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   BVerfG, 15.02.1952 - 2 BvE 1/51   

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https://dejure.org/1952,202
BVerfG, 15.02.1952 - 2 BvE 1/51 (https://dejure.org/1952,202)
BVerfG, Entscheidung vom 15.02.1952 - 2 BvE 1/51 (https://dejure.org/1952,202)
BVerfG, Entscheidung vom 15. Februar 1952 - 2 BvE 1/51 (https://dejure.org/1952,202)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BVerfGG § 22 Abs. 1 S. 2 § 25 Abs. 2; GO BT § 7
    Vertretungsbefugnis des Bundestagspräsidenten im Verfassungsrechtsstreit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerfGE 1, 115
  • NJW 1952, 537
  • DÖV 1952, 350
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • StGH Niedersachsen, 03.06.2022 - StGH 2/21
    Auszug aus BVerfG, 15.02.1952 - 2 BvE 1/51
    Sie muß auch für die Vertretung in Verfassungsstreitigkeiten gelten, da die Geschäftsordnung eine besondere Regelung für solche Verfahren nicht trifft (vgl. die Entscheidungen des Staatsgerichtshofs für das Deutsche Reich vom 12. Januar 1922 - StGH 2/21 - und vom 18. Juni 1927 - StGH 1/27 -, Lammers-Simons Bd. I S. 313 ff. und S. 370 ff.).
  • BVerfG, 17.01.2017 - 2 BvB 1/13

    Kein Verbot der NPD wegen fehlender Anhaltspunkte für eine erfolgreiche

    Dabei hat das Bundesverfassungsgericht das Vorliegen einer solchen Vollmacht von Amts wegen zu prüfen (vgl. BVerfGE 1, 115 ; 1, 433 ; 62, 194 ).
  • StGH Hessen, 25.10.1967 - P.St. 482

    Verfassungsstreitigkeit in Hessen

    Da eine Einschränkung nicht erfolgt ist, muss dieses Vertretungsrecht auch für Verfassungsstreitigkeiten gelten (vgl. hierzu Entscheidungen des Staatsgerichtshofs für das Deutsche Reich vom 12. Januar 1922 - StGH 2/21 - und vom 8. Juni 1927 - StGH 1/27 -, Lammers-Simone Bd. I [1929] S. 313 ff, [315] und S. 370ff [374] = RGZ 104 Anh. S. 423 [426] und RGZ 116 Anh. S. 45 [50]; Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 14. Februar 1952, BVerfGE 1, 115f; Lechner-Hülshoff, Parlament und Regierung, 2. Aufl. 1958, An. 1 zu § 7 GOBT, S. 164 f).

    Er befindet sich dabei in keiner anderen Lage als ein Vertreter, den der Landtag durch besonderen Beschluss bestellt würde (vgl. BVerfGE 1, 115 [116]).

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