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   BFH, 27.07.1994 - I B 246/93   

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BFH, 27.07.1994 - I B 246/93 (https://dejure.org/1994,1098)
BFH, Entscheidung vom 27.07.1994 - I B 246/93 (https://dejure.org/1994,1098)
BFH, Entscheidung vom 27. Juli 1994 - I B 246/93 (https://dejure.org/1994,1098)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 175, 205
  • NVwZ-RR 1995, 547
  • BB 1994, 2269
  • BB 1995, 241
  • DB 1994, 2380
  • BStBl II 1994, 899
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (13)

  • BFH, 24.02.1987 - IX B 106/86

    Vorläufiger Rechtsschutz - Aussetzung der Vollziehung - Eintragung eines

    Auszug aus BFH, 27.07.1994 - I B 246/93
    Ein Vergleich mit der Eintragung von Freibeträgen auf der Lohnsteuerkarte (vgl. BFH-Beschluß vom 24. Februar 1987 IX B 106/86, BFHE 148, 533, BStBl II 1987, 344) ist schon deshalb nicht möglich, weil diese Verwaltungsakte kraft gesetzlicher Vorschrift als Feststellungsbescheide gelten (§ 39 a Abs. 4 Satz 1 EStG).
  • BFH, 21.02.1984 - VII B 78/83

    Zulassung zur Steuerberaterprüfung - Entlassung aus dem Beamtenverhältnis -

    Auszug aus BFH, 27.07.1994 - I B 246/93
    Durch einstweilige Anordnung darf jedoch nicht die Entscheidung im Hauptsacheverfahren vorweggenommen werden (BFH-Beschlüsse vom 9. Dezember 1969 VII B 127/69, BFHE 97, 575, BStBl II 1970, 222; vom 21. Februar 1984 VII B 78/83, BFHE 140, 163, BStBl II 1984, 449).
  • BFH, 14.04.1987 - GrS 2/85

    Vorläufiger Rechtsschutz gegenüber negativem Gewinnfeststellungsbescheid im Wege

    Auszug aus BFH, 27.07.1994 - I B 246/93
    Sie gelten grundsätzlich als vollziehbare und der Aussetzung der Vollziehung zugängliche Bescheide (Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 14. April 1987 GrS 2/85, BFHE 149, 493, 500 ff., BStBl II 1987, 637).
  • BFH, 08.06.1982 - VIII B 29/82

    Widerruf einer Stundung - Vollziehbarer Verwaltungsakt - Ablehnung eines Antrags

    Auszug aus BFH, 27.07.1994 - I B 246/93
    Ihr Inhalt beschränkt sich auf die Ablehnung des Antrags der Antragstellerin (vgl. BFH-Beschlüsse vom 25. März 1971 II B 47/69, BFHE 101, 346, BStBl II 1971, 334, und vom 8. Juni 1982 VIII B 29/82, BFHE 136, 67, BStBl II 1982, 608).
  • BFH, 29.07.1992 - I R 114/91

    Zugrundelegung von zur Nutzung überlassenen Wirtschaftsgütern für Rücklage

    Auszug aus BFH, 27.07.1994 - I B 246/93
    Im übrigen wäre für die Annahme eines Grundlagenbescheids eine gesetzlich geregelte Bindungswirkung unerläßliches Tatbestandsmerkmal (vgl. BFH-Urteile vom 18. April 1980 III R 34/78, BFHE 130, 441, BStBl II 1980, 682; vom 29. Juli 1992 I R 114/91, BFHE 169, 76, BStBl II 1993, 180; Höllig in Koch/Scholtz, a. a. O., § 171 Rz. 40).
  • BFH, 13.06.1975 - VI B 22/75

    Lohnsteuer-Ermäßigungsverfahren - Einstweilige Anordnung - Freibetrag -

    Auszug aus BFH, 27.07.1994 - I B 246/93
    Eine solche Notwendigkeit ist nicht zu bejahen, wenn dem Steuerpflichtigen lediglich ein Zinsverlust droht, wenn über den von ihm geltend gemachten Anspruch erst im Hauptsacheverfahren entschieden wird und dadurch möglicherweise einbehaltene Steuerabzugsbeträge erst im Veranlagungsverfahren angerechnet werden können (BFH-Beschluß vom 13. Juni 1975 VI B 22/75, BFHE 116, 106, BStBl II 1975, 717; vgl. zu Zinsverlusten auch BFH-Beschluß vom 22. April 1991 III B 537/90, BFH/NV 1992, 118).
  • BFH, 08.12.1972 - VI B 39/72

    Einstweilige Anordnung - Beschwerde - Mündliche Verhandlung - Verfahren der

    Auszug aus BFH, 27.07.1994 - I B 246/93
    Würde das FA durch einstweilige Anordnung verpflichtet, eine Freistellungsbescheinigung zu erteilen, so würde der Antragstellerin das im Hauptsacheverfahren erstrebte Ziel im Verfahren über vorläufigen Rechtsschutz zuerkannt (vgl. BFH-Beschluß vom 8. Dezember 1972 VI B 39/72, BFHE 107, 492, BStBl II 1973, 245).
  • BFH, 18.04.1980 - III R 34/78

    Der Anerkennungsbescheid nach §§ 83, 93 des II. WoBauG ist ein Grundlagenbescheid

    Auszug aus BFH, 27.07.1994 - I B 246/93
    Im übrigen wäre für die Annahme eines Grundlagenbescheids eine gesetzlich geregelte Bindungswirkung unerläßliches Tatbestandsmerkmal (vgl. BFH-Urteile vom 18. April 1980 III R 34/78, BFHE 130, 441, BStBl II 1980, 682; vom 29. Juli 1992 I R 114/91, BFHE 169, 76, BStBl II 1993, 180; Höllig in Koch/Scholtz, a. a. O., § 171 Rz. 40).
  • BFH, 25.03.1971 - II B 47/69

    Ablehnung einer Änderung - Unanfechtbarer Steuerbescheid - Ablehnungsbescheid -

    Auszug aus BFH, 27.07.1994 - I B 246/93
    Ihr Inhalt beschränkt sich auf die Ablehnung des Antrags der Antragstellerin (vgl. BFH-Beschlüsse vom 25. März 1971 II B 47/69, BFHE 101, 346, BStBl II 1971, 334, und vom 8. Juni 1982 VIII B 29/82, BFHE 136, 67, BStBl II 1982, 608).
  • BFH, 09.12.1969 - VII B 127/69

    Steuergerichte - Einstweilige Anordnung - Steuerbevollmächtigtenprüfung -

    Auszug aus BFH, 27.07.1994 - I B 246/93
    Durch einstweilige Anordnung darf jedoch nicht die Entscheidung im Hauptsacheverfahren vorweggenommen werden (BFH-Beschlüsse vom 9. Dezember 1969 VII B 127/69, BFHE 97, 575, BStBl II 1970, 222; vom 21. Februar 1984 VII B 78/83, BFHE 140, 163, BStBl II 1984, 449).
  • BFH, 26.01.1983 - I B 48/80

    Vorläufiger Rechtsschutz - Negativer Feststellungsbescheid - Einstweilige

  • BFH, 22.04.1991 - III B 537/90
  • BVerfG, 07.12.1977 - 2 BvF 1/77

    Einstweilige Anordnung gegen das Gesetz zur Änderung des Wehrpflichtgesetzes und

  • FG Köln, 19.02.2014 - 13 V 228/14

    Vollstreckungsaufschub, Interimsermessen des Finanzgerichts

    Sie ist grundsätzlich unzulässig, soweit sie das Ergebnis der Entscheidung in der Hauptsache praktisch vorwegnehmen und damit dieser endgültig vorgreifen würde (vergleiche BFH-Beschlüsse vom 9. Dezember 1969 VII B 127/69, BFHE 97, 575, BStBl II 1970, 222; BStBl II 1994, 899; BFH, BStBl II 2009, 839; zu den Ausnahmen vgl. BFH, BStBl II 2000, 320 m.w.N.; weitere Nachweise bei Loose a.a.O. § 114 FGO Rdnr. 41).

    Anordnungsanspruch ist in Fällen des § 114 Abs. 1 Satz 2 FGO der Anspruch auf Regelung eines vorläufigen Zustands in Bezug auf das streitige Rechtsverhältnis, der sich aus dem künftigen Hauptsachebegehren ableiten lässt (BFH-Beschlüsse vom 27. Juli 1994 I B 246/93, BFHE 175, 205, BStBl II 1994, 899; vom 6. Oktober 2005 V B 140/05, BFH/NV 2006, 473).

  • BFH, 23.09.1998 - I B 82/98

    Vorläufige Anerkennung der Gemeinnützigkeit

    Anordnungsanspruch ist in Fällen des § 114 Abs. 1 Satz 2 FGO der Anspruch auf Regelung eines vorläufigen Zustands in bezug auf das streitige Rechtsverhältnis, der sich aus diesem ableiten läßt (Senatsbeschluß vom 27. Juli 1994 I B 246/93, BFHE 175, 205, BStBl II 1994, 899; Gräber/Koch, a.a.O., § 114 Rz. 44; Gosch, a.a.O., § 114 FGO Rz. 41).

    Sie ist grundsätzlich unzulässig, wenn sie das Ergebnis der Entscheidung in der Hauptsache praktisch vorwegnehmen und damit dieser endgültig vorgreifen würde (BFH-Beschlüsse vom 9. Dezember 1969 VII B 127/69, BFHE 97, 575, BStBl II 1970, 222; in BFHE 175, 205, BStBl II 1994, 899).

  • BFH, 13.11.2002 - I B 147/02

    Bauabzugssteuer im Insolvenzverfahren

    Um eine solche Regelungsanordnung geht es, wenn der Antragsteller auf dem Weg über eine einstweilige Anordnung die Erteilung einer Freistellungsbescheinigung erreichen will (Senatsbeschluss vom 27. Juli 1994 I B 246/93, BFHE 175, 205, BStBl II 1994, 899, 900).

    Unter diesen Umständen steht schließlich auch der Grundsatz, dass im Eilverfahren nur in besonderen Ausnahmefällen die Entscheidung in der Hauptsache vorweggenommen werden darf (Senatsbeschlüsse in BFHE 175, 205, BStBl II 1994, 899; vom 23. September 1998 I B 82/98, BFHE 186, 433, BStBl II 2000, 320; Gosch in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 114 FGO Rz. 18 und 81), dem Erlass einer einstweiligen Anordnung nicht entgegen.

  • FG Berlin, 19.07.2002 - 3 B 4195/02

    Voraussetzungen für den Erlass einer einstweiligen Anordnung

    Insofern macht sich der Senat die Ausführungen des Bundesfinanzhofes - BFH - in seinem Beschluss vom 27. Juli 1994 I B 246/93 (Bundessteuerblatt - BStBl - II 1994, 899) unter II.2.

    Diese Gründe müssen so schwerwiegend sein, dass sie eine einstweilige Anordnung unabweisbar machen (BFH-Beschluss vom 27. Juli 1994 a. a. O. unter II.2. m. w. N.).

    An einer derartigen Notwendigkeit fehlt es vorliegend, weil dem Antragsteller lediglich ein vorübergehender und zumutbarer Liquiditätsverlust droht, wenn über seinen Freistellungsanspruch erst in einem Hauptsacheverfahren entschieden wird oder er die einbehaltenen Steuerabzugsbeträge erst im Rahmen eines anschließenden Erstattungsverfahrens (siehe hierzu z. B. Fuhrmann in Korn, Einkommensteuergesetz , § 48c EStG Rz. 4; Gosch a. a. O. § 48c EStG Rz. 8) erhält (vgl. BFH-Beschluss vom 27. Juli 1994 a. a. O. unter II.2. m. w. N.).

  • BFH, 11.06.2001 - I B 30/01

    Einstweilige Anordnung; Erteilung einer vorläufigen Bescheinigung über die

    Anordnungsanspruch ist in Fällen des § 114 Abs. 1 Satz 2 FGO der Anspruch auf Regelung eines vorläufigen Zustands in Bezug auf das streitige Rechtsverhältnis, der sich aus dem künftigen Hauptsachebegehren ableiten lässt (Senatsbeschluss vom 27. Juli 1994 I B 246/93, BFHE 175, 205, BStBl II 1994, 899; Gräber/ Koch, a.a.O., § 114 Rz. 44; Gosch, a.a.O., § 114 FGO Rz. 34, 41 f.).

    Sie ist grundsätzlich unzulässig, soweit sie das Ergebnis der Entscheidung in der Hauptsache praktisch vorwegnehmen und damit dieser endgültig vorgreifen würde (BFH-Beschlüsse vom 9. Dezember 1969 VII B 127/69, BFHE 97, 575, BStBl II 1970, 222; in BFHE 175, 205, BStBl II 1994, 899; zu den Ausnahmen s. Senatsbeschluss vom 23. September 1998 I B 82/98, BFHE 186, 433, BStBl II 2000, 320, m.w.N.).

  • BFH, 23.10.2002 - I B 86/02

    Steuerabzug bei Bauleistungen; einstweilige Anordnung

    Um eine solche Regelungsanordnung geht es, wenn der Antragsteller auf dem Weg über eine einstweilige Anordnung die Erteilung einer Freistellungsbescheinigung erreichen will (Senatsbeschluss vom 27. Juli 1994 I B 246/93, BFHE 175, 205, BStBl II 1994, 899, 900).

    Unter diesem Gesichtspunkt ist es insbesondere in der Regel unzulässig, im Wege des einstweiligen Rechtsschutzes eine Freistellungsbescheinigung zu erteilen (Senatsbeschluss in BFHE 175, 205, BStBl II 1994, 899; Beermann/Gosch, Steuerliches Verfahrensrecht, § 114 FGO Rz. 18 und 81).

  • BFH, 23.10.2002 - I B 132/02

    Bauabzugsteuer, Freistellungsbescheinigung

    Um eine solche Regelungsanordnung geht es, wenn der Antragsteller auf dem Weg über eine einstweilige Anordnung die Erteilung einer Freistellungsbescheinigung erreichen will (Senatsbeschluss vom 27. Juli 1994 I B 246/93, BFHE 175, 205, BStBl II 1994, 899, 900).

    Unter diesem Gesichtspunkt ist es regelmäßig insbesondere unzulässig, im Wege des einstweiligen Rechtsschutzes eine Freistellungsbescheinigung zu erteilen (Senatsbeschluss in BFHE 175, 205, BStBl II 1994, 899; Gosch in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 114 FGO Rz. 18, 81).

  • BFH, 08.06.2011 - III B 210/10

    Vorläufiger Rechtsschutz bei Ablehnung der Änderung der Steuerklasse auf der

    Ein Anordnungsgrund liegt insbesondere nicht bereits dann vor, wenn dem Steuerpflichtigen lediglich ein Zinsverlust droht, wenn über den von ihm geltend gemachten Anspruch erst im Hauptsacheverfahren entschieden wird und dadurch möglicherweise einbehaltene Steuerabzugsbeträge erst im Veranlagungsverfahren angerechnet werden können (z.B. BFH-Beschluss vom 27. Juli 1994 I B 246/93, BFHE 175, 205, BStBl II 1994, 899; Lange in HHSp, § 114 FGO Rz 80).
  • BFH, 15.03.1995 - I B 121/94

    Aussetzung der Vollziehung eines Ablehnungsbescheids

    Eine Aussetzung der Vollziehung setzt einen vollziehbaren Verwaltungsakt voraus (Beschluß des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 27. Juli 1994 I B 246/93, BFHE 175, 205, BStBl II 1994, 899; Tipke/Kruse, Abgabenordnung -- Finanzgerichtsordnung, § 69 FGO Tz. 4; Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 69 Rz. 26; Kühn/Hofmann, Abgabenordnung -- Finanzgerichtsordnung, 17. Aufl., § 361 AO 1977 Anm. 3).

    Ihr Inhalt beschränkt sich auf die Ablehnung des Antrags des Antragstellers (vgl. BFH-Beschlüsse vom 25. März 1971 II B 47/69, BFHE 101, 346, BStBl II 1971, 334; vom 8. Juni 1982 VIII B 29/82, BFHE 136, 67, BStBl II 1982, 608; in BFHE 175, 205, BStBl II 1994, 899).

  • BFH, 25.05.2012 - III B 166/11

    Vorläufiger Rechtsschutz gegen die Ablehnung der Änderung der Lohnsteuerklasse

    Ein Anordnungsgrund liegt insbesondere auch nicht in einem möglichen Zinsverlust, wenn einbehaltene Steuerabzugsbeträge --hier die Lohnsteuer-- erst im Veranlagungsverfahren angerechnet werden können (z.B. BFH-Beschluss vom 27. Juli 1994 I B 246/93, BFHE 175, 205, BStBl II 1994, 899; Lange in Hübschmann/Hepp/Spitaler, § 114 FGO Rz 80).
  • FG Saarland, 22.02.2005 - 2 V 429/04

    Erteilung einer befristeten Freistellungsbescheinigung zum Steuerabzug bei

  • FG Münster, 28.06.1999 - 5 V 3093/99

    Freistellungsbescheinigung bei geringfügiger Beschäftigung

  • FG Niedersachsen, 01.12.2010 - 13 V 239/10

    Zugehörigkeit eines in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft lebenden und

  • FG Baden-Württemberg, 12.08.1999 - 3 V 42/98

    Kontrollmitteilungen über Tafelgeschäfte von Bankkunden

  • FG Baden-Württemberg, 07.12.2011 - 4 V 1910/11

    Lohnsteuerabzug nach den Lohnsteuerklassen III und V für Lebenspartner -

  • FG Sachsen, 02.07.2002 - 6 V 844/02

    Befristete Erteilung einer Freistellungsbescheinigung von der Bauabzugsteuer im

  • FG Saarland, 06.04.1995 - 1 K 46/95

    Einkommensteuer; Erteilung einer Freistellungsbescheinigung

  • BFH, 24.09.1999 - XI S 15/98

    AdV

  • FG Baden-Württemberg, 26.09.1995 - 13 V 15/95
  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 27.06.1995 - 1 K 88/94
  • FG Saarland, 12.01.1995 - 1 K 216/94

    Finanzgerichtsordnung; Streitwert bei Klage auf Erteilung einer

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