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   BVerfG, 28.05.1957 - 2 BvO 5/56   

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BVerfG, 28.05.1957 - 2 BvO 5/56 (https://dejure.org/1957,84)
BVerfG, Entscheidung vom 28.05.1957 - 2 BvO 5/56 (https://dejure.org/1957,84)
BVerfG, Entscheidung vom 28. Mai 1957 - 2 BvO 5/56 (https://dejure.org/1957,84)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • DFR

    Bayerisches Ärztegesetz

  • openjur.de

    Bayerisches Ärztegesetz

  • opinioiuris.de

    Bayerisches Ärztegesetz

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Fortgeltung des Art. 34 Abs. 1 Nr. 3 BayÄrzteG als Bundesrecht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerfGE 7, 18
  • NJW 1957, 1145
  • DVBl 1957, 575
  • DÖV 1957, 662
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 21.10.1954 - 1 BvL 9/51

    Ärztliches Berufsgericht

    Auszug aus BVerfG, 28.05.1957 - 2 BvO 5/56
    Zum Recht der Zulassung zum ärztlichen Beruf im Sinne des Art. 74 Nr. 19 GG gehören jedenfalls alle Vorschriften, die sich auf Erteilung, Zurücknahme und Verlust der Bestallung (Approbation) oder die Befugnis zur Ausübung des ärztlichen Berufs beziehen (vgl. BVerfGE 4, 74 [84 f.]).

    Ebenso wie die zulassungsrechtlichen Vorschriften der Reichsärzteordnung innerhalb ihres Geltungsbereiches Bundesrecht gemäß Art. 125 Nr. 1 GG geworden sind (BVerfGE 4, 74 [83 ff.]), ist Art. 34 Abs. 1 Nr. 3 des Bayerischen Ärztegesetzes gemäß Art. 125 Nr. 2 GG Bundesrecht geworden.

  • BAG, 22.06.1956 - 1 AZB 22/55
    Auszug aus BVerfG, 28.05.1957 - 2 BvO 5/56
    Der Senat befindet sich mit dieser Auffassung in Übereinstimmung mit der im Schrifttum herrschenden Meinung (vgl. Strauß, Joel und Rotberg in "Bundesrecht und Bundesgesetzgebung", Bd. l der Wissenschaftlichen Schriftenreihe des Instituts zur Förderung öffentlicher Angelegenheiten, 1950, S. 161, 163, 165; Holtkotten, Bonner Kommentar, Art. 125 Anm. II 8 c; v. Mangoldt, BGG Kommentar 1953, Art. 125 Anm. 2 S. 629; Diller, JZ 1956, S. 718 ff. [719]; ebenso das Bundesarbeitsgericht, Beschl. v. 22. Juni 1956, NJW 1956, S. 1534 [1535]).
  • BGH, 25.11.1953 - V ZB 15/53

    Preußisches Allgemeines Berggesetz

    Auszug aus BVerfG, 28.05.1957 - 2 BvO 5/56
    Anlaß zu Vorlagen nach Art. 126 GG, § 86 Abs. 2 BVerfGG kann nicht nur die Abweichung von der in der Literatur vertretenen Auffassung (Geiger, BVerfGG 1952, § 86 Anm. 3; Lechner, BVerfGG 1954, Anm. c zu § 86 Abs. 2; BGHZ 11, 104 [119 f.]), sondern auch die Abweichung von der Auffassung des Verfassungsgerichts eines Landes sein.
  • BVerfG, 20.07.1955 - 1 BvO 21/54

    Anforderungen an eine Richtervorlage nach Art. 100 Abs. 1 GG

    Auszug aus BVerfG, 28.05.1957 - 2 BvO 5/56
    Die Entscheidung kann ohne mündliche Verhandlung ergehen (BVerfGE 2, 213 [217 f.]; 4, 214 [216]).
  • BVerfG, 22.04.1953 - 1 BvL 18/52

    Straffreiheitsgesetz

    Auszug aus BVerfG, 28.05.1957 - 2 BvO 5/56
    Die Entscheidung kann ohne mündliche Verhandlung ergehen (BVerfGE 2, 213 [217 f.]; 4, 214 [216]).
  • BVerfG, 18.03.1953 - 1 BvL 11/51

    Besatzungsanordnungen

    Auszug aus BVerfG, 28.05.1957 - 2 BvO 5/56
    Von dieser Rechtsansicht des vorlegenden Gerichts hat das Bundesverfassungsgericht bei der Prüfung der Frage, ob die Vorlage zulässig ist, auszugehen (vgl. BVerfGE 2, 181 [190 f.]; 380 [384]),.
  • BVerfG, 30.11.1955 - 1 BvO 2/52

    Reichsgesetz über den Finanzausgleich

    Auszug aus BVerfG, 28.05.1957 - 2 BvO 5/56
    Es kann daher dahingestellt bleiben, ob die Fortgeltung des Art. 34 Abs. 1 Nr. 3 des Bayerischen Ärztegesetzes als Bundesrecht auch schon deshalb als "streitig" anzusehen ist, weil sich im vorlegenden Senat des Bundesgerichtshofs keine einheitliche Meinung über die Streitfrage gebildet hat (abw. BVerfGE 4, 358 [369 f.]).
  • BVerfG, 20.05.1952 - 1 BvL 3/51

    Ladenschlußgesetze

    Auszug aus BVerfG, 28.05.1957 - 2 BvO 5/56
    Davon, ob ein Bedürfnis nach bundesgesetzlicher Regelung besteht (Art. 72 Abs. 2 GG), ist die Fortgeltung alten Rechts als Bundesrecht nach Art. 125 GG nicht abhängig (BVerfGE 1, 283 [293 ff.]).
  • BGH, 05.12.1989 - VI ZR 335/88

    Garantenpflichten des Geschäftsführers einer GmbH; Deliktische Eigenhaftung des

    Es wäre daher Aufgabe des Beklagten als des für die Organisation in erster Linie Verantwortlichen der GmbH gewesen, solchen Kollisionen durch dafür geeignete organisatorische Maßnahmen, etwa durch entsprechende Anweisungen an die mit dem Einkauf der Baustoffe und die mit den Bauaufträgen befaßten Sachbearbeiter bzw. durch Koordination dieser beiden Bereiche in diesem Punkt vorzubeugen (vgl. BGH Urteile vom 19. März 1957 - VI ZR 263/55 = NJW 1957, 1145 [BVerfG 28.05.1957 - 2 BvO 5/56] , vom 12. Juni 1968 - I ZR 70/66 = GRUR 1969, 51, 52 und vom 7. Oktober 1975 - VI ZR 43/74 = NJW 1976, 46 [BGH 07.10.1975 - VI ZR 43/74]; von Bar, Verkehrspflichten 1980, S. 255 f., 258, 259; Mertens in MünchKomm 2. Aufl. § 823 Rdn. 321; § 831 Rdn. 8 f.; Scholz/Schneider, GmbHG 7. Aufl. § 43 Rdn. 38).
  • BVerfG, 24.10.2002 - 2 BvF 1/01

    Altenpflege

    Bei den Heilberufen ist die Gesetzgebungszuständigkeit des Bundes - anders als beispielsweise bei den Berufen der Rechtsanwälte und Notare (Art. 74 Abs. 1 Nr. 1 GG) - auf das Zulassungswesen beschränkt (vgl. BVerfGE 4, 74 ; 7, 18 ; 7, 59 ; 17, 287 ; 33, 125 ; 68, 319 ).
  • BVerfG, 09.05.1972 - 1 BvR 518/62

    Facharzt

    Der Begriff "Zulassung" ist in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts geklärt: er ist wortgetreu auszulegen und umfaßt im wesentlichen die Vorschriften, die sich auf Erteilung, Zurücknahme und Verlust der Approbation oder auf die Befugnis zur Ausübung des ärztlichen Berufs beziehen (BVerfGE 4, 74 [83 ff.]; 7, 18 [25]; 17, 287 [292]).
  • BVerfG, 22.05.2001 - 2 BvQ 48/00

    Altenpflegegesetz vorläufig nicht in Kraft

    Des Weiteren wird zu entscheiden sein, ob unter den Begriff der "Zulassung" im Sinne von Art. 74 Abs. 1 Nr. 19 GG (vgl. hierzu BVerfGE 4, 74 ; 7, 18 ; 7, 59 ; 17, 287 ; 33, 125 ; 68, 319 ) auch die Befugnis des Bundes fällt, die Anforderungen an die theoretische und praktische Ausbildung (§§ 3 bis 12 AltPflG) zu regeln.
  • BVerwG, 26.09.1991 - 4 C 5.87

    Baurecht: Rechtsnatur der Hamburger Baupolizeiverordnung, Flächenberechnung nach

    Nr. 2 verfolgt dagegen das Ziel, auf Gebieten der Gesetzgebung, die am 8. Mai 1945 reichsrechtlich geregelt waren, auf denen aber nach 1945 eine gewisse Rechtszersplitterung eingetreten ist, für die Zukunft eine weitere Rechtszersplitterung zu verhindern (BVerfGE 7, 18 ).
  • BVerfG, 18.03.1970 - 2 BvO 1/65

    Spielbank

    Auch im Normenqualifizierungsverfahren hat das Bundesverfassungsgericht bei der Zulässigkeitsprüfung von der Auffassung des vorlegenden Gerichts zur Frage der Entscheidungserheblichkeit auszugehen, sofern diese Auffassung nicht offensichtlich unhaltbar ist (BVerfGE 7, 18 [24 f.]; 23, 113 [122]).
  • BVerfG, 14.05.1968 - 2 BvR 544/63

    Kriegsfolgelasten II

    c) Ernstzunehmende Zweifel, ob und gegebenenfalls mit welcher Tragweite eine allgemeine Regel des Völkerrechts gilt, bestehen dann, wenn das Gericht abweichen würde von der Meinung eines Verfassungsorgans oder von den Entscheidungen hoher deutscher, ausländischer oder internationaler Gerichte oder von den Lehren anerkannter Autoren der Völkerrechtswissenschaft (vgl. BVerfGE 7, 18 [23 f.]; 8, 186 [191]; 9, 153 [157]; 11, 89 [92]; 13, 367 [371] zu Art. 126 GG und § 86 Abs. 2 BVerfGG).
  • StGH Hessen, 14.12.1983 - P.St. 982

    Weitergeltung des Fideikommißrechts als Bundesrechts

    Ernstliche Zweifel des vorlegenden Gerichtes selbst über das Fortgelten einer Rechtsnorm als Bundesrecht hat das BVerfG zwar auch später fast stets für die des "Streitigseins" genügen lassen; BVerfGE 11, 89 (92 f.); 23, 113 (121) ließ es aber z.B. in BVerfGE 7, 18 (24) auch einmal offen.

    In seinem Beschluss vom 28. Mai 1957 (BVerfGE 7, 18) hat das Bundesverfassungsgericht entschieden, dass als Abänderung von Reichsrecht i.S. von Art. 125 Nr. 2 GG "jede Verfügung des Landesgesetzgebers" zu verstehen sei und es dem Sinn der Bestimmung "widerspräche, es von der Art und Weise, wie der Landesgesetzgeber den reichsrechtlichen Rechtsbestand verändert habe, abhängig zu machen, ob eine Abänderung i.S. von Art. 125 Nr. 2 GG vorliege oder nicht" (a.a.O. S. 27); deshalb komme es für die Anwendung der Vorschrift weder auf das Ausmaß der inhaltlichen Übereinstimmung der landesrechtlichen mit der reichsrechtlichen Regelung an, noch darauf, in welchem Umfang der Landesgesetzgeber früheres Reichsrecht habe bestehen lassen (a.a.O. S. 28).

  • BVerfG, 19.03.1958 - 2 BvL 38/56

    Verfassungswidrigkeit des rheinland-pfälzischen Steuerneuordnungsgesetzes

    Es genügte vielmehr, daß dieser Gegenstand zu den Materien der konkurrierenden Gesetzgebung gehört (BVerfGE 1, 283 [293 ff.]; 7, 18 [25]).

    Das Fortgelten der §§ 396, 404 AO als Bundesrecht hatte dieselbe Wirkung, wie wenn der Bund den Gegenstand dieser Vorschriften bereits selbst geregelt hätte (BVerfGE 7, 18 [27]).

  • BVerfG, 14.10.1958 - 2 BvO 2/57

    Umfang der Vorlage bei fraglicher Zugehörigkeit der Vorschrift zur Bundes- oder

    Auch die weitere Voraussetzung des § 86 Abs. 2 BVerfGG für eine Vorlage an das Bundesverfassungsgericht ist erfüllt: Die Frage der Zugehörigkeit des § 24 RNatSchG zum Bundes- oder Landesrecht ist "streitig" (vgl. BVerfGE 7, 18 f.).
  • BVerfG, 28.11.1957 - 2 BvL 11/56

    Amtshilfe und Grundsatz der Gewaltenteilung

  • BVerfG, 22.02.1968 - 2 BvO 2/65

    Blankettstrafrecht

  • BVerfG, 10.05.1960 - 2 BvO 6/56

    Bremisches Urlaubsgesetz

  • BVerfG, 12.08.1981 - 2 BvR 1372/79

    Verfassungsmäßigkeit des rheinland-pfälzischen Beglaubigungsgesetzes

  • BVerwG, 26.09.1991 - 4 C 35.87

    Beigeladener kein Rechtsmittelgegner bei Sprungrevision - Bindung des

  • BGH, 05.11.1962 - NotZ 9/62

    Verfassungsmäßigkeit des Nurnotariats

  • BVerfG, 18.02.1959 - 2 BvL 6/57

    Verfahrensbestimmungen im vorkonstitutionellen Recht

  • BGH, 02.08.1957 - 1 StR 429/54

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 15.09.1966 - VIII C 42.64

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 15.04.1959 - V C 178.56

    Rechtsmittel

  • BVerfG, 03.02.1959 - 2 BvO 2/56

    Fortgeltung der Umsatzsteuerbefreiung der staatlichen Sport-Toto-GmbH in

  • StGH Hessen, 07.11.1958 - P.St. 225

    Auslegungsgrundlage; Ausschließlichkeit; Ehrengerichtshof für Rechtsanwälte;

  • BGH, 28.05.1969 - V ZR 21/66

    Voraussetzungen für die Entstehung und formgerechte und fristgerechte Ausübung

  • BVerwG, 23.01.1958 - I C 89.57

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 28.11.1958 - V C 137.56

    Rechtsmittel

  • BFH, 15.10.1965 - III 76/64 U

    Vereinbarkeit des Übergangs einer Ermächtigung zur Festsetzung von

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