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   BVerfG, 01.10.1968 - 2 BvL 6, 7, 8, 9/67   

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BVerfG, 01.10.1968 - 2 BvL 6, 7, 8, 9/67 (https://dejure.org/1968,143)
BVerfG, Entscheidung vom 01.10.1968 - 2 BvL 6, 7, 8, 9/67 (https://dejure.org/1968,143)
BVerfG, Entscheidung vom 01. Oktober 1968 - 2 BvL 6, 7, 8, 9/67 (https://dejure.org/1968,143)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • DFR

    Gemeinsame Amtsgerichte

  • opinioiuris.de

    Gemeinsame Amtsgerichte

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verfassungsmäßigkeit der Neubildung von Gerichtsbezirken in Strafsachen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Änderung der Strafprozeßordnung - Gerichtsverfassungsgesetz - Jugendgerichtsgesetz - Vereinbarkeit mit dem GG

Sonstiges

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerfGE 24, 155
  • NJW 1969, 1291
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (16)

  • BVerfG, 10.06.1953 - 1 BvF 1/53

    Gerichtsbezirke

    Auszug aus BVerfG, 01.10.1968 - 2 BvL 6/67
    Bereits durch Beschluß vom 10. Juni 1953 (BVerfGE 2, 307 [316 ff.]) ist entschieden worden, daß für die Änderung von Gerichtsbezirken ein Vorbehalt des Gesetzes besteht, der sich aus dem Herkommen, aus der Eigenart einer solchen Maßnahme und aus allgemeinen, aus dem Grundgesetz abzuleitenden rechtsstaatlichen Erwägungen ergibt.

    Der Gesetzgeber darf deshalb die ihm als Akt der Rechtsetzung grundsätzlich vorbehaltene Befugnis zur Errichtung der Gerichte und Bestimmung ihrer Bezirke nur innerhalb der vom Grundgesetz, insbesondere in Art. 80 GG, für die Übertragung rechtsetzender Gewalt bestimmten Grenzen der Exekutive übertragen (BVerfGE 2, 307 [326]).

    Zwar ist gemäß Art. 30, 92 GG die Organisation der Gerichte Aufgabe der Länder und speziell die Errichtung der Gerichte in den Ländern sowie die Veränderung ihrer Bezirke wegen des Gesetzesvorbehalts (BVerfGE 2, 307 [316 ff.]) Sache der Landesgesetzgeber.

    Daraus ist aber nicht der Schluß zu ziehen, daß eine Ermächtigung, wie sie nach dem Beschluß vom 10. Juni 1953 (BVerfGE 2, 307 [326]) im Rahmen von Art. 80 Abs. 1 GG zulässig ist, nur von dem Landesgesetzgeber erteilt werden darf.

  • BVerfG, 12.11.1958 - 2 BvL 4/56

    Preisgesetz

    Auszug aus BVerfG, 01.10.1968 - 2 BvL 6/67
    Die erteilte Ermächtigung ist nach Inhalt, Zweck und Ausmaß hinreichend (BVerfGE 8, 274 [312]) bestimmt.

    "Programm" (BVerfGE 8, 274 [307]) der Ermächtigung ist also die Bildung optimal ausgelasteter Sachdezernate auf dem Gebiet der amtsgerichtlichen Strafrechtspflege.

    Bei Bestimmung von Inhalt, Zweck und Ausmaß der in § 33 Abs. 4 Satz 2 JGG enthaltenen Ermächtigung ist deshalb § 58 GVG ergänzend heranzuziehen (vgl. BVerfGE 8, 274 [307]; 20, 283 [293]).

  • BVerfG - 2 BvL 8/67 (anhängig)
    Auszug aus BVerfG, 01.10.1968 - 2 BvL 6/67
    a) In dem Verfahren He 2 Ls 3/67 - 2 BvL 8/67 - erhob die Staatsanwaltschaft am 31. Mai 1967 bei dem Schöffengericht Königslutter Anklage gegen Gerhard K.

    In dem Ausgangsverfahren zu 2 BvL 8/67 (He 2 Ls 3/67 Schöffengericht Königslutter) ist über die Zulassung der Anklage und Eröffnung des Hauptverfahrens noch nicht entschieden.

  • BVerfG - 2 BvL 9/67 (anhängig)
    Auszug aus BVerfG, 01.10.1968 - 2 BvL 6/67
    in den verbundenen Verfahren wegen verfassungsrechtlicher Prüfung 1. des § 58 Absatz 1 Satz 1 des Gerichtsverfassungsgesetzes in der Fassung des Art. 11 Nr. 1 des Gesetzes zur Änderung der Strafprozeßordnung und des Gerichtsverfassungsgesetzes vom 19. Dezember 1964 (BGBl. I. S. 1067) - Aussetzungs- und Vorlagebeschluß des Amtsgerichts Bad Harzburg vom 16. Juni 1967 - 1 Go Ms 10/67 (28/67) - 2 BvL 6/67 - Aussetzungs- und Vorlagebeschluß des Amtsgerichts Königslutter vom 30. Juni 1967 - He 2 Ms 17/66 - 2 BvL 9/67 - 2. des § 33 Absatz 4 Satz 2 des Jugendgerichtsgesetzes v. 4. August 1953 (BGBl. I S. 751) - Aussetzungs- und Vorlagebeschluß des Amtsgerichts Bad Harzburg vom 16. Juni 1967 - 1 Go Ls 14/67 (31/67) - 2 BvL 7/67 -.

    b) In dem Verfahren He 2 Ms 17/66 - 2 BvL 9/67 - erhob die Staatsanwaltschaft am 19. Oktober 1966 bei dem Schöffengericht Königslutter Anklage gegen Günther E. ... wegen fahrlässiger Tötung.

  • BVerfG - 2 BvL 7/67 (anhängig)
    Auszug aus BVerfG, 01.10.1968 - 2 BvL 6/67
    in den verbundenen Verfahren wegen verfassungsrechtlicher Prüfung 1. des § 58 Absatz 1 Satz 1 des Gerichtsverfassungsgesetzes in der Fassung des Art. 11 Nr. 1 des Gesetzes zur Änderung der Strafprozeßordnung und des Gerichtsverfassungsgesetzes vom 19. Dezember 1964 (BGBl. I. S. 1067) - Aussetzungs- und Vorlagebeschluß des Amtsgerichts Bad Harzburg vom 16. Juni 1967 - 1 Go Ms 10/67 (28/67) - 2 BvL 6/67 - Aussetzungs- und Vorlagebeschluß des Amtsgerichts Königslutter vom 30. Juni 1967 - He 2 Ms 17/66 - 2 BvL 9/67 - 2. des § 33 Absatz 4 Satz 2 des Jugendgerichtsgesetzes v. 4. August 1953 (BGBl. I S. 751) - Aussetzungs- und Vorlagebeschluß des Amtsgerichts Bad Harzburg vom 16. Juni 1967 - 1 Go Ls 14/67 (31/67) - 2 BvL 7/67 -.

    b) In dem Verfahren 1 Go Ls 14/67 (31/67) - 2 BvL 7/67 - erhob die Staatsanwaltschaft am 23. Mai 1967 beim Jugendschöffengericht Bad Harzburg Anklage gegen Oktavio Z.

  • BVerfG, 23.10.1958 - 1 BvL 45/56

    Vaterschaft

    Auszug aus BVerfG, 01.10.1968 - 2 BvL 6/67
    d) § 58 Abs. 1 Satz 1 GVG ist nachkonstitutionelles Recht, weil der Bundesgesetzgeber bereits mit dem Rechtsvereinheitlichungsgesetz vom 12. September 1950 (BGBl. I S. 455) das Gerichtsverfassungsgesetz in seinem ganzen Umfang neu beschlossen hat (BVerfGE 8, 210 [213 f.]; 10, 185 [191 f.]; 18, 302 [303 f.]).
  • BVerfG, 23.03.1965 - 2 BvN 1/62

    Verordnung als Landesrecht

    Auszug aus BVerfG, 01.10.1968 - 2 BvL 6/67
    Im Rahmen der ihr nach Art. 80 Abs. 1 GG erteilten Ermächtigung handelt die Landesregierung an Stelle des Landesgesetzgebers (BVerfGE 18, 407 [417, 418]).
  • BVerfG, 30.04.1963 - 2 BvM 1/62

    Iranische Botschaft

    Auszug aus BVerfG, 01.10.1968 - 2 BvL 6/67
    c) Die von den Amtsrichtern in der gegebenen Prozeßlage zu treffende Entscheidung über Fortführung oder Abgabe der Verfahren ist als Entscheidung im Sinne von Art. 100 Abs. 1 GG i.V.m. § 80 BVerfGG anzusehen (BVerfGE 7, 183 [186] und BVerfGE 4, 45 [48]; 4, 352 [355]; 16, 27 [28 f., 32]; vgl. auch BVerfGE 11, 330 [336]; 21, 148 [149]).
  • BVerfG, 28.11.1957 - 2 BvL 11/56

    Amtshilfe und Grundsatz der Gewaltenteilung

    Auszug aus BVerfG, 01.10.1968 - 2 BvL 6/67
    c) Die von den Amtsrichtern in der gegebenen Prozeßlage zu treffende Entscheidung über Fortführung oder Abgabe der Verfahren ist als Entscheidung im Sinne von Art. 100 Abs. 1 GG i.V.m. § 80 BVerfGG anzusehen (BVerfGE 7, 183 [186] und BVerfGE 4, 45 [48]; 4, 352 [355]; 16, 27 [28 f., 32]; vgl. auch BVerfGE 11, 330 [336]; 21, 148 [149]).
  • BVerfG, 19.01.1965 - 2 BvL 8/62

    Verfassungsmäßigkeit des § 465 Abs. 1 S. 1 StPO

    Auszug aus BVerfG, 01.10.1968 - 2 BvL 6/67
    d) § 58 Abs. 1 Satz 1 GVG ist nachkonstitutionelles Recht, weil der Bundesgesetzgeber bereits mit dem Rechtsvereinheitlichungsgesetz vom 12. September 1950 (BGBl. I S. 455) das Gerichtsverfassungsgesetz in seinem ganzen Umfang neu beschlossen hat (BVerfGE 8, 210 [213 f.]; 10, 185 [191 f.]; 18, 302 [303 f.]).
  • BVerfG, 17.11.1959 - 1 BvL 80/53

    Verfassungsmäßigkeit des § § 157 Abs. 3 S. 2 ZPO

  • BVerfG, 25.10.1960 - 1 BvL 8/56

    Anforderungen an eine Richtervorlage nach Art. 100 Abs. 1 GG

  • BVerfG, 15.09.1954 - 1 BvL 1/54

    D-Markbilanzgesetz

  • BVerfG, 08.02.1967 - 2 BvL 1/67

    Voraussetzungen für eine Richtervorlage nach Art. 100 Abs. 1 GG

  • BVerfG, 30.11.1955 - 1 BvL 120/53

    Verfassungsmäßigkeit eines besonderen Ehrenschutzes für Politiker

  • BVerfG, 18.10.1966 - 2 BvR 386/63

    Verfassungsmäßigkeit der Verordnung über die Zulassung von Arzneimitteln, die mit

  • BVerfG, 16.07.1969 - 2 BvL 2/69

    Ordnungswidrigkeiten

    Das gilt auch für die Konzentrierung der örtlichen Zuständigkeit für bestimmte Sachbereiche bei einem von mehreren gleichgeordneten Gerichten (BVerfGE 24, 155 [167]), wie sie sich im vorliegenden Fall aus § 68 Abs. 1 Satz 1 OWiG in Verbindung mit § 36 Abs. 1 Nr. 1 OWiG, § 26 Abs. 1 Satz 1 StVG und § 1 Abs. 1 der Verordnung der Hessischen Landesregierung vom 7. Dezember 1968 ergibt.
  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 09.02.1999 - VerfGH 11/98

    Zusammenlegung von Innen- und Justizministerium verletzt Rechte des Landtags

    Sie berühren die Wirkungsmöglichkeit der Rechtsprechung und können damit mittelbar die vom Grundgesetz sorgfältig gehütete sachliche Eigenständigkeit und Unabhängigkeit der rechtsprechenden Gewalt betreffen (in diesem Sinne bereits BVerfGE 2, 307, 319; BVerfGE 24, 155, 166).
  • BVerfG, 24.06.1969 - 2 BvR 446/64

    Sorsum

    Die erteilte Ermächtigung ist nach Inhalt, Zweck und Ausmaß hinreichend (BVerfGE 8, 274 [312]; 24, 155 [167]) bestimmt.
  • BVerfG, 14.07.2006 - 2 BvR 1058/05

    Verfassungsbeschwerde gegen die Bildung eines gemeinsamen Finanzgerichts von

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts fallen die Errichtung und Aufhebung von Gerichten sowie die Änderung der Grenzen ihrer Bezirke mit Rücksicht auf ihre Bedeutung für die Unabhängigkeit der Rechtspflege im Rechtsstaat allerdings derart aus dem Rahmen der allgemeinen Behördenorganisation, dass sie grundsätzlich nur durch formelles Gesetz angeordnet werden dürfen (vgl.BVerfGE 2, 307 ; 24, 155 ).
  • BVerfG, 12.01.1971 - 2 BvL 18/70

    Verfassungsmäßigkeit des § 426 Abs. 2 AO

    Art. 97 Abs. 2 Satz 3 GG steht dem nicht entgegen (vgl. BVerfGE 24, 155 [166]).

    Die Ausführungen des Senats in seinem Beschluß vom 1. Oktober 1968 zur Verfassungsmäßigkeit des § 58 Abs. 1 GVG und des § 33 Abs. 4 JGG gelten auch hier (BVerfGE 24, 155 [166 f.]).

    Das Bundesverfassungsgericht hat diese auch zu § 58 Abs. 1 GVG erörterte Frage bereits in seinem Beschluß vom 1. Oktober 1968 dahin entschieden, daß sich die Zusammenfassung auf mehrere Amtsgerichtsbezirke eines Landes erstrecken könne (BVerfGE 24, 155 [168]).

  • BVerfG, 22.12.1999 - 1 BvR 1859/97

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen Verkleinerung des Gerichtsbezirks des

    Die maßgeblichen verfassungsrechtlichen Fragen zur berufsregelnden Tendenz von Berufsausübungsregelungen, zur Organisationshoheit der Länder, zum Schutz des eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetriebes oder einer Anwaltspraxis durch Art. 14 Abs. 1 GG und zum Umfang des Schutzbereiches von Art. 2 Abs. 1 GG sowie zu den Anforderungen an verfassungsrechtlich unbedenkliche Beschränkungen der allgemeinen Handlungsfreiheit hat das Bundesverfassungsgericht bereits wiederholt entschieden (vgl. BVerfGE 24, 155 [166 ff.]; 45, 272 [296]; 45, 142 [173]; 70, 191 [214]; 74, 129 [151 f.]; 80, 137 [152 ff.]; 95, 267 [302]).

    aa) Die Organisation der Gerichte, speziell die Errichtung der Gerichte sowie die Veränderung ihrer Bezirke, gehört zur Kompetenz des Landesgesetzgebers (vgl. BVerfGE 24, 155 [166 f.]).

  • BGH, 06.10.2011 - RiZ(R) 9/10

    Übertragung eines Richteramtes in einen anderen Gerichtszweig bei Veränderungen

    Die Errichtung und Aufhebung von Gerichten sowie die Änderung der Grenzen ihrer Bezirke dürfen mit Rücksicht auf die Bedeutung dieser Maßnahmen für die Unabhängigkeit der Rechtspflege im Rechtsstaat nur durch förmliches Gesetz angeordnet werden (vgl. BVerfGE 2, 307, 316, 320; 24, 155, 166; BVerfGK 8, 395, 399 f.).
  • BVerfG, 20.11.2014 - 1 BvL 4/13

    Die Vorlage des Landgerichts Görlitz - Außenkammer Bautzen - zur

    Der Bund könnte deshalb nicht selbst Sitz und Bezirk der Gerichte in den Ländern konkret bestimmen (vgl. BVerfGE 24, 155 ).
  • BVerfG, 21.12.1992 - 1 BvR 74/90

    Entscheidung eines Landesverfassungsgerichts in "kleiner Besetzung" und Anspruch

    So hat das Bundesverfassungsgericht die Übertragung der rechtsetzenden Gewalt auf die Exekutive zur Konzentrierung der örtlichen Zuständigkeit für bestimmte Sachbereiche bei einem von mehreren gleichgeordneten Gerichten ebenso für zulässig erachtet (vgl. BVerfGE 27, 18 [34 f.]) wie die Ermächtigung der Exekutive zur Bildung gemeinsamer Amtsgerichte oder gemeinsamer Schöffen- und Jugendschöffengerichte (vgl. BVerfGE 24, 155 [166]; vgl. auch BVerfGE 2, 307 [326]).
  • BVerwG, 23.09.1969 - II C 118.67

    Zahlung eines Ortszuschlages

    Die Errichtung und die Aufhebung von Gerichten sind seit langem als Maßnahmen anerkannt, die mit Rücksicht auf ihre Bedeutung für die Unabhängigkeit der Rechtspflege und für die Bestimmung des gesetzlichen Richters im Rechtsstaat aus dem Rahmen der allgemeinen Behördenorganisation derart herausfallen, daß sie grundsätzlich nur durch formelles Gesetz angeordnet werden dürfen (so BVerfGE 2, 307 [316]; 24, 155 [166, 167]; ähnlich Forsthoff a.a.O. S. 402).
  • BVerfG, 20.01.1970 - 2 BvR 149/65

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Einsetzung von Berufsgerichten und die

  • StGH Hessen, 02.04.1979 - P.St. 870

    Grundrechtsklage gegen Rechtsverordnung; Qualifikation bei bundesgesetzlicher

  • VGH Bayern, 28.06.2005 - 20 N 05.1221

    Justizverwaltung; Normenkontrolle; Auflösung einer amtsgerichtlichen Zweigstelle;

  • BSG, 02.02.1978 - 12 RAr 33/77

    Notwendigkeit einer Ermächtigungsgrundlage für das Zustandekommen einer

  • VG Cottbus, 15.04.2010 - 6 K 1127/07

    (Kein) abfallfreies Grundstück; Abfallgebühren Stadt Cottbus; Abweichung von der

  • BSG, 02.02.1978 - 12 RK 36/76

    Notwendigkeit einer Ermächtigungsgrundlage für das Zustandekommen einer

  • BSG, 02.02.1978 - 12 RK 38/76

    Anspruch auf Zahlung von Winterbauumlage einschließlich Pauschale,

  • VGH Bayern, 28.06.2005 - 20 NE 05.1220

    Justizverwaltung; Normenkontrolle; Auflösung einer amtsgerichtlichen Zweigstelle;

  • BSG, 02.02.1978 - 12 RK 39/76

    Notwendigkeit einer Ermächtigungsgrundlage für das Zustandekommen einer

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