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   BVerfG, 15.07.1969 - 1 BvL 22/65   

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BVerfG, 15.07.1969 - 1 BvL 22/65 (https://dejure.org/1969,211)
BVerfG, Entscheidung vom 15.07.1969 - 1 BvL 22/65 (https://dejure.org/1969,211)
BVerfG, Entscheidung vom 15. Juli 1969 - 1 BvL 22/65 (https://dejure.org/1969,211)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Benachteiligung von Ehegatten - Verfassungswidrigkeit der Benachteiligung - Kapitalverkehrsteuer

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    KVStG (1959) § 3 Abs. 2 S. 2
    Verfassungswidrigkeit des § 3 Abs. 2 S. 2 KVStG 1959

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerfGE 26, 321
  • NJW 1969, 1659
  • DVBl 1970, 210
  • DB 1969, 1444
  • BStBl II 1969, 513
 
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Wird zitiert von ... (33)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 24.01.1962 - 1 BvL 32/57

    Ehegatten-Arbeitsverhältnisse

    Auszug aus BVerfG, 15.07.1969 - 1 BvL 22/65
    Art. 6 Abs. 1 GG behält allerdings seine Bedeutung als Wertmaßstab im Rahmen der Prüfung, ob die Vorschrift des § 3 Abs. 2 Satz 2 KVStG gegen Art. 3 Abs. 1 GG verstößt (vgl. BVerfGE 13, 290 [298]; 18, 257 [269]).

    a) Bei rein abgabenrechtlichen Bestimmungen liegt die Anknüpfung an den Ehestand an sich nicht in der Natur der Sache (BVerfGE 6, 75 [BVerfG 17.01.1957 - 1 BvL 4/54] [79]; 13, 290 [303]).

    Abgesehen von der durch die Regelung der Unterhaltspflichten (§§ 1360 ff. BGB) bedingten "Unterhaltsgemeinschaft" begründet die Ehe als solche keine Vermögensgemeinschaft (vgl. BVerfGE 13, 290 [308] und 15, 328 [331 f.]).

    Der Vorrang verfassungsrechtlicher Wertentscheidungen verbietet es, Zweckmäßigkeitserwägungen unter Verletzung solcher Wertungen voranzustellen (BVerfGE 6, 55 [BVerfG 17.01.1957 - 1 BvL 4/54] [83 f.]; 13, 290 [316 f.]).

  • BVerfG, 17.01.1957 - 1 BvL 4/54

    Steuersplitting

    Auszug aus BVerfG, 15.07.1969 - 1 BvL 22/65
    a) Bei rein abgabenrechtlichen Bestimmungen liegt die Anknüpfung an den Ehestand an sich nicht in der Natur der Sache (BVerfGE 6, 75 [BVerfG 17.01.1957 - 1 BvL 4/54] [79]; 13, 290 [303]).

    Der Vorrang verfassungsrechtlicher Wertentscheidungen verbietet es, Zweckmäßigkeitserwägungen unter Verletzung solcher Wertungen voranzustellen (BVerfGE 6, 55 [BVerfG 17.01.1957 - 1 BvL 4/54] [83 f.]; 13, 290 [316 f.]).

  • BVerfG, 10.10.1961 - 2 BvL 1/59

    Verfassungsmäßigkeit des § 3 Abs. 1 KVStG

    Auszug aus BVerfG, 15.07.1969 - 1 BvL 22/65
    Die Vorschrift gilt zwar in der jetzigen Fassung bereits seit Inkrafttreten des Kapitalverkehrsteuergesetzes vom 16. Oktober 1934 (RGBl I S. 1058); sie ist jedoch auch vom nachkonstitutionellen Gesetzgeber bestätigend in seinen Willen mit aufgenommen worden (vgl. BVerfGE 11, 126 [131 f.]; 13, 153 [157 f.]; 24, 20 [22]).

    Diese Vorschrift ist mit der Verfassung vereinbar (BVerfGE 13, 153 ff.).

  • BVerfG, 20.03.1963 - 1 BvL 20/61

    Verfassungswidrigkeit des § 91 Abs. 3 Nr. 1 LAG in Bezug auf Ehegatten

    Auszug aus BVerfG, 15.07.1969 - 1 BvL 22/65
    Abgesehen von der durch die Regelung der Unterhaltspflichten (§§ 1360 ff. BGB) bedingten "Unterhaltsgemeinschaft" begründet die Ehe als solche keine Vermögensgemeinschaft (vgl. BVerfGE 13, 290 [308] und 15, 328 [331 f.]).
  • BVerfG, 11.06.1968 - 1 BvL 6/68

    Anforderungen an eine Richtervorlage nach Art. 100 Abs. 1 GG bei

    Auszug aus BVerfG, 15.07.1969 - 1 BvL 22/65
    Die Vorschrift gilt zwar in der jetzigen Fassung bereits seit Inkrafttreten des Kapitalverkehrsteuergesetzes vom 16. Oktober 1934 (RGBl I S. 1058); sie ist jedoch auch vom nachkonstitutionellen Gesetzgeber bestätigend in seinen Willen mit aufgenommen worden (vgl. BVerfGE 11, 126 [131 f.]; 13, 153 [157 f.]; 24, 20 [22]).
  • BVerfG, 10.06.1963 - 1 BvR 345/61

    Teilweise Verfassungswidrigkeit des § 1 Abs. 3 Nr. 1 GrEStG

    Auszug aus BVerfG, 15.07.1969 - 1 BvL 22/65
    Dieses zwischen Ehegatten bestehende persönliche Verhältnis könnte jedoch nur dann zur Rechtfertigung einer die Ehegatten benachteiligenden Regelung herangezogen werden, wenn es notwendig oder doch typischerweise eine Vermögensgemeinschaft oder eine wirtschaftliche Abhängigkeit des einen vom anderen Ehegatten mit sich brächte, so daß einer der Ehegatten jeweils immer nur die Stelle eines unselbständigen "Strohmannes" des anderen einnehmen würde (BVerfGE 16, 203 [208]).
  • BVerfG, 26.11.1964 - 1 BvL 14/62

    Sozialversicherung

    Auszug aus BVerfG, 15.07.1969 - 1 BvL 22/65
    Art. 6 Abs. 1 GG behält allerdings seine Bedeutung als Wertmaßstab im Rahmen der Prüfung, ob die Vorschrift des § 3 Abs. 2 Satz 2 KVStG gegen Art. 3 Abs. 1 GG verstößt (vgl. BVerfGE 13, 290 [298]; 18, 257 [269]).
  • BVerfG, 17.05.1960 - 2 BvL 11/59

    Nachkonstitutioneller Bestätigungswille

    Auszug aus BVerfG, 15.07.1969 - 1 BvL 22/65
    Die Vorschrift gilt zwar in der jetzigen Fassung bereits seit Inkrafttreten des Kapitalverkehrsteuergesetzes vom 16. Oktober 1934 (RGBl I S. 1058); sie ist jedoch auch vom nachkonstitutionellen Gesetzgeber bestätigend in seinen Willen mit aufgenommen worden (vgl. BVerfGE 11, 126 [131 f.]; 13, 153 [157 f.]; 24, 20 [22]).
  • BVerfG, 29.03.2017 - 2 BvL 6/11

    Verlustabzug bei Kapitalgesellschaften nach § 8c Satz 1 KStG (jetzt § 8c Abs. 1

    Das Ziel der Bekämpfung von legalen, jedoch unerwünschten, dem Gesetzeszweck von § 10d EStG zuwiderlaufenden Steuergestaltungen, insbesondere des Handels mit vortragsfähigen Verlusten, ist ein legitimer Zweck, der grundsätzlich Ungleichbehandlungen im Sinne von Art. 3 Abs. 1 GG rechtfertigen kann (vgl. BVerfGE 13, 290 ; 26, 321 ; 99, 88 ).
  • BFH, 29.04.2014 - VIII R 9/13

    Anwendung des Abgeltungsteuersatzes bei Kapitalerträgen aus Darlehen zwischen

    Ist dies aber --wie vorliegend-- der Fall, ist es verfassungsrechtlich unzulässig, eine missbräuchliche Ausnutzung des Abgeltungsteuersatzes durch Ehegatten und Familienangehörige in jedem Fall unwiderlegbar zu vermuten (vgl. BVerfG-Entscheidung vom 24. Januar 1962  1 BvL 32/57, BVerfGE 13, 290; BVerfG-Beschlüsse vom 15. Juli 1969  1 BvL 22/65, BVerfGE 26, 321; vom 12. März 1985  1 BvR 571/81, 1 BvR 494/82, 1 BvR 47/83, BVerfGE 69, 188).

    Eine solche Vorstellung von der Familie als einheitlichem "Bilanzraum" beruht auf unzutreffenden Voraussetzungen; denn abgesehen von der durch die Regelung der Unterhaltspflichten (§§ 1360 ff. des Bürgerlichen Gesetzbuchs) bedingten "Unterhaltsgemeinschaft", begründen Ehe und Familie als solche bei der Einkünfteermittlung keine Vermögensgemeinschaft (vgl. BVerfG-Entscheidungen in BVerfGE 13, 290; vom 20. März 1963  1 BvL 20/61, BVerfGE 15, 328; in BVerfGE 26, 321).

  • BSG, 26.03.2014 - B 10 EG 7/13 R

    Zuordnung von Entgelt zu den sonstigen Bezügen im Lohnsteuerabzugsverfahren -

    Der Vorrang verfassungsrechtlicher Wertentscheidungen verbietet es, Zweckmäßigkeitserwägungen unter Verletzung solcher Wertungen voranzustellen (vgl BVerfG Beschluss vom 15.7.1969 - 1 BvL 22/65 - BVerfGE 26, 321 mwN) .
  • BSG, 26.03.2014 - B 10 EG 14/13 R

    Elterngeld - Berücksichtigung von Provisionen - sonstige Bezüge - laufender

    Der Vorrang verfassungsrechtlicher Wertentscheidungen verbietet es, Zweckmäßigkeitserwägungen unter Verletzung solcher Wertungen voranzustellen (vgl BVerfG Beschluss vom 15.7.1969 - 1 BvL 22/65 - BVerfGE 26, 321 mwN) .
  • BFH, 29.04.2014 - VIII R 44/13

    Anwendung des Abgeltungsteuersatzes bei Kapitalerträgen aus Darlehen zwischen

    Ist dies aber --wie vorliegend-- der Fall, ist es verfassungsrechtlich unzulässig, eine missbräuchliche Ausnutzung des Abgeltungsteuersatzes durch Ehegatten und Familienangehörigen in jedem Fall unwiderlegbar zu vermuten (vgl. BVerfG-Entscheidung vom 24. Januar 1962  1 BvL 32/57, BVerfGE 13, 290; BVerfG-Beschlüsse vom 15. Juli 1969  1 BvL 22/65, BVerfGE 26, 321; vom 12. März 1985  1 BvR 571/81, 1 BvR 494/82, 1 BvR 47/83, BVerfGE 69, 188).

    Eine solche Vorstellung von der Familie als einheitlichem "Bilanzraum" beruht auf unzutreffenden Voraussetzungen; denn abgesehen von der durch die Regelung der Unterhaltspflichten (§§ 1360 ff. des Bürgerlichen Gesetzbuchs) bedingten "Unterhaltsgemeinschaft" begründen Ehe und Familie als solche bei der Einkünfteermittlung keine Vermögensgemeinschaft (vgl. BVerfG-Entscheidungen in BVerGE 13, 290; vom 20. März 1963  1 BvL 20/61, BVerfGE 15, 328; in BVerfGE 26, 321).

  • BVerfG, 31.05.1988 - 1 BvR 520/83

    Unterhaltsleistung ins Ausland

    In der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts ist anerkannt, daß er insbesondere im Steuerrecht ohne die Verwendung solcher Begriffe nicht auskommt (vgl. etwa BVerfGE 13, 153, 161; 21, 73, 79; 26, 321, 325; 31, 255, 264; 48, 210, 222; st. Rspr.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.09.2010 - 6 A 2077/08

    Klagen von Beamten der früheren Versorgungsämter und der Umweltverwaltung gegen

    vgl. zur (dynamischen) Verweisung und ihren Grenzen BVerfG, Beschlüsse vom 15. November 1967 - 2 BvL 7/64 u.a. -, BVerfGE 22, 330 (345ff.), vom 15. Juli 1969 - 1 BvL 22/65 -, BVerfGE 26, 321 (367), und vom 1. März 1978 - 1 BvR 786/70 u.a. -, BVerfGE 47, 285 (312f.), Urteil vom 14. Juni 1983 - 2 BvR 488/80 -, BVerfGE 64, 208; Beschlüsse vom 23. April 1986 - 2 BvR 487/80 -, BVerfGE 73, 262 (272), vom 25. Februar 1988 - 2 BvL 26/84 -, BVerfGE 78, 32, und vom 13. Juli 2004 - 1 BvR 1298/94 u.a. -, BVerfGE 111, 191 (214ff.); Clemens, AöR 111 (1986), 63 (100ff.); Ossenbühl, DVBl. 1967, 401 (402ff.); Sachs, NJW 1981, 1651; Schenke, NJW 1980, 743 (745ff.); Sommermann, in: von Mangoldt/ Klein/ Starck, GG, 4. Auflage 2000, Art. 20 Rn. 290f.; Wolf, DÖV 1992, 849 (852); die Zulässigkeit dynamischer Verweisung grundsätzlich bejahend dagegen Klindt, DVBl. 1998, 373ff.; wohl auch Schulze-Fielitz, in: Dreier, GG, 2. Auflage 2008, Art. 20 Rn. 132.

    vgl. BVerfG, Urteil vom 30. Mai 1956 - 1 BvF 3/53 -, BVerfGE 5, 25 (31), Beschlüsse vom 12. November 1958 - 2 BvL 4/56 u.a. -, BVerfGE 8, 274 (302), vom 15. November 1967 - 2 BvL 7/64 u.a. -, BVerfGE 22, 330 (346f.), vom 15. Juli 1969 - 1 BvL 22/65 -, BVerfGE 26, 321 (367), vom 24. Mai 1977 - 2 BvL 11/74 -, BVerfGE 44, 322 (350), vom 1. März 1978 - 1 BvR 786/70 u.a. -, BVerfGE 47, 285 (311), vom 22. November 1983 - 2 BvL 25/81 -, BVerfGE 65, 283 (291), und vom 26. Januar 2007 - 2 BvR 2408/06 -, GewArch 2007, 149; BVerwG, Urteile vom 29. August 1961 - BVerwG I C 14.61 -, NJW 1962, 506 = DVBl. 1962, 137, und vom 17. Februar 1978 - I C 102.76 -, BVerwGE 55, 250 (264), sowie Beschluss vom 29. Juli 2010 - 4 BN 21/10 -, juris; Grzeszick, in: Maunz/Dürig/Herzog, GG, Stand November 2006, Art. 20 Rn. 52f.; Guckelberger, in: Berliner Kommentar zum GG, 20. EGL 2007, Art. 82 Rn. 88; Schulze-Fielitz, in: Dreier, GG, 2. Auflage 2008, Art. 20 Rn. 131.

    So Brenner, in: von Mangoldt/Klein/Starck, 4. Auflage 2000, Art. 82 Rn. 32; Maurer, in: Dolzer/ Kahl/Waldhoff/Graßhof, Bonner Kommentar, Art. 82 (Zweitbearbeitung, Stand Juni 1988), Rn. 109; Nierhaus, in: Sachs, GG, 5. Auflage 2009, Art. 82 Rn. 22; wohl auch Hömig, DVBl. 1979, 307 (311), und Löwer/Tettinger, Kommentar zur Verfassung des Landes NRW, 2002, Art. 71 Rn. 13; a. A. BVerfG, 15. Juli 1969 - 1 BvL 22/65 -, BVerfGE 26, 321 (367); Clemens, AöR 111 (1986), 63 (84); Guckelberger, in: Berliner Kommentar zum GG, 20. EGL 2007, Art. 82 Rn. 90.

  • BVerfG, 05.03.1974 - 1 BvR 712/68

    Schallplatten

    Diese besonderen Wertentscheidungen des Grundgesetzes schränken die Freiheit des Gesetzgebers ein, selbst zu bestimmen, was "gleich" oder "ungleich" sein soll, indem sie Unterscheidungen verbieten, die dem in der Wertentscheidung ausgedrückten Willen des Verfassunggebers zuwiderlaufen würden, einem bestimmten Lebensbereich oder Lebensverhältnis seinen besonderen Schutz angedeihen zu lassen (BVerfGE 13, 290 [298]; 17, 210 [217]; 26, 321 [325]).
  • BVerwG, 25.01.1995 - 8 N 2.93

    Anforderungen an die Erhebung einer an der Zahl der Spielgeräte ausgerichteten

    Praktikabilitätserwägungen können aber nur bei der Prüfung am Maßstab des Art. 3 Abs. 1 GG von rechtfertigender Bedeutung sein, nicht hingegen, wenn es um verfassungsrechtliche Wertentscheidungen geht, die den gesetzgeberischen Gestaltungsspielraum des Art. 3 Abs. 1 GG einschränken (BVerfG, Beschluß vom 15. Juli 1969 - 1 BvL 22/65 - BVerfGE 26, 321 [BVerfG 15.07.1969 - 1 BvL 22/65]).

    Diese verfassungsrechtliche Vorgabe des Art. 105 Abs. 2 a GG schränkt die Gestaltungsfreiheit des Steuergesetzgebers in gleicher Weise wie andere verfassungsrechtliche Wertentscheidungen ein und ist Praktikabilitätserwägungen oder anderen Zielsetzungen nicht mehr ohne weiteres zugänglich (vgl. zu Art. 6 Abs. 1 GG BVerfG, Beschluß vom 15. Juli 1969 - 1 BvL 22/65 - BVerfGE 26, 321 [BVerfG 15.07.1969 - 1 BvL 22/65]).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.09.2010 - 6 A 3249/08

    Klagen von Beamten der früheren Versorgungsämter und der Umweltverwaltung gegen

    vgl. zur (dynamischen) Verweisung und ihren Grenzen BVerfG, Beschlüsse vom 15. November 1967 - 2 BvL 7/64 u.a. -, BVerfGE 22, 330 (345ff.), vom 15. Juli 1969 - 1 BvL 22/65 -, BVerfGE 26, 321 (367), und vom 1. März 1978 - 1 BvR 786/70 u.a. -, BVerfGE 47, 285 (312f.), Urteil vom 14. Juni 1983 - 2 BvR 488/80 -, BVerfGE 64, 208; Beschlüsse vom 23. April 1986 - 2 BvR 487/80 -, BVerfGE 73, 262 (272), vom 25. Februar 1988 - 2 BvL 26/84 -, BVerfGE 78, 32, und vom 13. Juli 2004 - 1 BvR 1298/94 u.a. -, BVerfGE 111, 191 (214ff.); Clemens, AöR 111 (1986), 63 (100ff.); Ossenbühl, DVBl. 1967, 401 (402ff.); Sachs, NJW 1981, 1651; Schenke, NJW 1980, 743 (745ff.); Sommermann, in: von Mangoldt/ Klein/ Starck, GG, 4. Auflage 2000, Art. 20 Rn. 290f.; Wolf, DÖV 1992, 849 (852); die Zulässigkeit dynamischer Verweisung grundsätzlich bejahend dagegen Klindt, DVBl. 1998, 373ff.; wohl auch Schulze-Fielitz, in: Dreier, GG, 2. Auflage 2008, Art. 20 Rn. 132.

    vgl. BVerfG, Urteil vom 30. Mai 1956 - 1 BvF 3/53 -, BVerfGE 5, 25 (31), Beschlüsse vom 12. November 1958 - 2 BvL 4/56 u.a. -, BVerfGE 8, 274 (302), vom 15. November 1967 - 2 BvL 7/64 u.a. -, BVerfGE 22, 330 (346f.), vom 15. Juli 1969 - 1 BvL 22/65 -, BVerfGE 26, 321 (367), vom 24. Mai 1977 - 2 BvL 11/74 -, BVerfGE 44, 322 (350), vom 1. März 1978 - 1 BvR 786/70 u.a. -, BVerfGE 47, 285 (311), vom 22. November 1983 - 2 BvL 25/81 -, BVerfGE 65, 283 (291), und vom 26. Januar 2007 - 2 BvR 2408/06 -, GewArch 2007, 149; BVerwG, Urteile vom 29. August 1961 - BVerwG I C 14.61 -, NJW 1962, 506 = DVBl. 1962, 137, und vom 17. Februar 1978 - I C 102.76 -, BVerwGE 55, 250 (264), sowie Beschluss vom 29. Juli 2010 - 4 BN 21/10 -, juris; Grzeszick, in: Maunz/Dürig/Herzog, GG, Stand November 2006, Art. 20 Rn. 52f.; Guckelberger, in: Berliner Kommentar zum GG, 20. EGL 2007, Art. 82 Rn. 88; Schulze-Fielitz, in: Dreier, GG, 2. Auflage 2008, Art. 20 Rn. 131.

    So Brenner, in: von Mangoldt/Klein/Starck, 4. Auflage 2000, Art. 82 Rn. 32; Maurer, in: Dolzer/ Kahl/Waldhoff/Graßhof, Bonner Kommentar, Art. 82 (Zweitbearbeitung, Stand Juni 1988), Rn. 109; Nierhaus, in: Sachs, GG, 5. Auflage 2009, Art. 82 Rn. 22; wohl auch Hömig, DVBl. 1979, 307 (311), und Löwer/Tettinger, Kommentar zur Verfassung des Landes NRW, 2002, Art. 71 Rn. 13; a. A. BVerfG, 15. Juli 1969 - 1 BvL 22/65 -, BVerfGE 26, 321 (367); Clemens, AöR 111 (1986), 63 (84); Guckelberger, in: Berliner Kommentar zum GG, 20. EGL 2007, Art. 82 Rn. 90.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.09.2010 - 6 A 3164/08

    Klagen von Beamten der früheren Versorgungsämter und der Umweltverwaltung gegen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.09.2010 - 6 A 2144/08

    Klagen von Beamten der früheren Versorgungsämter und der Umweltverwaltung gegen

  • BVerfG, 23.02.1972 - 2 BvL 36/71

    Strafbestimmungen in Gemeindesatzungen

  • BVerfG, 22.07.1970 - 1 BvR 285/66

    Einkommensteuerliche Behandlung der Pensionsrückstellungen für

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.09.2010 - 6 A 2111/08
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.09.2010 - 6 A 3163/08
  • BVerfG, 23.03.1982 - 2 BvL 13/79

    Konkursfähigkeit juristischer Personen des öffentlichen Rechts nach

  • BVerfG, 26.01.1972 - 1 BvL 3/71

    Kranzgeld

  • BSG, 26.03.2014 - B 10 EG 12/13 R

    Zuordnung von Entgelt zu den sonstigen Bezügen im Lohnsteuerabzugsverfahren -

  • LSG Bayern, 26.10.2016 - L 12 EG 69/15

    Berücksichtigung von Einmalzahlungen bei der Berechnung des Elterngeldes

  • LSG Hessen, 22.04.2016 - L 5 EG 7/14

    Elterngeld; Berücksichtigung einer Überstundenvergütung; Modifiziertes

  • OVG Sachsen, 23.06.2004 - 5 B 278/02

    Vergnügungssteuer, Aufwandsteuer, Spielautomaten, Spielgeräte, Gewinnmöglichkeit,

  • BVerfG, 13.10.1971 - 1 BvL 10/69

    Verfassungsmäßigkeit des § 6 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 VStG

  • LSG Hessen, 16.10.2015 - L 5 EG 23/14

    Kindergeld-/Erziehungsgeldangelegenheiten

  • LSG Hessen, 17.10.2014 - L 5 EG 11/12

    Berechnung des Einkommens (Provisionen) nach den Vorschriften des

  • LSG Hessen, 27.02.2015 - L 5 EG 15/12

    Zwischen den Beteiligten ist die Höhe des für die Zeit vom 21. Januar 2011 bis

  • LSG Hessen, 27.11.1980 - L 1 Kg 362/80

    Kindergeld; Sozialstaatsprinzip; Aufenthalt; Rechtsstaatsprinzip; Kind; Wohnsitz;

  • LSG Hessen, 27.11.1980 - L 1 Kg 271/80

    Kindergeld; Rechtsstaatprinzip; Sozialstaatsprinzip; Aufenthalt; Kind; Wohnsitz;

  • SG München, 20.10.2015 - S 44 EG 20/15

    Gehaltsnachzahlung als Bemessungseinkommen für Elterngeld

  • LSG Hamburg, 23.04.2015 - L 1 EG 5/12

    Höhe des Elterngeldes unter Berücksichtigung von Prämien und Tantiemen

  • SG München, 18.05.2015 - S 8 EG 1/14

    Lohnsteuerrechtliche Behandlung von Dienstwagen-Überlassungen als geldwerter

  • BFH, 19.07.1972 - II B 11/72

    Verstoß gegen Gleichheitssatz - Subjektives Verhalten des Gesetzgebers -

  • SG Gießen, 07.03.2016 - S 12 EG 2/16
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