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   BVerfG, 19.12.1978 - 1 BvR 335/76, 1 BvR 427/76, 1 BvR 811/76   

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BVerfG, 19.12.1978 - 1 BvR 335/76, 1 BvR 427/76, 1 BvR 811/76 (https://dejure.org/1978,15)
BVerfG, Entscheidung vom 19.12.1978 - 1 BvR 335/76, 1 BvR 427/76, 1 BvR 811/76 (https://dejure.org/1978,15)
BVerfG, Entscheidung vom 19. Dezember 1978 - 1 BvR 335/76, 1 BvR 427/76, 1 BvR 811/76 (https://dejure.org/1978,15)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Zinsbesteuerung - Nennwert - Kreditinstitut

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    GG Art. 3; GG Art. 14; EStG 1971/74 § 2; EStG 1971/74 § 20

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zur Verfassungsmäßigkeit der Besteuerung von Einlagezinsen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verfassungsmäßigkeit der Zinsbesteuerung nach Nominalbeträgen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerfGE 50, 57
  • NJW 1979, 1151
  • VersR 1979, 682
  • DB 1979, 873
  • BStBl II 1979, 308
 
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Wird zitiert von ... (160)Neu Zitiert selbst (23)

  • BFH, 14.05.1974 - VIII R 95/72

    Einkünfte aus Kapitalvermögen - Geldwertverschlechterung - Besteuerung -

    Auszug aus BVerfG, 19.12.1978 - 1 BvR 335/76
    Der Bundesfinanzhof hat in früheren Urteilen die Berücksichtigung der Geldentwertung bei den Einkünften aus Kapitalvermögen für die Jahre 1969 bis 1971 abgelehnt und dies wie folgt begründet (Urteile vom 14. Mai 1974 - VIII R 95/72 und VIII R 162/73 - = BFH 112, 546 und 567 = BStBl 1974 II S. 572 und 582):.

    Ob aus der Differenz von Geldentwertungsrate und Kapitalertrag die Steuer entrichtet werden könne, sei ohne Bedeutung, da, wie in den Gründen des Urteils VIII R 95/72 (BFH 112, 546 = BStBl 1974 II S. 572) bereits ausgeführt sei, die Besteuerung auch in die Vermögenssubstanz eingreifen dürfe.

    b) Das Finanzgericht hat sich in seinen Urteilen vom 10. Juni 1976 - VIII 14/76 und 69/76 - im wesentlichen auf die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs, insbesondere auf das oben (A I 2 a) dargestellte Urteil vom 14. Mai 1974 - VIII R 95/72 - (BFH 112, 546 = BStBl 1974 II S. 572) sowie auf das Urteil vom 27. Juli 1967 - IV 300/64 - (BFH 89, 422 = BStBl 1967 III S. 690) und den Beschluß vom 30. April 1975 - VIII B 87/74 - (BFH 115, 510 = BStBl 1975 II S. 637; A I 2 b) berufen.

    b) Das Finanzgericht ist in seiner Entscheidung vom 9. September 1976 - VI 92/76 - den oben (A I 2 a und A II 1 b) dargestellten Urteilen des Bundesfinanzhofs vom 14. Mai 1974 (BFH 112, 546 = BStBl 1974 II S. 572) und vom 1. Juni 1976 (BFH 119, 75 = BStBl 1976 II S. 599) gefolgt.

    Angesichts der feststehenden Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs zu der Frage der Berücksichtigung der Geldentwertung bei der Besteuerung von Kapitalvermögen (insbesondere BFH 89, 422 = BStBl 1967 III S. 690; BFH 112, 546 = BStBl 1974 II S. 572) hätte eine Nichtzulassungsbeschwerde keine Aussicht auf Erfolg gehabt.

    Gegenstand der verfassungsrechtlichen Prüfung sind § 2 Abs. 3 Nr. 5 und § 20 Abs. 1 Nr. 4 EStG 1971/74 in der Auslegung, die der Bundesfinanzhof den Vorschriften in ständiger Rechtsprechung, insbesondere in dem die gleichlautenden Vorschriften des Einkommensteuergesetzes in der Fassung vom 12. Dezember 1969 (BGBl I S. 2265) betreffenden Grundsatzurteil vom 14. Mai 1974 - VIII R 95/72 - (BFH 112, 546 = BStBl 1974 II S. 572), gegeben hat und die auch in den Ausgangsverfahren Anwendung gefunden hat.

    BFH 89, 422 [436] = BStBl 1967 III S. 690 [695 f.]; BFH 112, 546 [555] = BStBl 1974 II S. 572 [576]; BVerwGE 41, 1 [BVerwG 03.10.1972 - I C 36/68] [5]; BGHZ 61, 31 [38]; BAG 25, 146 [158]; Franzen-Meyer-Ziemer, Nominalwertprinzip, Geldentwertung und Besteuerung, Schriftenreihe des Instituts "Finanzen und Steuern", Nr. 134, S. 2 f.; Gemper, BB 1972, S. 761; v. Wallis, DStR 1975, S. 271; Mutze, AG 1975, S. 184; Lothar Müller, DStR 1977, S. 59 [67]; Eckhardt, DStR 1973, S. 487 [492]; Bierle, Inflation und Steuer, 1974, S. 22 ff.; Fögen, a. a. O., S. 137 ff.; v. Maydell, a. a. O., S. 89; Spanner, Anm. in Steuerrechtskartei EStG § 20 Abs. 1 Ziff. 4 R. 2; s. auch Beschluß eines Richterausschusses des Bundesverfassungsgerichts vom 21.1.1969 - 1 BvR 346, 598/68 -, HFR 1969, S. 347.

    Zusammenfassend ist festzustellen, daß zwar das Einkommensteuerrecht, wie auch der Bundesfinanzhof ausführt (BFH 112, 546 [556 f.] = BStBl 1974 II S. 572 [577]), auf relativ stabilen Wertverhältnissen aufgebaut ist.

  • BVerfG, 10.02.1976 - 1 BvL 8/73

    Verfassungsrechtliche Unbedenklichkeit der Bewertung zugewendeter Grundstücke bis

    Auszug aus BVerfG, 19.12.1978 - 1 BvR 335/76
    Der Gleichheitssatz wäre nur dann verletzt, wenn bei einem Vergleich der verschiedenen Einkunftsarten unter Beachtung des Prinzips der Gleichmäßigkeit der Besteuerung nach der Leistungsfähigkeit die Entwicklung der Besteuerung der Zinsen zu einem mit der Steuergerechtigkeit nicht mehr vereinbaren Ergebnis geführt hätte (vgl. BVerfGE 41, 269 [280]6) - Erbschaftsteuer -), so daß der Gesetzgeber die Grenze seiner Gestaltungsfreiheit verletzt hätte, wenn er keine Abhilfe geschaffen und trotz des Geldwertschwunds an der bisherigen Besteuerung festgehalten hätte.

    Das Bundesverfassungsgericht könnte nur dann einschreiten, wenn die Beibehaltung der Besteuerung nach dem Nominalwert unter dem Gesichtspunkt der Steuergerechtigkeit zu einem unerträglichen Ergebnis geführt hätte (vgl. BVerfGE 41, 269 [280]6)).

    6) BStBl II 1976 S. 311.

  • BFH, 27.07.1967 - IV 300/64

    Zinsen steuerfrei?

    Auszug aus BVerfG, 19.12.1978 - 1 BvR 335/76
    b) Das Finanzgericht hat sich in seinen Urteilen vom 10. Juni 1976 - VIII 14/76 und 69/76 - im wesentlichen auf die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs, insbesondere auf das oben (A I 2 a) dargestellte Urteil vom 14. Mai 1974 - VIII R 95/72 - (BFH 112, 546 = BStBl 1974 II S. 572) sowie auf das Urteil vom 27. Juli 1967 - IV 300/64 - (BFH 89, 422 = BStBl 1967 III S. 690) und den Beschluß vom 30. April 1975 - VIII B 87/74 - (BFH 115, 510 = BStBl 1975 II S. 637; A I 2 b) berufen.

    Angesichts der feststehenden Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs zu der Frage der Berücksichtigung der Geldentwertung bei der Besteuerung von Kapitalvermögen (insbesondere BFH 89, 422 = BStBl 1967 III S. 690; BFH 112, 546 = BStBl 1974 II S. 572) hätte eine Nichtzulassungsbeschwerde keine Aussicht auf Erfolg gehabt.

    BFH 89, 422 [436] = BStBl 1967 III S. 690 [695 f.]; BFH 112, 546 [555] = BStBl 1974 II S. 572 [576]; BVerwGE 41, 1 [BVerwG 03.10.1972 - I C 36/68] [5]; BGHZ 61, 31 [38]; BAG 25, 146 [158]; Franzen-Meyer-Ziemer, Nominalwertprinzip, Geldentwertung und Besteuerung, Schriftenreihe des Instituts "Finanzen und Steuern", Nr. 134, S. 2 f.; Gemper, BB 1972, S. 761; v. Wallis, DStR 1975, S. 271; Mutze, AG 1975, S. 184; Lothar Müller, DStR 1977, S. 59 [67]; Eckhardt, DStR 1973, S. 487 [492]; Bierle, Inflation und Steuer, 1974, S. 22 ff.; Fögen, a. a. O., S. 137 ff.; v. Maydell, a. a. O., S. 89; Spanner, Anm. in Steuerrechtskartei EStG § 20 Abs. 1 Ziff. 4 R. 2; s. auch Beschluß eines Richterausschusses des Bundesverfassungsgerichts vom 21.1.1969 - 1 BvR 346, 598/68 -, HFR 1969, S. 347.

  • BVerfG, 24.01.1962 - 1 BvR 845/58

    Personenbezogene Kapitalgesellschaften

    Auszug aus BVerfG, 19.12.1978 - 1 BvR 335/76
    Dies dürfte schon an Praktikabilitätsgesichtspunkten scheitern, eine Erwägung, die, wie das Bundesverfassungsgericht anerkannt hat, bei der verfassungsrechtlichen Beurteilung von steuerlichen Vorschriften in angemessenem Umfang berücksichtigt werden darf (BVerfGE 13, 331 [341]7); 21, 12 [27]8)).

    Bei einem Massenverfahren, wie es die Besteuerung notwendigerweise mit sich bringt, haben die bei der Durchführung der Besteuerung zu erwartenden Probleme auch für die verfassungsrechtliche Beurteilung eine erhebliche Bedeutung, wie das Bundesverfassungsgericht wiederholt ausgesprochen hat (BVerfGE 13, 331 [341]7), 21, 12 [27]8); 31, 119 [130 f.]).

  • BVerfG, 09.07.1969 - 2 BvL 20/65

    Verfassungsmäßigkeit der Spekulationsbesteuerung in § 23 Abs. 1 EStG

    Auszug aus BVerfG, 19.12.1978 - 1 BvR 335/76
    Das Bundesverfassungsgericht kann nurdie Einhaltung dieser äußersten Grenzen der gesetzgeberischen Freiheit (Willkürverbot) nachprüfen, nicht aber, ob der Gesetzgeber im Einzelfall die zweckmäßigste, vernünftigste oder gerechteste Lösung gefunden hat (BVerfGE 26, 302 [310]5); 31, 119 [130]).

    5) BStBl II 1970 S. 156.

  • BVerfG, 05.03.1974 - 1 BvL 27/72

    Weinwirtschaftsabgabe

    Auszug aus BVerfG, 19.12.1978 - 1 BvR 335/76
    Einmal ist die von der Deutschen Bundesbank vertretene und von der Bundesregierung geteilte Auffassung nicht evident unrichtig (vgl. BVerfGE 37, 1 [BVerfG 05.03.1974 - 1 BvL 27/72] [20] - Stabilisierungsfonds -), daß eine automatische Berücksichtigung des Geldwertschwunds bei der Besteuerung durch eine Indexierung über das Steuerrecht hinaus auf andere Rechtsgebiete übergreifen würde, zumal Finanz-, Steuerwissenschaft und Volkswirtschaftslehre die Folgen einer Indexierung offensichtlich nicht eindeutig voraussagen können.

    Soweit bei einer solchen Abwägung Wertungen und tatsächliche Beurteilungen des Gesetzgebers von Bedeutung sind, kann sich das Bundesverfassungsgericht darüber grundsätzlich nicht hinwegsetzen (BVerfGE 37, 1 [BVerfG 05.03.1974 - 1 BvL 27/72] [20]).

  • BVerfG, 09.03.1971 - 2 BvR 326/69

    Absicherungsgesetz

    Auszug aus BVerfG, 19.12.1978 - 1 BvR 335/76
    14 GG schütze das Vermögen des Bürgers grundsätzlich nicht vor der staatlichen Auferlegung von Geldleistungspflichten, soweit dadurch der Pflichtige nicht übermäßig belastet, die Ausübung des Eigentums wirtschaftlich nicht unmöglich gemacht oder die Vermögensverhältnisse nicht grundlegend beeinträchtigt würden (Hinweis auf BVerfGE 17, 135 [137]; 30, 250 [271 f.])1).

    1) BStBl II 1971 S. 433.

  • BFH, 01.06.1976 - VIII R 64/75

    Verfassungsmäßigkeit der Besteuerung von Kapitalzinsen - Prüfungsumfang -

    Auszug aus BVerfG, 19.12.1978 - 1 BvR 335/76
    b) Der Bundesfinanzhof hat in der mit der Verfassungsbeschwerde angefochtenen Entscheidung vom 1. Juni 1976 (BFH 119, 75 = BStBl 1976 II S. 599) auf die dargelegten Entscheidungen (A I 2) Bezug genommen und ergänzend ausgefuhrt:.

    b) Das Finanzgericht ist in seiner Entscheidung vom 9. September 1976 - VI 92/76 - den oben (A I 2 a und A II 1 b) dargestellten Urteilen des Bundesfinanzhofs vom 14. Mai 1974 (BFH 112, 546 = BStBl 1974 II S. 572) und vom 1. Juni 1976 (BFH 119, 75 = BStBl 1976 II S. 599) gefolgt.

  • BFH, 30.04.1975 - VIII B 87/74

    Einkünfte aus Kapitalvermögen - Nennwert - Nominalwert - Besteuerung

    Auszug aus BVerfG, 19.12.1978 - 1 BvR 335/76
    b) In einem weiteren, die Verhältnisse der Jahre 1973/74 betreffenden Beschluß vom 30. April 1975 - VIII B 87/74 - (BFH 115, 510 = BStBl 1975 II S. 637) hat der Bundesfinanzhof ausgeführt, die Währungsverhältnisse der Jahre 1973 und 1974 wichen nicht so wesentlich von denen der Jahre 1969 und 1971 ab, daß eine andere Beurteilung geboten wäre.

    b) Das Finanzgericht hat sich in seinen Urteilen vom 10. Juni 1976 - VIII 14/76 und 69/76 - im wesentlichen auf die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs, insbesondere auf das oben (A I 2 a) dargestellte Urteil vom 14. Mai 1974 - VIII R 95/72 - (BFH 112, 546 = BStBl 1974 II S. 572) sowie auf das Urteil vom 27. Juli 1967 - IV 300/64 - (BFH 89, 422 = BStBl 1967 III S. 690) und den Beschluß vom 30. April 1975 - VIII B 87/74 - (BFH 115, 510 = BStBl 1975 II S. 637; A I 2 b) berufen.

  • BAG, 30.03.1973 - 3 AZR 26/72

    Ruhegehalt - Geldentwertung - Lebensversicherung - Pensionskassen -

    Auszug aus BVerfG, 19.12.1978 - 1 BvR 335/76
    BFH 89, 422 [436] = BStBl 1967 III S. 690 [695 f.]; BFH 112, 546 [555] = BStBl 1974 II S. 572 [576]; BVerwGE 41, 1 [BVerwG 03.10.1972 - I C 36/68] [5]; BGHZ 61, 31 [38]; BAG 25, 146 [158]; Franzen-Meyer-Ziemer, Nominalwertprinzip, Geldentwertung und Besteuerung, Schriftenreihe des Instituts "Finanzen und Steuern", Nr. 134, S. 2 f.; Gemper, BB 1972, S. 761; v. Wallis, DStR 1975, S. 271; Mutze, AG 1975, S. 184; Lothar Müller, DStR 1977, S. 59 [67]; Eckhardt, DStR 1973, S. 487 [492]; Bierle, Inflation und Steuer, 1974, S. 22 ff.; Fögen, a. a. O., S. 137 ff.; v. Maydell, a. a. O., S. 89; Spanner, Anm. in Steuerrechtskartei EStG § 20 Abs. 1 Ziff. 4 R. 2; s. auch Beschluß eines Richterausschusses des Bundesverfassungsgerichts vom 21.1.1969 - 1 BvR 346, 598/68 -, HFR 1969, S. 347.
  • BVerfG, 21.10.1971 - 2 BvR 367/69

    Stichtagsregelung

  • BVerwG, 03.10.1972 - I C 36.68

    Selbstbindung einer Verwaltungsbehörde

  • BVerfG, 20.12.1966 - 1 BvR 320/57

    Allphasenumsatzsteuer

  • BVerfG, 24.09.1965 - 1 BvR 228/65

    Couponsteuer

  • BVerfG, 10.10.1961 - 2 BvL 1/59

    Verfassungsmäßigkeit des § 3 Abs. 1 KVStG

  • BVerfG, 06.06.1978 - 1 BvR 102/76

    Verfassungsmäßigkeit der Begrenzung der Sozialversicherungsrente für Witwen

  • BVerfG, 21.02.1957 - 1 BvR 241/56

    Gesamtdeutsche Volkspartei

  • BGH, 28.05.1973 - II ZR 58/71

    Pensionserhöhung wegen Geldentwertung

  • BVerfG, 03.12.1958 - 1 BvR 488/57

    Eigenmietwert

  • BVerfG, 08.12.1965 - 1 BvR 662/65

    Verfassungsmäßigkeit des § 546 ZPO

  • BVerfG, 15.12.1970 - 1 BvR 559/70

    Konjunkturzuschlag

  • BVerfG, 15.10.1963 - 1 BvL 29/56

    Unzulässigkeit einer Richtervorlage mangels substantiierter Darstellung der

  • BFH, 14.05.1974 - VIII R 162/73

    Einkünfte aus Kapitalvermögen - Geldentwertung - Freistellung von der Besteuerung

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