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   BFH, 22.10.2003 - I R 36/03   

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https://dejure.org/2003,954
BFH, 22.10.2003 - I R 36/03 (https://dejure.org/2003,954)
BFH, Entscheidung vom 22.10.2003 - I R 36/03 (https://dejure.org/2003,954)
BFH, Entscheidung vom 22. Oktober 2003 - I R 36/03 (https://dejure.org/2003,954)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Simons & Moll-Simons

    KStG § 8 Abs. 3 Satz 2

  • Judicialis

    KStG § 8 Abs. 3 Satz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    KStG § 8 Abs. 3 S. 2
    Vorschüsse auf Gewinntantieme als vGA

  • datenbank.nwb.de

    Vorschüsse auf Gewinntantiemen an Gesellschafter-Geschäftsführer als vGA

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Verdeckte Gewinnausschüttung ? Gesellschafter-Geschäftsführer ? Zahlung von Vorschüssen auf eine vereinbarte Gewinntantieme ? Klare und im Voraus festgelegte Vereinbarung erforderlich ? Verzicht auf angemessene Verzinsung ist verdeckte Gewinnausschüttung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • IWW (Kurzinformation)

    GmbH - Tantiemevorschuss richtig gestalten!

  • IWW (Kurzinformation)

    Tantiemevorschuss richtig gestalten!

  • IWW (Kurzinformation)

    GmbH - Tantiemevorschuss richtig gestalten!

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Voraussetzung einer verdeckten Gewinnausschüttung ; Unverzinslichkeit von Tantiemevorschüssen als verdeckte Gewinnausschüttung

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Entscheidungsanmerkung)

    Tantiemevorschuss als verdeckte Gewinnausschüttung

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Verdeckte Gewinnausschüttung
    Fallgruppen

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    KStG § 8 Abs 3 S 2
    Fremdvergleich; Gesellschaftergeschäftsführer; Gewinntantieme; Tantieme; Verdeckte Gewinnausschüttung; Vorschuss; Zinsverzicht

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 204, 106
  • ZIP 2004, 558
  • BB 2004, 424
  • DB 2004, 409
  • BStBl II 2004, 307
  • NZG 2004, 534
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 17.12.1997 - I R 70/97

    VGA bei Vergütungen an beherrschenden Gesellschafter

    Auszug aus BFH, 22.10.2003 - I R 36/03
    Zahlt eine GmbH ihrem Gesellschafter ohne eine entsprechende klare und eindeutige Abmachung einen unverzinslichen Tantiemevorschuss, so ist der Verzicht auf eine angemessene Verzinsung eine vGA (Anschluss an das Senatsurteil vom 17. Dezember 1997 I R 70/97, BFHE 185, 224, BStBl II 1998, 545).

    Ist der begünstigte Gesellschafter ein beherrschender, so kann eine vGA auch dann anzunehmen sein, wenn die Kapitalgesellschaft eine Leistung an ihn erbringt, für die es an einer klaren, im Voraus getroffenen, zivilrechtlich wirksamen und tatsächlich durchgeführten Vereinbarung fehlt (ständige Rechtssprechung, vgl. Senatsurteil vom 17. Dezember 1997 I R 70/97, BFHE 185, 224, BStBl II 1998, 545, m.w.N.).

    a) Der Anspruch auf eine Gewinntantieme entsteht mit Ende des Geschäftsjahres und wird mit Feststellung des Jahresabschlusses fällig (vgl. Senatsurteil in BFHE 185, 224, BStBl II 1998, 545 unter II.3., m.w.N.).

    Im Umfang des Zinsnachteils führt dies zur Annahme von vGA (vgl. Senatsurteil in BFHE 185, 224, BStBl II 1998, 545), den das FA mit einem Zinssatz von 10 v.H. bewertet hat.

  • BFH, 19.01.1994 - I R 93/93

    Außensteuer - Unangemessener Zins - Korrekturbetrag - Darlehn - Ausland - Eigenes

    Auszug aus BFH, 22.10.2003 - I R 36/03
    Dabei ist davon auszugehen, dass sich die GmbH und der Gesellschafter im Zweifel die Spanne zwischen banküblichen Soll- und Habenzinsen teilen (Anschluss an die Senatsurteile vom 28. Februar 1990 I R 83/87, BFHE 160, 192, BStBl II 1990, 649; vom 19. Januar 1994 I R 93/93, BFHE 174, 61, BStBl II 1994, 725).

    Vielmehr ist nach allgemeiner Erfahrung davon auszugehen, dass sich private Darlehensgeber und Darlehensnehmer die bankübliche Marge zwischen Soll- und Habenzinsen teilen (Senatsurteile vom 28. Februar 1990 I R 83/87, BFHE 160, 192, BStBl II 1990, 649; vom 19. Januar 1994 I R 93/93, BFHE 174, 61, BStBl II 1994, 725).

  • BFH, 28.02.1990 - I R 83/87

    Verdeckte Gewinnausschüttung bei zinsloser Darlehensgewährung an Gesellschafter,

    Auszug aus BFH, 22.10.2003 - I R 36/03
    Dabei ist davon auszugehen, dass sich die GmbH und der Gesellschafter im Zweifel die Spanne zwischen banküblichen Soll- und Habenzinsen teilen (Anschluss an die Senatsurteile vom 28. Februar 1990 I R 83/87, BFHE 160, 192, BStBl II 1990, 649; vom 19. Januar 1994 I R 93/93, BFHE 174, 61, BStBl II 1994, 725).

    Vielmehr ist nach allgemeiner Erfahrung davon auszugehen, dass sich private Darlehensgeber und Darlehensnehmer die bankübliche Marge zwischen Soll- und Habenzinsen teilen (Senatsurteile vom 28. Februar 1990 I R 83/87, BFHE 160, 192, BStBl II 1990, 649; vom 19. Januar 1994 I R 93/93, BFHE 174, 61, BStBl II 1994, 725).

  • BFH, 16.03.1967 - I 261/63

    Zustimmung zur Kapitalerhöhung einer Gesellschaft als verdeckte

    Auszug aus BFH, 22.10.2003 - I R 36/03
    Für den größten Teil der entschiedenen Fälle hat der Senat die Veranlassung durch das Gesellschaftsverhältnis angenommen, wenn die Kapitalgesellschaft ihrem Gesellschafter einen Vermögensvorteil zuwendet, den sie bei der Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters einem Nichtgesellschafter nicht gewährt hätte (ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. Urteil vom 16. März 1967 I 261/63, BFHE 89, 208, BStBl III 1967, 626).
  • FG Köln, 08.04.2003 - 13 K 6661/02

    Zinsverzicht bei Abschlagszahlung auf Gewinntantieme

    Auszug aus BFH, 22.10.2003 - I R 36/03
    Das Urteil vom 8. April 2003 13 K 6661/02 ist in Entscheidungen der Finanzgerichte 2003, 1038 abgedruckt.
  • BFH, 22.02.2023 - I R 27/20

    Fremdübliche Verzinsung einer Darlehensforderung

    Sind keine anderen Anhaltspunkte für die regelmäßig gebotene Schätzung der fremdüblichen Zinsen erkennbar, ist es nicht zu beanstanden, wenn von dem Erfahrungssatz ausgegangen wird, dass sich private Darlehensgeber und -nehmer die bankübliche Marge zwischen Soll- und Habenzinsen teilen (sog. Margenteilung; Festhaltung an den Senatsurteilen vom 28.02.1990 - I R 83/87, BFHE 160, 192, BStBl II 1990, 649; vom 19.01.1994 - I R 93/93, BFHE 174, 61, BStBl II 1994, 725; vom 22.10.2003 - I R 36/03, BFHE 204, 106, BStBl II 2004, 307).

    Sind keine anderen Anhaltspunkte für die Schätzung erkennbar, ist es nicht zu beanstanden, wenn von dem Erfahrungssatz ausgegangen wird, dass sich private Darlehensgeber und -nehmer die bankübliche Marge zwischen Soll- und Habenzinsen teilen (Senatsurteile vom 28.02.1990 - I R 83/87, BFHE 160, 192, BStBl II 1990, 649; vom 19.01.1994 - I R 93/93, BFHE 174, 61, BStBl II 1994, 725; vom 22.10.2003 - I R 36/03, BFHE 204, 106, BStBl II 2004, 307).

    Vielmehr ist dann grundsätzlich nicht allein auf den banküblichen Sollzinssatz abzustellen, sondern ein darunter liegender --also ein sich zwischen Haben- und Sollzinssatz bewegender-- Zinssatz heranzuziehen (vgl. Senatsurteil in BFHE 204, 106, BStBl II 2004, 307; Buciek, JbFSt 2008/2009, 794; Neumann in Rödder/Herlinghaus/Neumann, a.a.O.).

  • BFH, 23.02.2005 - I R 70/04

    Verdeckte Gewinnausschüttung: private Kfz-Nutzung - Pensionszusage im Jahr der

    Der Nutzungsüberlassende und der Nutzungsempfänger werden deswegen gemeinhin auf Kostenbasis abrechnen und sich etwaige Gewinnaufschläge teilen (vgl. ähnlich Senatsurteil vom 22. Oktober 2003 I R 36/03, BFHE 204, 106, BStBl II 2004, 307, m.w.N. zu Darlehensausleihungen; Gosch, a.a.O.).
  • FG Hamburg, 02.03.2016 - 2 V 278/15

    Aussetzung der Vollziehung: Verdeckte Gewinnausschüttung bei im Voraus

    Bei Leistungen einer Kapitalgesellschaft an ihren beherrschenden Gesellschafter ist eine vGA auch dann anzunehmen, wenn diese nicht auf einer im Voraus getroffenen, klaren und eindeutigen sowie tatsächlich durchgeführten Vereinbarung beruhen (vgl. BFH-Urteil vom 22. Oktober 2003 I R 36/03, BStBl II 2004, 307, m. w. N.).

    Ober- und Untergrenze der Marktüblichkeit sind der höchstrichterlichen Rechtsprechung zufolge die banküblichen Haben- und Sollzinsen, wobei bislang regelmäßig davon ausgegangen wurde, dass sich Gesellschaft und Gesellschafter die dazwischen liegende Spanne teilen (vgl. BFH-Urteile vom 28. Februar 1990 - I R 83/87, BStBl. II 1990, 649; vom 19. Januar 1994 - I R 93/93, BStBl. II 1994, 725; und vom 22. Dezember 2003 - I R 36/03, BStBl. II 2004, 307; FG Hamburg Urteil vom 12. September 2012 6 K 110/10, juris).

  • BFH, 14.07.2004 - I R 57/03

    Geburtstagsfeier einer GmbH für ihren GGf

    Das wiederum ist u.a. dann anzunehmen, wenn der Gesellschafter die Gesellschaft beherrscht und die Leistung der Gesellschaft ihrer Art nach die Sphäre des Gesellschafters berührt, ohne durch eine klare und eindeutige Vereinbarung von dieser abgegrenzt zu sein (Senatsurteile vom 2. Februar 1994 I R 78/92, BFHE 173, 412, BStBl II 1994, 479; vom 22. Oktober 2003 I R 36/03, BFHE 204, 106, BStBl II 2004, 307; Rengers in Blümich, Einkommensteuergesetz, Körperschaftsteuergesetz, Gewerbesteuergesetz, § 8 KStG Rz. 195, m.w.N.).
  • BFH, 22.12.2010 - I R 47/10

    Bewertung einer vGA

    Der Nutzungsüberlassende und der Nutzungsempfänger werden deswegen gemeinhin auf Kostenbasis abrechnen und sich etwaige Gewinnaufschläge teilen (Hinweis auf das Senatsurteil vom 22. Oktober 2003 I R 36/03, BFHE 204, 106, BStBl II 2004, 307, m.w.N. zu Darlehensausleihungen).
  • BFH, 20.10.2004 - I R 4/04

    VGA: nicht durchgeführte Gehaltsvereinbarung

    Bei Leistungen einer Kapitalgesellschaft an ihren beherrschenden Gesellschafter ist eine vGA auch dann anzunehmen, wenn diese nicht auf einer im Voraus getroffenen, klaren und eindeutigen sowie tatsächlich durchgeführten Vereinbarung beruhen (Senatsurteil vom 22. Oktober 2003 I R 36/03, BFHE 204, 106, BStBl II 2004, 307, m.w.N.).
  • FG München, 07.07.2014 - 7 K 2688/11

    Vorliegen einer verdeckten Gewinnausschüttung (vGA) durch die Teilnahme am

    "Im Zweifel" ist davon auszugehen, dass sich Darlehensgläubiger und Darlehensnehmer diese Zinsspanne teilen (vgl. BFH-Beschluss vom 22. Oktober 2003 I R 36/03, BStBl II 2004, 307 m.w.N.; kritisch: Gosch, KStG , § 8 Rz. 693).
  • FG Hamburg, 22.03.2011 - 6 V 169/10

    Verdeckte Gewinnausschüttung - Reduzierung von Darlehenszinsen und unregelmäßige

    Ober- und Untergrenze der Marktüblichkeit sind der höchstrichterlichen Rechtsprechung zufolge die banküblichen Haben- und Sollzinsen, wobei bislang regelmäßig davon ausgegangen wurde, dass sich Gesellschaft und Gesellschafter die dazwischen liegende Spanne teilen (vgl. BFH-Urteile vom 28.02.1990 - I R 83/87 , BStBl. II 1990, 649 ; vom 19.01.1994 - I R 93/93 , BStBl. II 1994, 725 ; und vom 22.10.2003 - I R 36/03 , BStBl. II 2004, 307 ).

    Ist der begünstigte Gesellschafter ein beherrschender, so kann eine verdeckte Gewinnausschüttung auch dann anzunehmen sein, wenn die Kapitalgesellschaft eine Leistung an ihn erbringt, für die es an einer klaren, im Voraus getroffenen, zivilrechtlich wirksamen und tatsächlich durchgeführten Vereinbarung fehlt (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Urteil vom 22.10.2003 - I R 36/03 , BStBl. II 2004, 310 , mit weiteren Nachweisen).

  • FG München, 25.04.2016 - 7 K 1252/14

    Körperschaftsteuergesetz, Körperschaftsteuerbescheid, Fremdvergleich,

    Sind keine anderen Anhaltspunkte für die Schätzung erkennbar, so kann von dem Erfahrungssatz ausgegangen werden, dass sich private Darlehensgeber und -nehmer die bankübliche Marge zwischen Soll- und Habenzinsen teilen (vgl. BFH-Urt. vom 28. Februar 1990 I R 83/87, BStBl II 1990, 649; Urt. vom 19. Januar 1994 I R 93/93, BStBl II 1994, 725; vom 22. Oktober 2003 I R 36/03, BStBl II 2004, 307; Rengers, aaO, Rz. 594; zweifelnd Gosch in Gosch, KStG, 3. Aufl. 2015, § 8 Rz. 693).
  • BFH, 22.09.2008 - I B 69/08

    Darlegung einer Divergenz

    Es zitiert dazu mehrere Entscheidungen des beschließenden Senats, nach denen bei der steuerlichen Überprüfung von Darlehensverträgen zwischen einer Kapitalgesellschaft und ihrem Gesellschafter davon auszugehen ist, dass sich die Gesellschaft und der Gesellschafter im Zweifel die Spanne zwischen banküblichen Soll- und Habenzinsen teilen (Senatsurteile vom 28. Februar 1990 I R 83/87, BFHE 160, 192, BStBl II 1990, 649; vom 19. Januar 1994 I R 93/93, BFHE 174, 61, BStBl II 1994, 725; vom 22. Oktober 2003 I R 36/03, BFHE 204, 106, BStBl II 2004, 307).
  • FG Düsseldorf, 05.07.2005 - 6 K 3842/02

    Gewerbesteuerumlage; Organkreis; Belastungsmethode; Gewerbeertragsteuer;

  • BFH, 13.06.2005 - I B 138/04

    NZB: keine Berücksichtigung des Beteiligtenvorbringens, Verletzung der

  • FG Hamburg, 28.06.2012 - 2 K 199/10

    Körperschaftsteuer: Verdeckte Gewinnausschüttung bei Gehaltsstundungen

  • BFH, 02.09.2005 - I B 227/04

    Aufwendungsersatz als vGA

  • BFH, 04.06.2007 - I B 13/07

    Anforderungen an die Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde bei Rüge, das FG

  • BFH, 14.03.2007 - I B 138/06

    NZB: Verfahrensmangel, Sachaufklärungspflicht

  • FG München, 05.05.2011 - 7 K 1349/09

    VGA bei Nichtauszahlung der vereinbarten monatlichen Vergütung eines

  • FG Hamburg, 12.09.2012 - 6 K 110/10

    Verdeckte Gewinnausschüttung wegen Zinssatzherabsetzung und unregelmäßiger

  • FG Baden-Württemberg, 16.08.2023 - 10 K 2082/21

    Beweislast für das Vorliegen einer verdeckten Gewinnausschüttung

  • FG München, 28.09.2009 - 7 K 2374/08

    Verdeckte Gewinnausschüttung wegen Tantieme: Erfordernis der klaren und

  • FG München, 20.01.2010 - 7 V 3723/09

    Verdeckte Gewinnausschüttung bei Verträgen mit nahe stehender Person

  • FG Düsseldorf, 18.10.2005 - 6 K 5761/02
  • FG München, 12.12.2011 - 7 K 3138/10

    Entgeltlicher Erwerb von - zur Weiterveräußerung bestimmten - urherberrechtlichen

  • FG Düsseldorf, 29.11.2016 - 6 K 1867/13
  • FG Baden-Württemberg, 16.08.2023 - 10 K 2082/22
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