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   BVerfG, 11.04.1967 - 2 BvC 1/67   

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BVerfG, 11.04.1967 - 2 BvC 1/67 (https://dejure.org/1967,687)
BVerfG, Entscheidung vom 11.04.1967 - 2 BvC 1/67 (https://dejure.org/1967,687)
BVerfG, Entscheidung vom 11. April 1967 - 2 BvC 1/67 (https://dejure.org/1967,687)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verfassungsmäßigkeit des Systems der personalisierten Verhältniswahl

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BVerfGE 21, 355
  • DÖV 1967, 578
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerfG, 03.07.1957 - 2 BvR 9/56

    Listenwahl

    Auszug aus BVerfG, 11.04.1967 - 2 BvC 1/67
    Das Bundesverfassungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung festgestellt, daß das zur Zeit in der Bundesrepublik geltende System der sogenannten personalisierten Verhältniswahl verfassungsmäßig ist (BVerfGE 1, 208 (246 f.); 6, 84 (89 f.); 7, 63 (69); 11, 351 (362); 13, 127 (129); 16, 130 (139)).

    Auch die Wahl von auf einer Liste im voraus festgelegten Kandidaten ist daher als unmittelbare Wahl von Abgeordneten anzusprechen" (BVerfGE 7, 63 (69)).

  • BVerfG, 05.04.1952 - 2 BvH 1/52

    7,5%-Sperrklausel

    Auszug aus BVerfG, 11.04.1967 - 2 BvC 1/67
    Das Bundesverfassungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung festgestellt, daß das zur Zeit in der Bundesrepublik geltende System der sogenannten personalisierten Verhältniswahl verfassungsmäßig ist (BVerfGE 1, 208 (246 f.); 6, 84 (89 f.); 7, 63 (69); 11, 351 (362); 13, 127 (129); 16, 130 (139)).
  • BVerfG, 23.01.1957 - 2 BvE 2/56

    5%-Sperrklausel II

    Auszug aus BVerfG, 11.04.1967 - 2 BvC 1/67
    Das Bundesverfassungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung festgestellt, daß das zur Zeit in der Bundesrepublik geltende System der sogenannten personalisierten Verhältniswahl verfassungsmäßig ist (BVerfGE 1, 208 (246 f.); 6, 84 (89 f.); 7, 63 (69); 11, 351 (362); 13, 127 (129); 16, 130 (139)).
  • BVerfG, 02.11.1960 - 2 BvR 504/60

    Reserveliste Nordrhein-Westfalen

    Auszug aus BVerfG, 11.04.1967 - 2 BvC 1/67
    Das Bundesverfassungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung festgestellt, daß das zur Zeit in der Bundesrepublik geltende System der sogenannten personalisierten Verhältniswahl verfassungsmäßig ist (BVerfGE 1, 208 (246 f.); 6, 84 (89 f.); 7, 63 (69); 11, 351 (362); 13, 127 (129); 16, 130 (139)).
  • BVerfG, 22.05.1963 - 2 BvC 3/62

    Wahlkreise

    Auszug aus BVerfG, 11.04.1967 - 2 BvC 1/67
    Das Bundesverfassungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung festgestellt, daß das zur Zeit in der Bundesrepublik geltende System der sogenannten personalisierten Verhältniswahl verfassungsmäßig ist (BVerfGE 1, 208 (246 f.); 6, 84 (89 f.); 7, 63 (69); 11, 351 (362); 13, 127 (129); 16, 130 (139)).
  • BVerfG, 26.08.1961 - 2 BvR 322/61

    Verfassungsrechtliche Unbedenklichkeit der auf einen Wahlkreisabgeordneten

    Auszug aus BVerfG, 11.04.1967 - 2 BvC 1/67
    Das Bundesverfassungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung festgestellt, daß das zur Zeit in der Bundesrepublik geltende System der sogenannten personalisierten Verhältniswahl verfassungsmäßig ist (BVerfGE 1, 208 (246 f.); 6, 84 (89 f.); 7, 63 (69); 11, 351 (362); 13, 127 (129); 16, 130 (139)).
  • BVerfG, 09.11.2011 - 2 BvC 4/10

    "Fünf-Prozent-Sperrklausel im Europawahlrecht"

    Entsprechendes hat das Bundesverfassungsgericht für nationale Wahlen wiederholt festgestellt (vgl. BVerfGE 3, 45 ; 7, 63 ; 21, 355 ; 47, 253 ; 122, 304 ).
  • BVerfG, 10.04.1997 - 2 BvF 1/95

    Überhangmandate II

    Ihm darf daher nicht die Möglichkeit genommen werden, die Mitglieder der Volksvertretung durch die Stimmabgabe selbst zu bestimmen (vgl. BVerfGE 3, 45 [49 f.]; 7, 63 [68 f.]; 21, 355 f.; 47, 253 [279 ff.]).
  • BVerfG, 15.02.1978 - 2 BvR 134/76

    Gemeindeparlamente

    Daß der Wähler dabei an starre Listen gebunden ist, ist unter dem Blickpunkt der Unmittelbarkeit der Wahl unbedenklich, weil das Wahlergebnis auch in einem solchen Fall allein von seiner im Wahlakt bekundeten Willensentscheidung abhängig bleibt (vgl. BVerfGE 3, 45 [49 ff.]; 7, 63 [68 f.]; 21, 355).

    Es ist verfassungsrechtlich zulässig, daß die Wahl eines Bewerbers von der Mitwahl weiterer Bewerber abhängig gemacht wird (BVerfGE 21, 355 ).

  • BVerfG, 15.01.2009 - 2 BvC 4/04

    Wahlprüfungsbeschwerde nach Bundestagsauflösung

    Verfassungsrechtliche Bedenken bestehen auch nicht, soweit die Verhältniswahl nach "starren" Listen erfolgt (vgl. BVerfGE 3, 45 ; 7, 63 ; 21, 355 ; 47, 253 ).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 15.03.2013 - 10 A 10573/12

    Ausschluss aus dem Stadtrat wegen Verurteilung aufgrund einer politisch

    Ihm darf daher nicht die Möglichkeit genommen werden, die Mitglieder der Volksvertretung durch die Stimmabgabe selbst zu bestimmen (vgl. BVerfGE 3, 45 [49f.]; 7, 63 [68f.]; 21, 355 f.; 47, 253 [279ff.]; 95, 335 [350]).
  • StGH Hessen, 07.07.1977 - P.St. 783

    Verfassungswidrigkeit des sog ruhenden Mandats

    Jede abgegebene Stimme muß bestimmten oder bestimmbaren Wahlbewerbern zugerechnet werden, ohne daß nach der Stimmabgabe noch eine Zwischeninstanz nach ihrem Ermessen die Abgeordneten auswählt (ständige Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts: BVerfGE 7, 63 [68]; 7, 77 [85]; 21, 355 [356]; überwiegende Meinung im Schrifttum: Hamann-Lenz, Kommentar zum Grundgesetz, 3. Aufl. 1970, Art. 38 B 3; Maunz-Dürig-Herzog, Kommentar zum Grundgesetz, 4. Aufl., 1976, Art. 38, RdNr. 43; von Mangoldt-Klein, Das Bonner Grundgesetz, Band II [1964], Art. 38 Anm. 3 2 d; Seifert, Bundeswahlrecht, Kommentar, 3. Aufl., 1976, Art. 38 Anm. 10).
  • BVerfG, 31.01.2012 - 2 BvC 11/11

    Teilweise Unzulässigkeit wegen unzureichender Substantiierung bzw nicht

    Das Bundesverfassungsgericht hat wiederholt festgestellt, dass die im Bundeswahlgesetz vorgesehene Verhältniswahl nach "starren" Listen verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden und insbesondere mit den Grundsätzen der Unmittelbarkeit und der Freiheit der Wahl vereinbar ist (vgl. BVerfGE 3, 45 ; 7, 63 ; 21, 355 ; 47, 253 ; 122, 304 ).
  • StGH Bremen, 04.05.1981 - St 1/80

    Prüfung der 5 %-Klausel nach bremischem Wahlrecht, der Einteilung des Landes

    Trotz der geschilderten Ungleichgewichte bei den Erfolgswerten der Stimmen hat das BVerfG das in der Bundesrepublik geltende System der personalisierten Verhältniswahl stets als verfassungsmäßig angesehen (BVerfGE 1, 208, 246 f.; 6, 84, 89 f; 7, 63, 69; 11, 351, 362; 13, 127, 129; 16, 130, 139; 21, 355, 356).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.03.2003 - 15 A 1105/03

    Zulassung einer Berufung bei mangelnder Darlegung der sich tatsächlich

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 3. Juli 1957 - 2 BvR 9/56 -, BVerfGE 7, 63 (68 ff.); Beschluss vom 11. April 1967 - 2 BvC 1/67 -, BVerfGE 21, 355 (356); Beschluss vom 15. Februar 1978 - 2 BvR 134, 268/76 -, BVerfGE 47, 253 (283).
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