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   BVerfG, 26.03.1963 - 1 BvR 451/62   

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https://dejure.org/1963,23
BVerfG, 26.03.1963 - 1 BvR 451/62 (https://dejure.org/1963,23)
BVerfG, Entscheidung vom 26.03.1963 - 1 BvR 451/62 (https://dejure.org/1963,23)
BVerfG, Entscheidung vom 26. März 1963 - 1 BvR 451/62 (https://dejure.org/1963,23)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Verfassungsmäßigkeit der Zwangsmitgliedschaft eines Angestellten in einer Kammer - Unzulässigkeit einer Verfassungsbeschwerde mangels Erschöpfung des Rechtswegs

  • opinioiuris.de

    Nichtzulassungsbeschwerde / Verfassungsbeschwerde mangels Erschöpfung des Rechtswegs

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BVerfGG § 90 Abs. 2 S. 1
    Mangelnde Rechtswegerschöpfung - Nichtzulassungsbeschwerde

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerfGE 16, 1
  • NJW 1963, 1491
  • MDR 1963, 821
  • DVBl 1963, 625
  • DB 1963, 993
  • DÖV 1965, 394
 
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Wird zitiert von ... (99)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerfG, 03.12.1958 - 1 BvR 488/57

    Eigenmietwert

    Auszug aus BVerfG, 26.03.1963 - 1 BvR 451/62
    Das Bundesverfassungsgericht hat allerdings das Gebot der vorgängigen Erschöpfung des Rechtswegs unter dem Gesichtspunkt der Zumutbarkeit eingeschränkt, so in ständiger Rechtsprechung bei Verweigerung des Armenrechts und für den Fall einer gefestigten höchstrichterlichen Rechtsprechung (BVerfGE 9, 7 f. [BVerfG 03.12.1958 - 1 BvR 488/57] [BVerfG 03.12.1958 - 1 BvR 488/57]; 10, 308 f.).
  • BVerfG, 25.02.1960 - 1 BvL 8/55

    Begriff "selbständige Handlungen" in § 11 StFG

    Auszug aus BVerfG, 26.03.1963 - 1 BvR 451/62
    Das Bundesverfassungsgericht hat zwar zu dem verfassungsrechtlichen Problem der Zulässigkeit öffentlichrechtlicher Zwangsverbände bereits wiederholt Ausführungen gemacht (BVerfGE 10, 89 [BVerfG 29.07.1959 - 1 BvR 394/58]; 10, 354 [BVerfG 25.02.1960 - 1 BvR 239/52] [BVerfG 25.02.1960 - 1 BvL 8/55]; Beschluß vom 19. Dezember 1962 -1 BvR 541/57).
  • BVerfG, 19.12.1962 - 1 BvR 541/57

    Zwangsmitgliedschaft

    Auszug aus BVerfG, 26.03.1963 - 1 BvR 451/62
    Das Bundesverfassungsgericht hat zwar zu dem verfassungsrechtlichen Problem der Zulässigkeit öffentlichrechtlicher Zwangsverbände bereits wiederholt Ausführungen gemacht (BVerfGE 10, 89 [BVerfG 29.07.1959 - 1 BvR 394/58]; 10, 354 [BVerfG 25.02.1960 - 1 BvR 239/52] [BVerfG 25.02.1960 - 1 BvL 8/55]; Beschluß vom 19. Dezember 1962 -1 BvR 541/57).
  • BVerfG, 25.02.1960 - 1 BvR 239/52

    Bayerische Ärzteversorgung

    Auszug aus BVerfG, 26.03.1963 - 1 BvR 451/62
    Das Bundesverfassungsgericht hat zwar zu dem verfassungsrechtlichen Problem der Zulässigkeit öffentlichrechtlicher Zwangsverbände bereits wiederholt Ausführungen gemacht (BVerfGE 10, 89 [BVerfG 29.07.1959 - 1 BvR 394/58]; 10, 354 [BVerfG 25.02.1960 - 1 BvR 239/52] [BVerfG 25.02.1960 - 1 BvL 8/55]; Beschluß vom 19. Dezember 1962 -1 BvR 541/57).
  • BVerfG, 29.07.1959 - 1 BvR 394/58

    (Großer) Erftverband

    Auszug aus BVerfG, 26.03.1963 - 1 BvR 451/62
    Das Bundesverfassungsgericht hat zwar zu dem verfassungsrechtlichen Problem der Zulässigkeit öffentlichrechtlicher Zwangsverbände bereits wiederholt Ausführungen gemacht (BVerfGE 10, 89 [BVerfG 29.07.1959 - 1 BvR 394/58]; 10, 354 [BVerfG 25.02.1960 - 1 BvR 239/52] [BVerfG 25.02.1960 - 1 BvL 8/55]; Beschluß vom 19. Dezember 1962 -1 BvR 541/57).
  • BVerfG, 23.10.1958 - 1 BvR 458/58

    Rechtswegerschöpfung bei Verfassungsbeschwerden gegen gerichtliche Entscheidungen

    Auszug aus BVerfG, 26.03.1963 - 1 BvR 451/62
    Das Bundesverfassungsgericht hat diese Bestimmung dahin interpretiert, daß der Rechtsweg "so lange nicht erschöpft ist, als der Beschwerdeführer die Möglichkeit hat, im Verfahren vor den Gerichten des zuständigen Gerichtszweiges die Beseitigung des Hoheitsaktes zu erreichen, dessen Grundrechtswidrigkeit er geltend macht" (BVerfGE 8, 222 [BVerfG 23.10.1958 - 1 BvR 458/58]).
  • BVerfG, 06.10.1955 - 1 BvR 768/52

    Fristbeginn für die Erhebung der Verfassungsbeschwerde bei fehlender

    Auszug aus BVerfG, 26.03.1963 - 1 BvR 451/62
    Nachträglich erschiene dann der Rechtsweg als mit der Entscheidung der unteren Instanz erschöpft und in aller Regel die Frist zur Erhebung der Verfassungsbeschwerde als verstrichen, ohne daß eine Wiedereinsetzung gegen die Versäumung dieser Frist möglich wäre (BVerfGE 4, 309 [BVerfG 06.10.1955 - 1 BvR 768/52]).
  • BVerfG, 25.05.1956 - 1 BvR 83/56

    Fristbeginn fdie Erhebung der Verfassungsbeschwerde gegen gerichtliche

    Auszug aus BVerfG, 26.03.1963 - 1 BvR 451/62
    Die Zurückweisung des Rechtsmittels als unzulässig setzt deshalb in solchen Fällen die Monatsfrist des § 93 Abs. 1 BVerfGG neu in Lauf, sofern die Unzulässigkeit des Rechtsmittels nicht offensichtlich gewesen ist (BVerfGE 5, 17 [BVerfG 25.05.1956 - 1 BvR 190/55]).
  • BVerfG, 25.05.1956 - 1 BvR 190/55

    Blutgruppenuntersuchung

    Auszug aus BVerfG, 26.03.1963 - 1 BvR 451/62
    Die Zurückweisung des Rechtsmittels als unzulässig setzt deshalb in solchen Fällen die Monatsfrist des § 93 Abs. 1 BVerfGG neu in Lauf, sofern die Unzulässigkeit des Rechtsmittels nicht offensichtlich gewesen ist (BVerfGE 5, 17 [BVerfG 25.05.1956 - 1 BvR 190/55]).
  • BVerfG, 07.03.2017 - 1 BvR 1314/12

    Erfolglose Verfassungsbeschwerden gegen landesrechtliche Einschränkungen für

    Das gilt auch, wenn zweifelhaft ist, ob ein entsprechender Rechtsbehelf statthaft ist und im konkreten Fall in zulässiger Weise eingelegt werden kann (vgl. BVerfGE 16, 1 ; 68, 376 ; 70, 180 ; 91, 93 ; vgl. auch BVerfGE 5, 17 ; 107, 299 ).
  • BVerfG, 12.03.2003 - 1 BvR 330/96

    Fernmeldegeheimnis

    Auch eine gerichtliche Entscheidung, die ein Rechtsmittel als unzulässig verwirft, setzt die Monatsfrist zur Einlegung der Verfassungsbeschwerde neu in Lauf, wenn das Rechtsmittel nicht offensichtlich unzulässig war (vgl. BVerfGE 5, 17 ; 16, 1 ; 63, 80 ).
  • BVerfG, 13.10.2015 - 2 BvR 2436/14

    Kosten- und Auslagenentscheidung bei Verfahrenseinstellung aus

    Der Grundsatz der Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde verpflichtet den Beschwerdeführer, von einem Rechtsmittel auch dann Gebrauch zu machen, wenn nach dem Stand von Rechtsprechung und Lehre zweifelhaft ist, ob es statthaft ist und in zulässiger Weise eingelegt werden kann (vgl. BVerfGE 16, 1 ; 28, 1 ; 48, 341 ; 91, 93 ; BVerfGK 20, 300 ).
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