluss verbunden ist (BFH, Urteil vom 18. Februar 1982 IV R 46/78, BStBl II 1982, 394).

  • BFH, 23.06.1993 - I R 14/93

    Zuwendung einer Auslandsreise als Geschenk i. S. des § 4 Abs. 5 Nr. 1 EStG an

    An der erforderlichen konkreten Gegenleistung fehlt es, wenn die Zuwendung - wie im Streitfall - nur die Aufgabe hat, Geschäftsverbindungen anzuknüpfen, zu sichern oder zu verbessern (BFH-Urteil vom 18. Februar 1982 IV R 46/78, BFHE 135, 206, BStBl II 1982, 394).
  • BFH, 25.03.1988 - III R 96/85

    1. Zeitnahes Ausfüllen des Vordrucks zum Nachweis von Bewirtungskosten - 2.

    Die danach bei Aufwendungen für eine andere Person - mithin auch im Falle von Bewirtungsaufwendungen - im Beleg erforderlichen Angaben (vgl. BFH-Urteil vom 18. Februar 1982 IV R 46/78, BFHE 135, 206, BStBl II 1982, 394, Abschn. II 1c der Entscheidungsgründe), muß gemäß der im Veranlagungszeitraum 1975 erstmals anwendbaren Vorschrift des § 4 Abs. 5 Nr. 2 Satz 2 EStG der dort vorgeschriebene amtliche Vordruck enthalten.
  • BFH, 16.02.1990 - III R 21/86

    Abgrenzung der Bewirtungsaufwendungen von Aufwendungen i. S. des § 4 Abs. 5 Nr. 7

    Doch ist dies nur dann der Fall, wenn die betreffende Zuwendung gemacht wird, weil oder damit der Empfänger eine bestimmte Gegenleistung für den Betrieb erbringt (BFH-Urteil vom 18. Februar 1982 IV R 46/78, BFHE 135, 206, BStBl II 1982, 394).
  • BFH, 26.09.1995 - VIII R 35/93

    Teilnahme an einer vom Geschäftspartner als Seereise organisierten "Fachtagung"

  • FG Saarland, 26.06.2008 - 1 K 1208/03

    Zu vGA im Rahmen der Gesamtausstattung eines Gesellschafter-Geschäftsführers; zur

  • BFH, 04.02.1987 - I R 132/83

    Beurteilung von Aufwendungen für Werbeartikel als Geschenke

  • FG Hamburg, 25.11.2015 - 2 K 258/14

    Einkommensteuerliche Berücksichtigung eines Verlusts aus der Veräußerung von

  • BFH, 20.02.2019 - XI B 15/18

    Nichtzulassungsbeschwerde; Betriebsausgabenabzug bei Veranstaltungen auf einem

  • BFH, 20.08.1986 - I R 29/85

    AfA - Anschaffungskosten - Aufwendungen - Angemessenheit - Aktivierungspflichtige

  • FG Berlin-Brandenburg, 10.11.2020 - 8 K 8008/19

    Überlassung von Ferienwohnungen an der Ostsee durch einen Lohnsteuerhilfeverein

  • BFH, 28.11.1986 - III B 54/85

    Zugaben sind keine Geschenke

  • FG München, 11.04.2016 - 7 K 2432/14

    Entstehen eines Veräußerungsverlustes durch die Veräußerung von im Rahmen eines

  • FG Niedersachsen, 31.05.2012 - 11 K 507/10

    Arbeitgeber bzw. Unternehmer als Adressat eines Nachforderungsbescheides für

  • OLG Hamm, 22.12.2004 - 3 Ss 431/04

    Untreue; Betrug; Entsorgung von Praxissondermüll; Schmiergeld

  • FG Bremen, 07.03.2000 - 200088K 3

    Aufwendungen für VIP-Loge als Betriebsausgaben

  • FG Niedersachsen, 19.01.2017 - 5 K 303/14

    Unterfallen eines Nahrungsergängzungsmittels unter den ermäßigten Steuersatz nach

  • BFH, 19.03.2009 - XI B 84/08

    Grundsätzliche Bedeutung - Margenbesteuerung von Reiseleistungen - Erstattung

  • FG Bremen, 09.07.2008 - 2 K 220/07

    Anwendbarkeit des § 25 Umsatzsteuergesetz (UStG) auf unentgeltliche

  • BFH, 21.09.1993 - III R 76/88

    Zugaben i. S. der ZugabeVO sind keine Geschenke i. S. des § 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 1

  • FG Niedersachsen, 19.01.2017 - 5 K 128/15

    Unterfallen eines Nahrungsergängzungsmittels unter den ermäßigten Steuersatz nach

  • FG Nürnberg, 19.10.1999 - I 177/97

    Einkommensteuer; zur Abzugsfähigkeit von Schmiergeldzahlungen

  • FG Baden-Württemberg, 21.09.2009 - 6 K 374/05

    Begrenzter Betriebsausgabenabzug auch für nicht als Geschenk, sondern als

  • FG Köln, 27.10.1999 - 11 K 5797/96

    Reinvestitionsfristen der § 6b-Rücklage dürfen auch bei der Rücklage für

  • FG Niedersachsen, 20.07.2012 - 11 K 87/10

    Zuführungskosten als Werbungskosten bei verdeckter Gewinnausschüttung

  • FG Düsseldorf, 29.04.2002 - 17 K 2860/99

    Freiwillige Zahlungen eines Oberarztes an Krankenhauspersonal

  • BFH, 25.11.1986 - VIII R 189/85

    Berücksichtigung von Zahlungen für Schrott als Betriebsausgaben - Kürzung der

  • FG Nürnberg, 23.07.1998 - IV 353/95
  • BFH, 27.04.1984 - VI R 73/81
  • BFH, 08.12.1983 - V R 45/78
  • FG Münster, 23.04.1997 - 7 K 3933/94
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht