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   BVerwG, 14.05.1997 - 11 A 43.96   

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BVerwG, 14.05.1997 - 11 A 43.96 (https://dejure.org/1997,483)
BVerwG, Entscheidung vom 14.05.1997 - 11 A 43.96 (https://dejure.org/1997,483)
BVerwG, Entscheidung vom 14. Mai 1997 - 11 A 43.96 (https://dejure.org/1997,483)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Beteiligungsrecht anerkannter Naturschutzverbände - Planfeststellungsverfahren - Plangenehmigung - Träger öffentlicher Belange - Umgehung des Beteiligungsrechts - Umweltverträglichkeitsprüfung

  • Eisenbahnrechts-Datenbank Universität Passau

    Art. 20a GG, § 18 AEG, § 4 BauGB, Art. 1 PlVereinfG, RL 85/337/EWG, RL 97/11/EG, § 51c LNatSchG SH, § 29 BNatSchG
    Beteiligungsrecht anerkannter Naturschutzverbände; Planfeststellungsverfahren; Plangenehmigung; Träger öffentlicher Belange; Umgehung des Beteiligungsrechts; Umweltverträglichkeitsprüfung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Recht des Schienenverkehrs - Beteiligung anerkannter Naturschutzverbände

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • Alpmann Schmidt | RÜ(Abo oder Einzelheftbestellung) (Fallmäßige Aufbereitung - für Studienzwecke)

    Umgehung der Beteiligung eines anerkannten Naturschutzverbandes?

Papierfundstellen

  • BVerwGE 104, 367
  • NJW 1998, 1168 (Ls.)
  • NVwZ 1998, 279
  • NJ 1997, 655
  • DVBl 1997, 1123
 
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Wird zitiert von ... (64)Neu Zitiert selbst (15)

  • BVerwG, 22.03.1995 - 11 A 1.95

    Mitwirkungsrecht der anerkannten Naturschutzverbände - Planfeststellung -

    Auszug aus BVerwG, 14.05.1997 - 11 A 43.96
    Er folgert aus dem Senatsurteil vom 22. März 1995 - BVerwG 11 A 1.95 - (BVerwGE 98, 100 = Buchholz 406.401 § 29 BNatSchG Nr. 6), daß einem anerkannten Naturschutzverband ein "wehrfähiges" Recht allenfalls insoweit zustehen könne, als er an einem tatsächlich durchgeführten Planfeststellungsverfahren nicht ordnungsgemäß beteiligt worden sei.

    Wie der erkennende Senat zu der wortgleichen Vorschrift des § 14 Abs. 1 a Satz 1 Nr. 1 des Bundeswasserstraßengesetzes (WaStrG) entschieden hat, zählt das Beteiligungsrecht der anerkannten Naturschutzverbände nach § 29 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 BNatSchG nicht zu den Rechten, die Schutz vor einer Beeinträchtigung oder einer Inanspruchnahme durch das zugelassene Vorhaben gewähren (vgl. BVerwGE 98, 100 (104 ff.) [BVerwG 22.03.1995 - 11 A 1/95]).

    Dies ändert aber nichts daran, daß es sich um eine - spezifisch naturschutzrechtliche - Form der Öffentlichkeitsbeteiligung handelt (so BVerwGE 98, 100 (104) [BVerwG 22.03.1995 - 11 A 1/95]).

    Wie der erkennende Senat bereits entschieden hat, kennt das Bundesnaturschutzgesetz keinen eigenen, vom Verwaltungsverfahrens- und Fachplanungsrecht losgelösten Begriff der Planfeststellung (vgl. BVerwGE 98, 100 (102 f.) [BVerwG 22.03.1995 - 11 A 1/95]).

  • BVerwG, 27.08.1996 - 11 VR 10.96

    Recht des Schienenverkehrs - Vorwegnahme des Planfeststellungsverfahrens durch

    Auszug aus BVerwG, 14.05.1997 - 11 A 43.96
    Dieser Fall ist hier - aus den im Senatsbeschluß vom 27. August 1996 - BVerwG 11 VR 10.96 - (UPR 1997, 39) dargelegten Gründen - nicht gegeben.

    Die diesbezüglich gegen die Plangenehmigung erhobenen Einwände hat der erkennende Senat in seinem Beschluß vom 27. August 1996 - BVerwG 11 VR 10.96 - (a.a.O.) bereits gewürdigt.

  • BVerwG, 05.03.1997 - 11 A 14.96

    Ausbau der Bahnstrecke Hamburg-Büchen-Berlin im Abschnitt Sachsenwald/ Brunstorf

    Auszug aus BVerwG, 14.05.1997 - 11 A 43.96
    Die durch Landesrecht zugelassene Verbandsklage eröffnet nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts nicht das Recht, gegen Verwaltungsakte von Bundesbehörden zu klagen (vgl. BVerwGE 92, 263 (265 f.) [BVerwG 29.04.1993 - 7 A 3/92]; 101, 73 (76 ff. [BVerwG 18.04.1996 - 4 C 6/95]); Beschluß vom 28. November 1995 - BVerwG 11 VR 38.95 - Buchholz 316 § 78 VwVfG Nr. 5; Urteil vom 5. März 1997 - BVerwG 11 A 14.96 - UA S. 8).

    Ihm sind Rügen versagt, die auf eine inhaltliche Überprüfung der Planungsentscheidung hinauslaufen würden (vgl. BVerwG, Urteil vom 24. Mai 1996 - BVerwG 4 A 16.95 - Buchholz 406.401 § 29 BNatSchG Nr. 10 S. 18 f.; Urteil vom 5. März 1997 - BVerwG 11 A 14.96 - UA S. 10).

  • BVerwG, 29.04.1993 - 7 A 2.92

    Bundesbahnstrecke Erfurt-Bebra I - § 42 Abs. 2 VwGO, die in § 9 BNatSchG

    Auszug aus BVerwG, 14.05.1997 - 11 A 43.96
    Anders als die Naturschutzbehörden sind die Verbände aber "außenstehender Anwalt der Natur" (so BVerwGE 92, 258 (262) [BVerwG 29.04.1993 - 7 A 2/92]) und damit nicht Träger öffentlicher Belange.

    Dementsprechend wäre es auch unpassend, im Zusammenhang mit einer Verfahrensbeteiligung von Naturschutzverbänden von der Herstellung eines "Benehmens" (vgl. dazu BVerwGE 92, 258 (262) [BVerwG 29.04.1993 - 7 A 2/92]; auch Beschluß vom 29. Dezember 1994 - BVerwG 7 VR 12.94 - Buchholz 442.09 § 18 AEG Nr. 3) zu sprechen.

  • BVerwG, 12.12.1996 - 4 C 19.95

    Verwaltungsverfahrensrecht - Einheitliches Planfeststellujngeverfahren bei

    Auszug aus BVerwG, 14.05.1997 - 11 A 43.96
    Die Naturschutzverbände mögen bei einer Beteiligung nach § 29 Abs. 1 BNatSchG "mit ihrem Sachverstand in ähnlicher Weise wie Naturschutzbehörden die Belange des Naturschutzes und der Landschaftspflege in das Verfahren einbringen" und deswegen als "Verwaltungshelfer" zu bezeichnen sein (so BVerwG, Urteil vom 12. Dezember 1996 - BVerwG 4 C 19.95 - UA S. 9).

    Dabei kann dahinstehen, ob § 20 Abs. 7 Satz 2 AEG, der auch für Plangenehmigungen gilt, eine Aufhebung der behördlichen Zulassungsentscheidung ausschließen würde, weil das Beteiligungsrecht auch in einem ergänzenden Verfahren ausgeübt werden könnte (vgl. zu § 17 Abs. 6 c Satz 2 FStrG BVerwG, Urteil vom 12. Dezember 1996 - BVerwG 4 C 19.95 - UA S. 13 f.).

  • BezG Dresden, 19.02.1992 - 2 BDK 41/91
    Auszug aus BVerwG, 14.05.1997 - 11 A 43.96
    Die Beteiligung der anerkannten Naturschutzverbände erfolgt nicht nach dieser Vorschrift, sondern im Rahmen der Bürgerbeteiligung nach § 3 BauGB (vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 13. März 1985 - 10 C 39/84 - BauR 1985, 426 f.; Bezirksgericht Dresden, Urteil vom 19. Februar 1992 - 2 BDK 41/91 - VBlBW 1992, 273 ff.; zustimmend im Schrifttum z.B. Gaentzsch in: Schlichter/Stich, Berliner Kommentar zum Baugesetzbuch, 2. Aufl. 1995, § 4 Rn. 3; Bielenberg in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg, Baugesetzbuch; Stand: 1. Juni 1996, § 4 Rn. 6; Schrödter, Baugesetzbuch, 5. Aufl. 1992, § 4 Rn. 3; Battis in: Battis/Krautzberger/Löhr, Baugesetzbuch, 5. Aufl. 1996, § 4 Rn. 3).

    Durch eine erweiterte "staatsfreie Bürgerbeteiligung" sollen Vollzugsdefizite der öffentlichen Verwaltung im Bereich des Naturschutzes und der Landschaftspflege ausgeglichen werden (so zutreffend Bezirksgericht Dresden, Urteil vom 19. Februar 1992, a.a.O. S. 274).

  • BVerwG, 24.05.1996 - 4 A 16.95

    Fernstraßenrecht: Rechtsverletzung durch Zwangspunktsetzung im Zuge

    Auszug aus BVerwG, 14.05.1997 - 11 A 43.96
    Ihm sind Rügen versagt, die auf eine inhaltliche Überprüfung der Planungsentscheidung hinauslaufen würden (vgl. BVerwG, Urteil vom 24. Mai 1996 - BVerwG 4 A 16.95 - Buchholz 406.401 § 29 BNatSchG Nr. 10 S. 18 f.; Urteil vom 5. März 1997 - BVerwG 11 A 14.96 - UA S. 10).
  • BVerwG, 29.04.1993 - 7 A 3.92

    Bundesbahnstrecke Erfurt-Bebra II - § 42 Abs. 2 VwGO, § 36 BGB hessNatG verleiht

    Auszug aus BVerwG, 14.05.1997 - 11 A 43.96
    Die durch Landesrecht zugelassene Verbandsklage eröffnet nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts nicht das Recht, gegen Verwaltungsakte von Bundesbehörden zu klagen (vgl. BVerwGE 92, 263 (265 f.) [BVerwG 29.04.1993 - 7 A 3/92]; 101, 73 (76 ff. [BVerwG 18.04.1996 - 4 C 6/95]); Beschluß vom 28. November 1995 - BVerwG 11 VR 38.95 - Buchholz 316 § 78 VwVfG Nr. 5; Urteil vom 5. März 1997 - BVerwG 11 A 14.96 - UA S. 8).
  • BVerwG, 18.04.1996 - 11 A 86.95

    Naturschutz: Keine Zulassung einer Verbandsklage gegen eine

    Auszug aus BVerwG, 14.05.1997 - 11 A 43.96
    Die durch Landesrecht zugelassene Verbandsklage eröffnet nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts nicht das Recht, gegen Verwaltungsakte von Bundesbehörden zu klagen (vgl. BVerwGE 92, 263 (265 f.) [BVerwG 29.04.1993 - 7 A 3/92]; 101, 73 (76 ff. [BVerwG 18.04.1996 - 4 C 6/95]); Beschluß vom 28. November 1995 - BVerwG 11 VR 38.95 - Buchholz 316 § 78 VwVfG Nr. 5; Urteil vom 5. März 1997 - BVerwG 11 A 14.96 - UA S. 8).
  • BVerwG, 31.10.1990 - 4 C 7.88

    Beteiligung eines anerkannten Naturschutzvereins

    Auszug aus BVerwG, 14.05.1997 - 11 A 43.96
    Vielmehr muß insoweit durch Gewährung gerichtlichen Rechtsschutzes zur Effektivität des Verfahrensrechts beigetragen werden (ähnlich bereits BVerwGE 87, 62 (71 f.) [BVerwG 31.10.1990 - 4 C 7/88]).
  • BVerwG, 28.11.1995 - 11 VR 38.95

    Kein Baustopp für den Tiergartentunnel

  • OVG Rheinland-Pfalz, 13.03.1985 - 10 C 39/84

    Zur Frage des Abwägungsgebots bei der Festsetzung von Strassentrassen in einem

  • BVerwG, 14.08.1995 - 4 NB 43.94

    Naturschutzverein - Anerkannter Naturschutzverband - Nachteil -

  • BVerwG, 18.04.1996 - 4 C 6.95

    Verwaltungsverfahren: Wahl zwischen Rücknahme und Abhilfe bei begründetem

  • BVerwG, 29.12.1994 - 7 VR 12.94

    Inhalt einer Entscheidung im "Benehmen" - Anhörung einer anderen Behörde -

  • BVerwG, 07.12.2006 - 4 C 16.04

    Luftverkehrsrechtliche Fachplanung; Flughafenänderung; Plangenehmigung; fiktive

    Das zeigen seine wiederholten Hinweise auf die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zu § 29 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 4 BNatSchG a.F. sowie der Anschluss an das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 14. Mai 1997 - BVerwG 11 A 43.96 - (BVerwGE 104, 367, 372 ff.), in dem der 11. Revisionssenat seine sog. "Umgehungs"-Rechtsprechung zu § 29 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 BNatSchG a.F. entwickelt hat.

    Eine von der bisherigen Rechtsprechung abweichende Beurteilung dieser Fallkonstellation wäre angesichts der dargelegten Zielsetzung der Beteiligungsrechte in Planfeststellungsverfahren und unter dem Gesichtspunkt eines adäquaten und effektiven Rechtsschutzes des Vereins nicht gerechtfertigt (in der Tendenz ebenso bereits: Beschluss vom 14. August 1995 - BVerwG 4 NB 43.94 - Buchholz 406.401 § 29 BNatSchG Nr. 8 S. 12; Urteil vom 14. Mai 1997 - BVerwG 11 A 43.96 - BVerwGE 104, 367, 373).

    1.6 Die im Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 14. Mai 1997 - BVerwG 11 A 43.96 - (BVerwGE 104, 367) entwickelten Grundsätze zur Anfechtbarkeit einer Plangenehmigung, auf die der Verwaltungsgerichtshof seine Entscheidung stützt, rechtfertigen es nach heute geltendem Recht nicht, den Rechtsschutz eines übergangenen Naturschutzvereins auf die Fälle zu beschränken, in denen der Zulassungsbehörde vorzuwerfen ist, dass sie die Beteiligungsrechte des Vereins gezielt (oder grob fahrlässig) umgangen hat.

    Da die Naturschutzverbände nicht "Träger öffentlicher Belange" im Sinne der Vorschrift sind, sondern eine spezifisch naturschutzrechtliche Form der Öffentlichkeit bilden (vgl. Urteil vom 14. Mai 1997 a.a.O. S. 370 f. m.w.N.), konnten sie eine Verletzung ihres Beteiligungsrechts und einen Anspruch auf Aufhebung der Plangenehmigung nur daraus herleiten, dass das Vorhaben Rechte anderer beeinträchtigt.

    Der Verwaltungsgerichtshof hat die Klagebefugnis des Klägers bejaht, weil er die Verletzung seines Beteiligungsrechts aus § 35 Abs. 1 Nr. 4 HENatG nach den subjektiven Kriterien im vorgenannten Urteil des 11. Revisionssenats vom 14. Mai 1997 - BVerwG 11 A 43.96 - für möglich gehalten hat.

  • BVerwG, 19.12.2013 - 4 C 14.12

    Flugverfahren; Anflugverfahren; Abflugverfahren; Flugrouten; Natura 2000-Gebiet;

    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zu sogenannten Verletztenklagen ist anerkannt, dass ein Naturschutzverein ein Recht auf Beteiligung im Wege der Anfechtungsklage gegen eine Genehmigung verfolgen kann, wenn die Behörde seiner Ansicht nach fehlerhaft ein Verfahren gewählt hat, in dem ihm kein Beteiligungsrecht zur Seite steht (Urteile vom 14. Mai 1997 - BVerwG 11 A 43.96 - BVerwGE 104, 367 und vom 7. Dezember 2006 - BVerwG 4 C 16.04 - BVerwGE 127, 208 Rn. 10).
  • BVerwG, 27.10.2000 - 4 A 18.99

    FFH-Richtlinie; potentielles Schutzgebiet; Schutzregime; gemeinschaftsrechtliche

    Ein Klagerecht ist dem Verband nur dann zuzuerkennen, wenn die Behörde § 29 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 BNatSchG dadurch umgeht, dass sie sich des Mittels der Plangenehmigung bedient, obwohl ein Planfeststellungsbeschluss geboten gewesen wäre (vgl. BVerwG, Urteil vom 14. Mai 1997 - BVerwG 11 A 43.96 - BVerwGE 104, 367; Beschluss vom 14. August 1995 - BVerwG 4 BN 43.94 - Buchholz 406.401 § 29 BNatSchG Nr. 8; vgl. auch Beschluss vom 21. Juli 1997 - BVerwG 4 BN 10.97 - Buchholz 406.401 § 29 BNatSchG Nr. 14).
  • VGH Hessen, 01.06.2004 - 2 A 3239/03

    Luftverkehrsrechtliche Plangenehmigung: Erweiterung eines Verkehrsflughafens im

    (BVerwGE, Urteil vom 14. Mai 1997 - 11 A 43.96 -, BVerwGE 104, 367 = NVwZ 1998, 269 = DVBl. 1997, 1123 = NUR 1997, 506 = UPR 1997, 413 = ZUR 1997, 269 = Buchholz 442.09 § 18 AEG Nr. 26).

    Die Frage, ob eine faktische Beteiligung in einem nicht mitwirkungspflichtigen Verfahren eine nach § 35 Abs. 1 Nr. 4 HENatG gebotene Beteiligung ersetzen kann, ist vor dem rechtlichen Hintergrund zu beurteilen, dass in einem Planfeststellungsverfahren - oder in einem Plangenehmigungsverfahren mit Öffentlichkeitsbeteiligung - ein wehrfähiger Anspruch auf Verfahrensbeteiligung anerkannter Naturschutzverbände als private Dritte besteht, während eine solche Beteiligung in einem Plangenehmigungsverfahren ohne Öffentlichkeitsbeteiligung rechtlich nicht durchsetzbar ist, da die anerkannten Naturschutzverbände keine Träger öffentlicher Belange sind, mit denen z. B. gemäß § 8 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 LuftVG das Benehmen herzustellen ist (BVerwG, Urteil vom 14. Mai 1997 - 11 A 43.96 -, a. a. O., m. w. N.; a. A. Hofmann/Grabherr, Luftverkehrsgesetz, Loseblatt-Kommentar, Stand: Dezember 2003, Rdnr. 45 zu § 8).

    Zwar ist das durch § 35 Abs. 1 Nr. 4 HENatG für einen anerkannten Naturschutzverband begründete Beteiligungsrecht ein Verfahrensrecht im Sinne von § 10 Abs. 8 Satz 2 LuftVG, jedoch will der Gesetzgeber mit dieser durch das Planungsvereinfachungsgesetz vom 17. Dezember 1993 (BGBl. I S. 2133) eingefügten Vorschrift - ebenso wie mit der wortgleichen Regelung in § 17 Abs. 6c Satz 2 des Bundesfernstraßengesetzes (FStrG) oder in § 20 Abs. 7 Satz 2 des Allgemeinen Eisenbahngesetzes (AEG) - lediglich "... die Aufhebung als radikale Folge einer Rechtswidrigkeit des Planfeststellungsbeschlusses vermeiden, wenn der Fehler durch ein ergänzendes Verfahren behoben werden kann." (BVerwG, Urteil vom 12. Dezember 1996 - 4 C 19.95 -, a. a. O. , m. w. N. zu § 17 Abs. 6c Satz 2 FStrG; vgl. zu § 20 Abs. 7 Satz 2 AEG: BVerwG, Urteil vom 14. Mai 1997 - 11 A 43.96 -, a. a. O. ).

    Die anerkannten Naturschutzverbände sollen mit ihrem Sachverstand in ähnlicher Weise wie die Naturschutzbehörden die Belange des Naturschutzes und der Landschaftspflege in das Planungsverfahren einbringen und gleichsam als "Verwaltungshelfer" dafür Sorge tragen, dass diese Belange in besonderer Weise zur Geltung gebracht werden (BVerwG, Urteil vom 12. Dezember 1996 - 4 C 19.95 -, a. a. O.; Urteil vom 14. Mai 1997 - 11 A 43.96 -, a. a. O.; Hess. VGH, Urteil vom 1. September 1998 - 7 UE 2170/95 -, a. a. O.; OVG Niedersachsen, Urteil vom 27. Januar 1992 - 3 A 221/88 -, NVwZ 1992, 903).

    Eine solche Umgehung könnte mit der Erteilung der Plangenehmigung dann gegeben sein, wenn die tatbestandlichen Voraussetzungen des § 8 Abs. 2 LuftVG vom Beklagten ignoriert worden sind, um das Planfeststellungsverfahren zu vermeiden, wenn also die Behörde das Vorliegen der Tatbestandsvoraussetzungen dieser Vorschrift mit nicht mehr vertretbarer und/oder erkennbar vorgeschobener Begründung verneint hat oder einen Verstoß gegen gesetzliche Vorschriften, insbesondere eine Rechtsbeeinträchtigung Dritter bewusst in Kauf genommen hat (vgl. zu der in Aufbau und Struktur vergleichbaren Vorschrift des § 18 Abs. 2 AEG a. F.: BVerwG, Urteil vom 14. Mai 1997 - 11 A 43.96 -, a. a. O.).

  • VG Aachen, 02.09.2016 - 6 L 38/16

    Immissionschutzrecht; Windenergie; Wald; Verbandsklage; Antragsbefugnis; UVP;

    Nach nationalem Recht ist die Rolle der Umweltverbände die eines "Anwalts der Umwelt" (Urteil vom 14. Mai 1997 - BVerwG 11 A 43.96 - BVerwGE 104, 367 m.w.N. = Buchholz 442.09 § 18 AEG Nr. 26 S. 133), nicht hingegen die eines allzuständigen Sachwalters der Interessen der Allgemeinheit.
  • BVerwG, 24.10.2013 - 7 C 36.11

    Großkraftwerk, steinkohlebefeuertes; Änderungsvorhaben; Genehmigung,

    Nach nationalem Recht ist die Rolle der Umweltverbände die eines "Anwalts der Umwelt" (Urteil vom 14. Mai 1997 - BVerwG 11 A 43.96 - BVerwGE 104, 367 m.w.N. = Buchholz 442.09 § 18 AEG Nr. 26 S. 133), nicht hingegen die eines allzuständigen Sachwalters der Interessen der Allgemeinheit.
  • VGH Hessen, 24.03.2004 - 2 Q 34/04
    (BVerwGE, Urteil vom 14. Mai 1997 - 11 A 43.96 -, BVerwGE 104, 367 = NVwZ 1998, 269 = DVBl. 1997, 1123 = NUR 1997, 506 = UPR 1997, 413 = ZUR 1997, 269 = Buchholz 442.09 § 18 AEG Nr. 26).

    Die Frage, ob eine faktische Beteiligung in einem nicht mitwirkungspflichtigen Verfahren eine nach § 35 Abs. 1 Nr. 4 HENatG gebotene Beteiligung ersetzen kann, ist vor dem rechtlichen Hintergrund zu beurteilen, dass in einem Planfeststellungsverfahren - oder in einem Plangenehmigungsverfahren mit Öffentlichkeitsbeteiligung - ein wehrfähiger Anspruch auf Verfahrensbeteiligung anerkannter Naturschutzverbände als private Dritte besteht, während eine solche Beteiligung in einem Plangenehmigungsverfahren ohne Öffentlichkeitsbeteiligung rechtlich nicht durchsetzbar ist, da die anerkannten Naturschutzverbände keine Träger öffentlicher Belange sind, mit denen z. B. gemäß § 8 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 LuftVG das Benehmen herzustellen ist (BVerwG, Urteil vom 14. Mai 1997 - 11 A 43.96 -, a.a.O., m.w.N.; a.A. Hofmann/Grabherr, Luftverkehrsgesetz, Loseblatt-Kommentar, Stand: Dezember 2003, Rdnr. 45 zu § 8).

    Zwar ist das durch § 35 Abs. 1 Nr. 4 HENatG für einen anerkannten Naturschutzverband begründete Beteiligungsrecht ein Verfahrensrecht im Sinne von § 10 Abs. 8 Satz 2 LuftVG, jedoch will der Gesetzgeber mit dieser durch das Planungsvereinfachungsgesetz vom 17. Dezember 1993 (BGBl. I S. 2133) eingefügten Vorschrift - ebenso wie mit der wortgleichen Regelung in § 17 Abs. 6c Satz 2 des Bundesfernstraßengesetzes (FStrG) oder in § 20 Abs. 7 Satz 2 des Allgemeinen Eisenbahngesetzes (AEG) - lediglich "... die Aufhebung als radikale Folge einer Rechtswidrigkeit des Planfeststellungsbeschlusses vermeiden, wenn der Fehler durch ein ergänzendes Verfahren behoben werden kann." (BVerwG, Urteil vom 12. Dezember 1996 - 4 C 19.95 -, a.a.O. , m. w. N. zu § 17 Abs. 6c Satz 2 FStrG; vgl. zu § 20 Abs. 7 Satz 2 AEG: BVerwG, Urteil vom 14. Mai 1997 - 11 A 43.96 -, a. a. O. ).

    Die anerkannten Naturschutzverbände sollen mit ihrem Sachverstand in ähnlicher Weise wie die Naturschutzbehörden die Belange des Naturschutzes und der Landschaftspflege in das Planungsverfahren einbringen und gleichsam als "Verwaltungshelfer" dafür Sorge tragen, dass diese Belange in besonderer Weise zur Geltung gebracht werden (BVerwG, Urteil vom 12. Dezember 1996 - 4 C 19.95 -, a.a.O.; Urteil vom 14. Mai 1997 - 11 A 43.96 -, a. a. O.; Hess. VGH, Urteil vom 1. September 1998 - 7 UE 2170/95 -, a. a. O.; OVG Niedersachsen, Urteil vom 27. Januar 1992 - 3 A 221/88 -, NVwZ 1992, 903).

    Von einer derartigen Umgehung des Planfeststellungsverfahrens und damit der Beteiligungsrechte eines anerkannten Naturschutzverbandes ist dann auszugehen, wenn die Behörde insbesondere die Notwendigkeit einer UVP (§ 8 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 LuftVG) und/oder die Frage, ob Rechte Anderer beeinträchtigt werden (§ 8 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 LuftVG), mit einer nicht vertretbaren, erkennbar vorgeschobenen Begründung verneint oder dass ihr nach § 8 Abs. 2 Satz 1 LuftVG eingeräumte Ermessen aufgrund von Erwägungen ausgeübt hat, die dem Zweck dieser Regelung widersprechen (vgl.: BVerwG, Urteil vom 14. Mai 1997 - 11 A 43.96 - a. a. O. ).

  • VG Freiburg, 12.05.2020 - 2 K 9611/17

    Befreiung von den Ge- und Verboten des Naturschutzrechts für Windenergieanlagen;

    Mithin kommt es nicht darauf an, ob die Rechtsbeeinträchtigung Dritter in "doloser" Form ignoriert wurde, um die Mitwirkungsrechte zunächst zu vermeiden oder diese Entscheidung von sonstigen zweckwidrigen Faktoren beeinflusst war (so aber noch BVerwG, Urteil vom 14.05.1997 - 11 A 43.96 - juris).
  • VG Aachen, 10.12.2001 - 9 K 2800/00

    Rahmenbetriebsplan Garzweiler I/II

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 18. Juli 1997 - 21 B 1717/94 -, ZfB 1997, 141, 142 mit zahlreichen Nachweisen; OVG Brandenburg, Urteil vom 28. Juni 2001 - 4 A 138/00 -, S. 21 f. des Entscheidungsabdrucks; vgl. auch BVerwG, Urteil vom 14. Mai 1997 - 11 A 43.96 -, BVerwGE 104, 367, 372 f.; a. A.: VG Weimar, Entscheidung vom 11. März 1998 - 7 K 21509/95.We, im Leitsatz abgedruckt in juris.

    Da das Bundesnaturschutzgesetz keinen eigenen, vom Verwaltungsverfahrens- und Fachplanungsrecht losgelösten Begriff der Planfeststellung kennt, vgl. BVerwG, Urteil vom 14. Mai 1997 - 11 A 43.96 -, BVerwGE 104, 367, 371 mit weiterem Nachweis, ist hier maßgeblich, ob der Beklagte nach den Vorschriften des Bundesberggesetzes ein Planfeststellungsverfahren hätte durchführen müssen.

    A.: VG Aachen, Urteil vom 10. November 1999 - 3 K 2040/96 -, ZfB 2000, 56, 63 f. unter Hinweis auf BVerwG, Urteil vom 14. Mai 1997 - 11 A 43/96 -, BVerwGE 104, 367, 372 f.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 14. Mai 1997 - 11 A 43.96 -, BVerwGE 104, 367, 375.

  • BVerwG, 27.02.2003 - 4 A 59.01

    Straßenrechtliche Planfeststellung; Verbandsbeteiligung; Fristbestimmung;

    Anerkannte Naturschutzvereine sind indes diesem Kreis von Regelungsadressaten nicht zuzurechnen, da sie keine Träger öffentlicher Belange im Sinne dieser Vorschrift sind (vgl. BVerwG, Urteil vom 14. Mai 1997 - BVerwG 11 A 43.96 - BVerwGE 104, 367).
  • VGH Hessen, 01.09.1998 - 7 UE 2170/95

    Verletzung des Mitwirkungsrechts anerkannter Naturschutzverbände wegen

  • VG Oldenburg, 26.10.1999 - 1 B 3319/99

    Planfeststellungsbeschluss zur Errichtung eines Emssperrwerks; Bindungswirkung

  • OVG Brandenburg, 28.06.2001 - 4 A 115/99

    Anfechtung der Zulassung eines fakultativen Rahmenbetriebsplans durch einen

  • OVG Schleswig-Holstein, 15.02.2001 - 4 L 92/99

    Rechtmäßigkeit eines Planfeststellungsbeschlusses für den Bau und Betrieb einer

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.12.2004 - 21 A 102/00

    Mitwirkungsrecht eines anerkannten Naturschutzverbandes

  • OVG Niedersachsen, 03.03.2015 - 4 LC 39/13

    Abweichungsentscheidung; Bagatellgrenze; charakteristische Art; Endentscheidung;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.12.2009 - 8 D 10/08

    Klagen gegen Steinkohlekraftwerk in Herne abgewiesen

  • VG Berlin, 28.02.2014 - 19 L 334.13

    Baustopp für Wasserbecken auf dem Tempelhofer Feld

  • OVG Niedersachsen, 15.12.2008 - 4 ME 315/08

    Anforderungen an eine Verletzung der Beteiligungsrechte eines Naturschutzvereins

  • OVG Niedersachsen, 12.10.2000 - 7 M 3440/00

    Anerkannter Naturschutzverband; Beteiligung; Beteiligungsrecht; Eisenbahn;

  • VGH Baden-Württemberg, 26.10.2011 - 5 S 920/10

    Wirksamkeitsvoraussetzungen des vorhabenbezogenen Bebauungsplans

  • VG Regensburg, 19.01.2009 - RO 8 K 08.612

    Gericht gibt Klägern zum Höllbachtal teilweise Recht

  • OVG Hamburg, 24.02.2010 - 5 Bs 24/10

    BUND stoppt die Errichtung der Fernwärmetransportleitung vom Kraftwerk Moorburg

  • BVerwG, 08.02.2021 - 3 B 36.19

    Akteneinsichtsrecht in Verwaltungsverfahren

  • OVG Thüringen, 30.07.2003 - 1 KO 389/02

    Naturschutz, Landschaftsschutz; allgemeine Leistungsklage; Klagebefugnis;

  • OVG Sachsen, 14.02.2005 - 4 BS 273/04

    Naturschutzverein, Verbandsklage, Antragsbefugnis, Abfalldeponie,

  • VGH Baden-Württemberg, 17.05.2017 - 5 S 88/17

    Keine subjektive Rechtsposition einer anerkannten Naturschutzvereinigung

  • VGH Bayern, 17.03.2008 - 14 BV 05.3079

    Verhältnis von artenschutzrechtlicher Ausnahme und naturschutzrechtlicher

  • VGH Hessen, 19.05.2005 - 3 UE 2829/04

    Autobahn; Winterstützpunkt; falsches Verfahren; Abwehrrechte einer Gemeinde;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.06.2005 - 11 A 1193/02

    Klagen gegen die Zulassung des Rahmenbetriebsplans Garzweiler I/II ohne Erfolg

  • OVG Schleswig-Holstein, 15.12.2011 - 1 LB 19/10

    Klage gegen Muschelimporte in den Nationalpark Wattenmeer stattgegeben

  • OVG Bremen, 31.08.2005 - 1 B 188/05

    Verbandsklagerecht; Plangenehmigung Verbandsklage; Aufschüttungen; Deich; Andere

  • VG Augsburg, 20.12.2007 - Au 6 E 07.1371

    Antrag eines Naturschutzvereins auf vorläufigen Rechtsschutz gegen den Neubau und

  • VG Leipzig, 24.04.2007 - 6 K 410/07

    Anbau von genetisch verändertem Mais der Maislinie MON810; Ausbringen von

  • VG Aachen, 10.12.2001 - 9 K 691/00

    Rahmenbetriebsplan Garzweiler I/II

  • VG Hannover, 31.01.2013 - 4 A 5418/12

    Abweichungsentscheidung; Mitwirkungsrecht; Naturschutzvereinigung; Projekt;

  • OVG Schleswig-Holstein, 05.07.1999 - 4 M 48/99
  • OVG Saarland, 30.05.2011 - 2 B 241/11

    Verlängerung der Aufenthaltserlaubnis für Ehegatten

  • OVG Saarland, 27.08.2010 - 2 B 235/10

    Rücknahme einer Niederlassungserlaubnis; Bestehen einer ehelichen

  • OVG Berlin, 01.04.1998 - 2 SN 10.98

    Baustopp wegen Artenschutz, Antragsbefugnis eines anerkannten

  • OVG Sachsen-Anhalt, 08.01.2007 - 2 M 358/06

    Beteiligung eines Naturschutzverbandes

  • VG Bremen, 30.11.2007 - 5 K 565/07

    Neubau einer Wasserkraftanlage an der Staustufe Bremen-Hemelingen

  • VGH Bayern, 07.08.2001 - 8 A 01.40003

    Inhalt und Umfang des Einsichtsrechts eines anerkannten Naturschutzverbands in

  • VGH Bayern, 30.04.2008 - 8 BV 07.1374

    Luftverkehrsrecht; Segelfluggelände; naturschutzrechtliche Vereinsklage;

  • OVG Sachsen, 23.01.2003 - 1 BS 1/03

    Beseitigung von Gehölzen auf Hochwasserdeichen; Holzungsarbeiten im

  • VG Aachen, 10.12.2001 - 9 K 7/01

    Rahmenbetriebsplan Garzweiler I/II

  • VG Aachen, 10.12.2001 - 9 K 2954/00

    Rahmenbetriebsplan Garzweiler I/II

  • VGH Bayern, 31.03.2005 - 22 CS 04.3249

    Antrag auf Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung einer Anfechtungsklage

  • VG Aachen, 10.12.2001 - 9 K 684/00

    Rahmenbetriebsplan Garzweiler I/II

  • VG Aachen, 10.12.2001 - 9 K 1179/00

    Rahmenbetriebsplan Garzweiler I/II

  • OVG Niedersachsen, 30.04.2014 - 1 KN 110/12

    Festsetzung einer Grünfläche mit der Zweckbestimmung "Grasrennbahn" im

  • VG Aachen, 03.07.2001 - 9 L 354/01

    Zulassung eines Rahmenbetriebsplans für den Tagebau Garzweiler I/II;

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 13.06.2002 - 5 M 16/02

    Abwasseranlage, Ausbau, Ausnahmegenehmigung, Auslaufkanal, Beteiligungsrecht,

  • VG Karlsruhe, 29.04.2008 - 5 K 2619/06

    Zur Rechtmäßigkeit einer Abschiebungsandrohung - vollziehbare Ausreisepflicht

  • VG Bremen, 30.11.2007 - 5 K 561/07

    Neubau einer Wasserkraftanlage an der Staustufe Bremen-Hemelingen

  • VG Hamburg, 21.11.2002 - 15 VG 2453/02
  • VG Cottbus, 11.07.2000 - 3 L 448/00

    Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung der Klage gegen eine vorzeitige

  • VG Düsseldorf, 24.04.2012 - 22 K 7443/11

    Versagung einer Aufenthaltserlaubnis für eine vietnamesische Staatsangehörige bei

  • OVG Rheinland-Pfalz, 25.03.2004 - 7 B 11715/03

    Militärflugplatz Ramstein darf ausgebaut werden

  • VG Bremen, 01.06.2005 - 5 V 695/05
  • OVG Sachsen, 10.10.2003 - 4 BS 243/03

    Einschränkung des gerichtlichen Prüfungsauftrag in Beschwerdeverfahren des

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.09.2002 - 20 B 768/02
  • OVG Sachsen-Anhalt, 25.09.1998 - C 1/4 S 260/97

    Naturschutzverein; Atomrechtliches Planfeststellungsverfahren; Gelegenheit zur

  • VG Saarlouis, 27.08.2010 - 2 B 235/10

    Niederlassungserlaubnis, Widerruf, vorläufiger Rechtsschutz, Suspensiveffekt,

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