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   BVerwG, 13.05.1998 - 6 C 12.98   

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BVerwG, 13.05.1998 - 6 C 12.98 (https://dejure.org/1998,533)
BVerwG, Entscheidung vom 13.05.1998 - 6 C 12.98 (https://dejure.org/1998,533)
BVerwG, Entscheidung vom 13. Mai 1998 - 6 C 12.98 (https://dejure.org/1998,533)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Prüfungssäumnis und Mitteilungspflicht - Säumnis - Prüfungs- und Mitteilungspflicht - Ärztliche Vorprüfung - Unfallbedingter Klinikaufenthalt als Säumnisgrund - Unverzüglichkeit der Mitteilung von Säumnisgründen - Chancengleichheit - Funktion der Mitteilung von ...

  • Judicialis

    ÄAppO § 19 Abs. 1, Abs. 2; ; ÄAppO § 18 Abs. 1 Satz 1; ; GG Art. 12 Abs. 1; ; GG Art. 3 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Prüfungsrecht; Prüfungssäumnis und Mitteilungspflicht; Säumnis, Prüfungs- und Mitteilungspflicht; Ärztliche Vorprüfung; Säumnis; Prüfung, unfallbedingter Klinikaufenthalt als Säumnisgrund; Prüfung, Unverzüglichkeit der Mitteilung von Säumnisgründen; Chancengleichheit, ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Prüfungsunfähigkeit - Verzögerte Mitteilung bei Unfall des Prüflings

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 106, 369
  • NJW 1999, 1045 (Ls.)
  • NVwZ 1999, 188
  • DVBl 1998, 1341
 
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Wird zitiert von ... (82)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 22.10.1982 - 7 C 119.81

    Arztprüfung - Rücktrittserklärung - Rücktrittsgründe - Unverzüglichkeit -

    Auszug aus BVerwG, 13.05.1998 - 6 C 12.98
    Eine Verletzung der Mitwirkungsobliegenheit des Prüflings zur unverzüglichen Mitteilung liegt in diesen Fällen nur dann vor, wenn sie im Sinne eines "Verschuldens gegen sich selbst" - vorwerfbar ist (s. Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 7. Oktober 1988 - BVerwG 7 C 8.88 - BVerwGE 80, 282, 286 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 259; vgl.a. Urteile vom 22. Oktober 1982 - BVerwG 7 C 119.81 - BVerwGE 66, 213, 215 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 167; vom 17. Februar 1984 - BVerwG 7 C 67.82 - BVerwGE 69, 46, 50 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 195; vom 6. September 1995 - BVerwG 6 C 16.93 - BVerwGE 99, 172, 176 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 355).

    In diesen Fällen handelte es sich zumeist darum, daß Prüflinge zunächst an der Prüfung teilnahmen, ihnen aber nachträglich Bedenken hinsichtlich ihrer Prüfungsfähigkeit kamen, oder daß sie durch konkret beeinträchtigende Prüfungsbedingungen beeinträchtigt waren und sie nachträglich zweifelten, ob sie noch in der Lage waren, ihr Leistungsvermögen angemessen zu zeigen {vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteile vom 17. Februar 1984 - BVerwG 7 C 67.82 - BVerwGE 69, 46, 50 ff.; vom 22. Oktober 1982 - BVerwG 7 C.119.81 - BVerwGE 66, 213; vom 17. Januar 1969 - BVerwG 7 C 77.67 - BVerwGE 31, 190 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 35; Beschluß vom 8. August 1979 - BVerwG 7 B 11.79 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 120).

    Dies gilt ungeachtet dessen, daß den Prüfling selbst die Nachteile eines Beweisausfalls träfen, da er letztendlich die materielle Beweislast für das Vorliegen des Rücktrittsgrundes trägt (vgl. Urteil vom 22. Oktober 1982 - BVerwG 7 C 119.81 - BVerwGE 66, 213, 215 f.).

  • BVerwG, 17.02.1984 - 7 C 67.82

    Universitätsrecht - Prüfung - Mehrstufige Schriftliche Prüfung - Grundsatz der

    Auszug aus BVerwG, 13.05.1998 - 6 C 12.98
    Eine Verletzung der Mitwirkungsobliegenheit des Prüflings zur unverzüglichen Mitteilung liegt in diesen Fällen nur dann vor, wenn sie im Sinne eines "Verschuldens gegen sich selbst" - vorwerfbar ist (s. Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 7. Oktober 1988 - BVerwG 7 C 8.88 - BVerwGE 80, 282, 286 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 259; vgl.a. Urteile vom 22. Oktober 1982 - BVerwG 7 C 119.81 - BVerwGE 66, 213, 215 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 167; vom 17. Februar 1984 - BVerwG 7 C 67.82 - BVerwGE 69, 46, 50 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 195; vom 6. September 1995 - BVerwG 6 C 16.93 - BVerwGE 99, 172, 176 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 355).

    In diesen Fällen handelte es sich zumeist darum, daß Prüflinge zunächst an der Prüfung teilnahmen, ihnen aber nachträglich Bedenken hinsichtlich ihrer Prüfungsfähigkeit kamen, oder daß sie durch konkret beeinträchtigende Prüfungsbedingungen beeinträchtigt waren und sie nachträglich zweifelten, ob sie noch in der Lage waren, ihr Leistungsvermögen angemessen zu zeigen {vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteile vom 17. Februar 1984 - BVerwG 7 C 67.82 - BVerwGE 69, 46, 50 ff.; vom 22. Oktober 1982 - BVerwG 7 C.119.81 - BVerwGE 66, 213; vom 17. Januar 1969 - BVerwG 7 C 77.67 - BVerwGE 31, 190 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 35; Beschluß vom 8. August 1979 - BVerwG 7 B 11.79 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 120).

  • BVerwG, 07.10.1988 - 7 C 8.88
    Auszug aus BVerwG, 13.05.1998 - 6 C 12.98
    Eine Verletzung der Mitwirkungsobliegenheit des Prüflings zur unverzüglichen Mitteilung liegt in diesen Fällen nur dann vor, wenn sie im Sinne eines "Verschuldens gegen sich selbst" - vorwerfbar ist (s. Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 7. Oktober 1988 - BVerwG 7 C 8.88 - BVerwGE 80, 282, 286 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 259; vgl.a. Urteile vom 22. Oktober 1982 - BVerwG 7 C 119.81 - BVerwGE 66, 213, 215 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 167; vom 17. Februar 1984 - BVerwG 7 C 67.82 - BVerwGE 69, 46, 50 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 195; vom 6. September 1995 - BVerwG 6 C 16.93 - BVerwGE 99, 172, 176 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 355).

    Die nicht unverzügliche Geltendmachung der Rücktrittsgründe könnte in einem solchen Fall kausal dafür sein, daß Beweismittel verlorengegangen oder in ihrer Bedeutung unsicher geworden sind oder eine Prüfungsstörung nicht hat beseitigt oder kompensiert werden können und der Prüfling dadurch - bei Anerkennung der Rücktrittsgründe - eine ihm nicht zustehende Prüfungschance erhält (vgl. insb. Urteil vom 7. Oktober 1988 - BVerwG 7 C 8.88 - BVerwGE 80, 282, 284 ff.).

  • BVerfG, 20.12.1979 - 1 BvR 385/77

    Mülheim-Kärlich

    Auszug aus BVerwG, 13.05.1998 - 6 C 12.98
    Grundrechtsschutz ist auch durch die Gestaltung von Verfahren zu bewirken (vgl. BVerfGE 53, 30 ).
  • BVerwG, 06.09.1995 - 6 C 16.93

    kalter Prüfungsraum - ÄAppO, Rücktritt, Chancengleichheit

    Auszug aus BVerwG, 13.05.1998 - 6 C 12.98
    Eine Verletzung der Mitwirkungsobliegenheit des Prüflings zur unverzüglichen Mitteilung liegt in diesen Fällen nur dann vor, wenn sie im Sinne eines "Verschuldens gegen sich selbst" - vorwerfbar ist (s. Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 7. Oktober 1988 - BVerwG 7 C 8.88 - BVerwGE 80, 282, 286 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 259; vgl.a. Urteile vom 22. Oktober 1982 - BVerwG 7 C 119.81 - BVerwGE 66, 213, 215 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 167; vom 17. Februar 1984 - BVerwG 7 C 67.82 - BVerwGE 69, 46, 50 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 195; vom 6. September 1995 - BVerwG 6 C 16.93 - BVerwGE 99, 172, 176 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 355).
  • BVerwG, 08.08.1979 - 7 B 11.79
    Auszug aus BVerwG, 13.05.1998 - 6 C 12.98
    In diesen Fällen handelte es sich zumeist darum, daß Prüflinge zunächst an der Prüfung teilnahmen, ihnen aber nachträglich Bedenken hinsichtlich ihrer Prüfungsfähigkeit kamen, oder daß sie durch konkret beeinträchtigende Prüfungsbedingungen beeinträchtigt waren und sie nachträglich zweifelten, ob sie noch in der Lage waren, ihr Leistungsvermögen angemessen zu zeigen {vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteile vom 17. Februar 1984 - BVerwG 7 C 67.82 - BVerwGE 69, 46, 50 ff.; vom 22. Oktober 1982 - BVerwG 7 C.119.81 - BVerwGE 66, 213; vom 17. Januar 1969 - BVerwG 7 C 77.67 - BVerwGE 31, 190 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 35; Beschluß vom 8. August 1979 - BVerwG 7 B 11.79 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 120).
  • BVerfG, 13.11.1979 - 1 BvR 1022/78

    Schweigender Prüfling

    Auszug aus BVerwG, 13.05.1998 - 6 C 12.98
    Darüber hinaus beansprucht das Grundrecht der Berufsfreiheit auch Geltung für die Durchführung des Prüfungsverfahrens (vgl. BVerfGE 52, 380 ).
  • BVerfG, 14.03.1989 - 1 BvR 1033/82

    Verfassungsrechtliche Prüfung des Antwort-Wahl-Verfahrens

    Auszug aus BVerwG, 13.05.1998 - 6 C 12.98
    Die Leistungen, die in einer solchen Prüfung gefordert werden, und die Maßstäbe, nach denen die erbrachten Leistungen zu bewerten sind, bedürfen somit einer gesetzlichen Grundlage; die Prüfungsschranke darf zudem nach Art und Höhe nicht ungeeignet, unnötig oder unzumutbar sein (vgl. BVerfGE 80, 1 ).
  • BVerwG, 17.01.1969 - VII C 77.67

    Rechtzeitige Geltendmachung eines Prüfungsmangels durch den Prüfling -

    Auszug aus BVerwG, 13.05.1998 - 6 C 12.98
    In diesen Fällen handelte es sich zumeist darum, daß Prüflinge zunächst an der Prüfung teilnahmen, ihnen aber nachträglich Bedenken hinsichtlich ihrer Prüfungsfähigkeit kamen, oder daß sie durch konkret beeinträchtigende Prüfungsbedingungen beeinträchtigt waren und sie nachträglich zweifelten, ob sie noch in der Lage waren, ihr Leistungsvermögen angemessen zu zeigen {vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteile vom 17. Februar 1984 - BVerwG 7 C 67.82 - BVerwGE 69, 46, 50 ff.; vom 22. Oktober 1982 - BVerwG 7 C.119.81 - BVerwGE 66, 213; vom 17. Januar 1969 - BVerwG 7 C 77.67 - BVerwGE 31, 190 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 35; Beschluß vom 8. August 1979 - BVerwG 7 B 11.79 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 120).
  • BVerfG, 17.04.1991 - 1 BvR 1529/84

    Mulitple-Choice-Verfahren

    Auszug aus BVerwG, 13.05.1998 - 6 C 12.98
    Sie müssen deshalb den Anforderungen des Art. 12 Abs. 1 GG genügen (vgl. BVerfGE 84, 34 ; 84, 59 ).
  • BVerfG, 17.04.1991 - 1 BvR 419/81

    Gerichtliche Prüfungskontrolle

  • BVerwG, 27.02.2019 - 6 C 3.18

    Anforderungen an die Bestimmtheit und Verhältnismäßigkeit von prüfungsrechtlichen

    Dabei haben Sanktionsvorschriften als besonders sensibel zu gelten, wenngleich der zuständige Normgeber bei ihrer Ausgestaltung auch dem Gesichtspunkt der Generalprävention Rechnung tragen und in deren Sinne einen gewissen Abschreckungseffekt erzeugen darf (BVerwG, Beschluss vom 7. Dezember 1976 - 7 B 157.76 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 78 S. 59 ff.; Urteile vom 13. Mai 1998 - 6 C 12.98 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 388 S. 212 f., vom 21. März 2012 - 6 C 19.11 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 412 Rn. 21 ff. und vom 21. Juni 2017 - 6 C 3.16 [ECLI:DE:BVerwG:2017:210617U6C3.16.0] - BVerwGE 159, 148 Rn. 26).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.05.2022 - 5 B 137/21

    Anträge gegen polizeiliche Videoüberwachung an drei zentralen Plätzen in Köln

    vgl. zur Anwendbarkeit der Definition im öffentlichen Recht und zu dem Begriff: BVerwG, Urteile vom 21. November 2006 - 1 C 10/06 -, juris, Rn. 26, m. w. N., und vom 13. Mai 1998 - 6 C 12/98 -, juris, Rn. 20.
  • BVerwG, 24.02.2021 - 6 C 1.20

    Nachträglicher Rücktritt von einer berufsbezogenen Prüfung wegen einer Erkrankung

    Der Eingriff ist gerechtfertigt, weil mit der Prüfung der Nachweis von in der Ausbildung erworbenen Fähigkeiten und Kenntnissen erbracht werden soll, die für die Berufsausübung erforderlich sind (vgl. BVerwG, Urteile vom 13. Mai 1998 - 6 C 12.98 - BVerwGE 106, 369 ; vom 15. März 2017 - 6 C 46.15 - Buchholz 451.33 SprG Nr. 4 Rn. 11 und vom 21. Juni 2017 - 6 C 4.16 - BVerwGE 159, 171 Rn. 11).

    Da die Anerkennung eines Rücktrittsgrundes dem Prüfling im Vergleich zu den anderen Prüflingen eine weitere Chance zur Erbringung des Befähigungsnachweises eröffnet, darf die Anwendung der Rücktrittsregelung zu keiner gegenüber den anderen Prüflingen ungerechtfertigten Bevorzugung und nicht zu ungleichen Erfolgschancen führen (vgl. BVerwG, Urteile vom 22. März 1963 - 7 C 141.61 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 17 S. 47 f. und vom 13. Mai 1998 - 6 C 12.98 - BVerwGE 106, 369 ).

  • VGH Bayern, 04.12.2023 - 7 B 22.2267

    Erster Abschnitt der Ärztlichen Prüfung, wiederholte Rücktritte und Säumnisse,

    Für den Prüfling, der trotz Zulassung nicht zur Prüfung antritt, bedeutet dies, dass er die Säumnisgründe dem Prüfungsamt unverzüglich mitzuteilen hat (vgl. BVerwG, U.v. 13.5.1998 - 6 C 12.98 - juris Rn. 17).

    Allerdings gilt es hier in besonderer Weise zu beachten, dass die Sanktion des gegebenenfalls endgültigen Verlustes der Prüfungschance nicht außer Verhältnis zu dem mit der Pflicht zur unverzüglichen Mitteilung verfolgten legitimen Ziel der Wahrung der Chancengleichheit steht (vgl. BVerwG, U.v. 13.5.1998 - 6 C 12.98 - juris Rn. 17).

    Grundrechtsschutz ist auch durch die Gestaltung von Verfahren zu bewirken (sog. Grundrechtsschutz durch Verfahren, vgl. BVerwG, U.v. 13.5.1998 - 6 C 12.98 - juris Rn. 18 m.w.N.).

    Eine Verletzung der Mitwirkungsobliegenheit des Prüflings zur unverzüglichen Mitteilung liegt in diesen Fällen nur dann vor, wenn sie im Sinne eines "Verschuldens gegen sich selbst" vorwerfbar ist (vgl. BVerwG, U.v. 13.5.1998 - 6 C 12.98 - juris Rn. 19 m.w.N.).

    Dies bedeutet: Kann die Mitteilung von Säumnisgründen nach den gesamten Umständen, insbesondere wegen der Evidenz der Verhinderung, aus Sicht eines "vernünftig handelnden Prüflings" die Chancengleichheit der Mitprüflinge nicht mehr beeinflussen, und kann sich eine zeitnahe Überprüfung durch das Prüfungsamt auf die Beweislage nicht mehr wesentlich auswirken, können - je nach Lage der Dinge - auch andere gewichtige Umstände an Bedeutung gewinnen (vgl. BVerwG, U.v. 13.5.1998 - 6 C 12.98 - juris Rn. 20 m.w.N.).

    Denn anders als in dem Fall, der dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 13. Mai 1998 - 6 C 12.98 - (juris) zugrunde lag, hatte die unverzügliche Mitteilung vorliegend nicht nur die Funktion, dass der Kläger selbst die ihm zustehende Prüfungschance wahrte.

  • BVerwG, 21.11.2006 - 1 C 10.06

    Familieneinheitliches Asylverfahren; Verfahrenseinleitung auf Anzeige;

    Diese Auffassung berücksichtigt indessen nicht, dass "unverzüglich" nach der auch im öffentlichen Recht geltenden Legaldefinition in § 121 BGB "ohne schuldhaftes Zögern" bedeutet (vgl. Urteile vom 13. Mai 1997 - BVerwG 9 C 35.96 - BVerwGE 104, 362 und vom 13. Mai 1998 - BVerwG 6 C 12.98 - BVerwGE 106, 369 ).
  • VGH Bayern, 04.12.2023 - 7 B 23.1263

    Erster Abschnitt der Ärztlichen, Prüfung, wiederholte Rücktritte, Unterbrechungen

    Für den Prüfling, der trotz Zulassung die Prüfung unterbricht, bedeutet dies, dass er die Unterbrechungsgründe dem Prüfungsamt unverzüglich mitzuteilen hat (vgl. BVerwG, U.v. 13.5.1998 - 6 C 12.98 - juris Rn. 17 zum Fall der in § 19 ÄApprO ebenfalls geregelten Säumnis).

    Allerdings gilt es hier in besonderer Weise zu beachten, dass die Sanktion des gegebenenfalls endgültigen Verlusts der Prüfungschance nicht außer Verhältnis zu dem mit der Pflicht zur unverzüglichen Mitteilung verfolgten legitimen Ziel der Wahrung der Chancengleichheit steht (vgl. BVerwG, U.v. 13.5.1998 - 6 C 12.98 - juris Rn. 17).

    Darüber hinaus beansprucht das Grundrecht der Berufsfreiheit auch Geltung für die Durchführung des Prüfungsverfahrens; Grundrechtsschutz ist somit auch durch die Gestaltung von Verfahren zu bewirken (sog. Grundrechtsschutz durch Verfahren vgl. BVerwG, U.v. 13.5.1998 - 6 C 12.98 - juris Rn. 18 m.w.N.).

    Ist dies zu verneinen, liegt eine Verletzung der Mitwirkungsobliegenheit des Prüflings zur unverzüglichen Mitteilung nur dann vor, wenn sie im Sinne eines "Verschuldens gegen sich selbst" - vorwerfbar ist (vgl. BVerwG, U.v. 13.5.1998 - 6 C 12.98 - juris Rn. 19 m.w.N.).

    Denn nur ein strenger Maßstab kann Missbräuche des Rücktrittsrechts mit dem Ziel der Verbesserung der Prüfungschancen verhindern (vgl. BVerwG, U.v. 13.5.1998 - 6 C 12.98 - juris Rn. 12 m.w.N.).

  • OVG Saarland, 26.01.2012 - 2 A 329/11

    Anerkennung eines wichtigen Grundes für das Fernbleiben von einer Prüfung im

    Immerhin habe auch das Bundesverwaltungsgericht, das strenge und seiner Ansicht nach überzogen hohe Anforderungen an das Erfordernis der Unverzüglichkeit stelle, in seinem Urteil vom 13.5.1998 - 6 C 12/98 - NVwZ 1999, 188, entschieden, dass der endgültige Verlust einer Prüfungschance nicht außer Verhältnis zu dem mit dem Erfordernis der Unverzüglichkeit verfolgten Ziel der Wahrung der Chancengleichheit stehen dürfe.

    zur Unterscheidung von Rücktritt und Säumnis vgl. BVerwG, Urteile vom 6.9.1995 - 6 C 2.94 - NVwZ 1997, 181, und vom 13.5.1998 - 6 C 12/98 - zitiert nach Juris, Rdnr. 14.

    zum Beispiel BVerwG, Urteile vom 7.10.1988 - 7 C 8/88 -, und vom 13.5.1998 - 6 C 12/98 -, beide zitiert nach Juris.

    Urteil vom 13.5.1998 - 6 C 12/98 - zitiert nach Juris Rdnr. 20,.

  • OVG Saarland, 26.01.2012 - 2 A 331/11

    Anerkennung eines wichtigen Grundes für ein Fernbleiben von einer Prüfung im

    Immerhin habe auch das Bundesverwaltungsgericht, das strenge und seiner Ansicht nach überzogen hohe Anforderungen an das Erfordernis der Unverzüglichkeit stelle, in seinem Urteil vom 13.5.1998 - 6 C 12/98 - NVwZ 1999, 188, entschieden, dass der endgültige Verlust einer Prüfungschance nicht außer Verhältnis zu dem mit dem Erfordernis der Unverzüglichkeit verfolgten Ziel der Wahrung der Chancengleichheit stehen dürfe.

    zur Unterscheidung von Rücktritt und Säumnis vgl. BVerwG, Urteile vom 6.9.1995 - 6 C 2.94 - NVwZ 1997, 181, und vom 13.5.1998 - 6 C 12/98 - zitiert nach Juris, Rdnr. 14.

    - 6 C 12/98 - NVwZ 1999, 188,.

  • VGH Bayern, 02.08.2023 - 7 B 22.991

    Nachträgliche Geltendmachung von Prüfungsunfähigkeit

    Daher hat sich ein Prüfling darüber Kenntnis zu verschaffen, ob seine Leistungsfähigkeit durch außergewöhnliche Umstände, insbesondere durch Krankheit, erheblich beeinträchtigt ist; bejahendenfalls hat er daraus unverzüglich die in der jeweiligen Prüfungsordnung vorgesehenen Konsequenzen zu ziehen, und zwar bei krankheitsbedingter Prüfungsunfähigkeit grundsätzlich vor Beginn der Prüfung, spätestens aber dann, wenn er sich ihrer bewusst geworden ist (vgl. BVerwG, B.v. 27.9.2022 - 6 B 20.22 - juris Rn. 14; U.v. 13.5.1998 - 6 C 12.98 - juris Rn. 23; BVerwG, U.v. 7.10.1988 - 7 C 8.88 - juris Rn. 11 f.).

    Eine nachträgliche Geltendmachung der Prüfungsunfähigkeit ist lediglich dann nicht mehr "unmittelbar im Anschluss an die Abgabe der schriftlichen Arbeit" i.S.v. § 10 Abs. 5 Satz 2 JAPO erfolgt, wenn sie nicht zum frühestmöglichen Zeitpunkt erklärt wird, in dem dies vom Prüfling in zumutbarer Weise hätte erwartet werden können (vgl. BVerwG, U.v. 7.10.1988 - 7 C 8.88 - juris Rn. 10, 13; U.v. 13.5.1998 - 6 C 12.98 - juris Rn. 20; Jeremias in Fischer/Jeremias/Dieterich, Prüfungsrecht, 8. Aufl. 2022, Rn. 283).

    Sowohl das Urteil vom 7. Oktober 1988 - 7 C 8.88 - (juris) als auch das Urteil vom 13. Mai 1998 - 6 C 12.98 - (juris) sind zur Frage der unverzüglichen Geltendmachung einer Prüfungsunfähigkeit ergangen, in der Entscheidung vom 7. Oktober 1988 ging es dezidiert um die Genehmigung eines nachträglichen Rücktritts und damit um eine vergleichbare tatsächliche Ausgangslage.

    Das erstinstanzlich und seitens des Beklagten vom Kläger geforderte Vorgehen erweist sich als nicht sachgerecht und lässt sich durch die Zielsetzung des § 10 Abs. 5 Satz 2 JAPO nicht rechtfertigen (vgl. BVerwG, U.v. 13.5.1998 - 6 C 12.98 - juris Rn. 26).

  • VG Arnsberg, 19.02.2010 - 9 K 1024/09

    Nachprüfung einer endgültig nicht bestandenen Zweiten Staatsprüfung für das

    vgl. Zimmerling/Brehm, Prüfungsrecht - Verfahren, vermeidbare Fehler, Rechtsschutz, 3. Auflage, Köln 2007 (Zimmerling/Brehm, Prüfungsrecht), Rn. 429 unter Verweis auf Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteil vom 13. Mai 1998 - 6 C 12.98 -, Amtliche Sammlung der Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE) 106, 369 (372, 374) = Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Buchholz) 421.0 Prüfungswesen Nr. 388 = Deutsches Verwaltungsblatt (DVBl.) 1998, 1341 ff. = Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht (NVwZ) 1999, 188 ff.

    vgl. zum verfassungsrechtlichen Maßstab der Entscheidung über die Genehmigung des Rücktritts von der Prüfung: Zimmerling/Brehm, Prüfungsrecht, Rn. 429 unter Verweis auf BVerwG, Urteil vom 13. Mai 1998 - 6 C 12.98 -, aaO.

    Angesichts dessen bedarf es keiner weiteren Vertiefung der Frage, ob die Klägerin mit der (jedenfalls andeutungsweisen) Einführung der Krankheit in das Rücktrittsgenehmigungsverfahren erst mit ergänzender E-mail vom 10. Januar 2009, in der die Klägerin diese Erkrankung jedoch noch nicht explizit benennt, obwohl sie sich dieser sehr wohl bewusst sein muss, da sie bereits seit ihrer Schulzeit an dieser leiden will und sich deretwegen bereits im Jahr 2007 einer Laserbehandlung unterzogen hat, ihrer prüfungsrechtlichen Mitwirkungsobliegenheit zur unverzüglichen Geltendmachung von Rücktrittsgründen vgl. hierzu u.a.: BVerwG, Urteile vom 6. September 1995 - 6 C.93 -, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 355 = DVBl. 1996, 447 = NJW 1996, 2439 und vom 13. Mai 1998 - 6 C 12.98 -, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 388 = DVBl. 1998, 1341 = NVwZ 1999, 188;Zimmerling/Brehm, Prüfungsrecht, Rn. 443, 524.

    vgl. Zimmerling/Brehm, Prüfungsrecht, Rn. 429 unter Verweis auf BVerwG, Urteil vom 13. Mai 1998 - 6 C 12.98 -, aaO.

  • BVerwG, 17.09.2002 - 6 B 57.02

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtsfrage nach der Mitwirkungspflicht eines

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.05.2022 - 5 B 1289/21

    Anträge gegen polizeiliche Videoüberwachung an drei zentralen Plätzen in Köln

  • VG Düsseldorf, 25.10.2006 - 15 K 2118/05
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.05.2022 - 5 B 264/21

    Anträge gegen polizeiliche Videoüberwachung an drei zentralen Plätzen in Köln

  • VG München, 24.01.2017 - M 16 K 16.2193

    Anerkennung einer akuten schweren Migräneattacke als wichtigen Säumnisgrunds für

  • OVG Berlin-Brandenburg, 14.02.2014 - 5 N 1.12

    Exmatrikulation; Beuth Hochschule für Technik Berlin; Diplomstudiengang

  • VG Düsseldorf, 13.01.2023 - 2 L 1831/22
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.09.2022 - 5 B 303/21

    Polizeiliche Videoüberwachung in der Dortmunder Nordstadt darf fortgeführt werden

  • OVG Berlin-Brandenburg, 05.10.2016 - 5 N 28.16

    Verfassungsmäßigkeit der §§ § 13 Abs 1 S 1 und 4, 14 Abs 2 S 2 RettAssPrV (juris:

  • VG Stuttgart, 08.12.2020 - 18 K 6753/19

    Endgültige Nichtbestehen der Zweiten Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien

  • VG Saarlouis, 22.02.2011 - 1 K 352/10

    Frage der entschuldigten Säumnis bei ärztlicher Prüfung wegen Krankheit

  • VG Saarlouis, 22.02.2011 - 1 K 1908/09

    Säumnis beim schriftlichen Teil des Ersten Abschnitts der ärztlichen Prüfung

  • OVG Niedersachsen, 12.08.2016 - 2 ME 150/16

    Amtsarzt; Attest; Erkrankung; Fürsorge; Fürsorgepflicht; Gesundheitsamt;

  • OVG Sachsen, 16.06.2011 - 2 A 822/10

    Wiederholung der der Zweiten Juristischen Staatsprüfung bei Vorliegen

  • OVG Berlin-Brandenburg, 18.12.2009 - 10 N 57.08

    Zulassungsantrag der Beklagten; Darlegungsanforderungen; (keine) ernstlichen

  • VG Saarlouis, 22.02.2011 - 1 K 1927/09

    Säumnis des schriftlichen Teils des Ersten Abschnitts der ärztlichen Prüfung

  • OVG Sachsen, 06.02.2023 - 2 B 307/22

    Abiturprüfung; mündliche Zusatzprüfung; nachträgliche Erklärung des Rücktritts

  • VGH Bayern, 28.01.2011 - 7 ZB 10.2236

    Zweite Juristische Staatsprüfung - unerkannte krankheitsbedingte

  • VGH Bayern, 14.07.2020 - 7 ZB 18.1248

    Endgültiges Nichtbestehen einer Bachelorprüfung und Exmatrikulation

  • VG Minden, 25.01.2000 - 2 K 3874/99
  • OVG Niedersachsen, 16.05.2019 - 2 LB 369/19

    Attest; Attest, privatärztliches; berufsbezogene Prüfung; Chancengleichheit;

  • BVerwG, 28.02.2002 - 6 B 5.02
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.01.2020 - 19 A 3028/15
  • VG Hamburg, 16.01.2017 - 2 K 6510/15

    Prüfungsrecht; Modulfristverlängerung; rechtzeitig gestellter und begründeter

  • VG München, 26.02.2013 - M 3 K 11.5129

    Versäumung der Prüfung; kein wichtiger Grund; keine unverzügliche Mitteilung

  • VG Braunschweig, 08.09.2004 - 6 A 303/03

    Beurteilungsspielraum; Chancengleichheit; Erkrankung; erste Staatsprüfung;

  • VG Freiburg, 12.03.2003 - 1 K 1599/01

    Voraussetzungen für spätere Ausgabe einer Diplomarbeit oder Rücktritt aus

  • VGH Baden-Württemberg, 13.02.2020 - 9 S 3359/19

    Maßgeblicher Zeitpunkt im Prüfungsrecht

  • VGH Baden-Württemberg, 19.09.2000 - 9 S 1607/00

    Rechtsmittelzulassung wegen besonderer Schwierigkeit der Rechtssache nach

  • VG München, 08.11.2013 - M 3 K 12.5152

    Prüfungssäumnis

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.06.2009 - 14 B 594/09

    Berücksichtigung einer nachträglichen Geltendmachung eines Verfahrensmangels bei

  • VGH Bayern, 03.07.2008 - 22 ZB 07.1674

    Prüfung zum Industriemeister; Anspruch auf erneute Zulassung zur mündlichen

  • VG Berlin, 27.03.2008 - 12 A 460.07

    Prüfungsunfähigkeit wegen Todesfalls; mündliche Steuerberaterprüfung

  • VG Düsseldorf, 15.08.2003 - 15 K 3590/01

    Rechtmäßigkeit der Entlassung aus einem Beamtenverhältnisses wegen des

  • VGH Bayern, 31.08.2010 - 7 ZB 10.1763

    Endgültiges Nichtbestehen der Ersten Juristischen Staatsprüfung; Zulassung zur

  • VG Hamburg, 14.12.2016 - 2 K 6704/15

    Prüfungsordnung Betriebswirtschaft; Festlegung von Prüfungsdauer und

  • VG Arnsberg, 27.03.2013 - 9 K 2273/12

    Anspruch eines Kommissaranwärters auf Wiederholung des 3000-Meter-Laufs i.R.d.

  • VerfGH Sachsen, 27.03.2008 - 111-IV-07

    Zulassung zu einer zweiten Wiederholung der Zweiten Juristischen Staatsprüfung;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.03.2013 - 14 E 135/13

    Anfechtung des Prüfungsbescheids mit dem Ziel einer Wiederholungsprüfung trotz

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.09.2012 - 14 E 848/12

    Auswirkungen des Ausländerstatus eines Studenten auf seine

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.02.2000 - 19 A 3459/99
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.12.2012 - 14 E 1040/12

    Angst ist grundsätzlich ohne prüfungsrechtliche Relevanz

  • VG Düsseldorf, 02.05.2007 - 15 K 676/06

    Zumutbarkeit von Prüfungsumständen; Rechtmäßigkeit eines Prüfungsverfahrens;

  • VG Würzburg, 25.05.2022 - W 2 K 20.1805

    Prüfungsunfähigkeit, Unterbrechung, Fristsetzung für die Vorlage eines ärztlichen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.06.2015 - 6 A 154/15

    Hinreichende Eindeutigkeit und Unverzüglichkeit der Rücktrittserklärung von einer

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.04.2008 - 14 E 147/08

    Rechtzeitige Erklärung des Rücktritts von einer Prüfung; Bedeutung einer

  • OVG Saarland, 30.01.2006 - 3 Y 23/05

    Prozesskostenhilfe; hinreichende Erfolgsaussichten einer Klage, mit der die

  • OVG Sachsen, 25.06.2010 - 2 D 221/09

    Prozesskostenhilfe, Prüfungsrecht, besondere Belastung

  • VG Düsseldorf, 15.03.2013 - 15 K 4869/12

    Antrag eines Studenten auf erneute Zulassung zur ärztlichen Vorprüfung auf der

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.06.2007 - 14 A 2097/06

    Voraussetzungen eines Anspruchs auf Genehmigung des Rücktritts vom dritten

  • VG Hamburg, 22.03.2017 - 2 K 1201/15

    Wesentliche Gleichheit der Abiturprüfung - unangemessene Äußerung eines Prüfers

  • VG Ansbach, 13.05.2009 - AN 11 K 07.03391

    Kein Mitteilungsanspruch einer ...

  • VG Düsseldorf, 09.05.2003 - 1 K 599/00

    (Teilweiser) Widerruf einer Zuwendung für die Herrichtung eines Übergangsheims

  • OVG Sachsen, 29.04.2020 - 5 B 36/20

    Prüfung, Wiederholungsmöglichkeit, Rücktritt; unerkannte Prüfungsunfähigkeit,

  • VG Düsseldorf, 10.02.2003 - 15 L 200/03

    Anforderungen an das Vorliegen eines Anspruchs auf Genehmigung des Rücktritts von

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.02.2000 - 19 A 3459/99
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 19.02.2010 - 2 O 115/09

    Prüfungsrecht: Wiederholung von Prüfungsleistungen wegen unerkannter

  • VG Würzburg, 05.05.2021 - W 2 K 21.541

    Prüfungsunfähigkeit, unmittelbare Geltendmachung, Obliegenheit des Prüflings

  • VG Düsseldorf, 16.06.2010 - 15 K 1414/10

    Anforderungen an die Geltendmachung einer Prüfungsunfähigkeit; Einschränkung der

  • VG Augsburg, 18.03.2015 - Au 3 K 15.11

    Studiengang "Informationsmanagement und Unternehmenskommunikation"

  • OVG Niedersachsen, 23.05.2007 - 11 LB 82/06

    Verfahrensrecht, Antrag, Klageantrag, Auslegung, Hinweispflicht, Hilfsantrag,

  • VG Düsseldorf, 31.03.2003 - 15 L 632/03

    Voraussetzungen des Anspruchs auf Zulassung zur Fachprüfung Anatomie i.R.d.

  • VG Aachen, 21.04.2016 - 6 K 2223/15

    Prüfungsunfähigkeit; Prüfungsfähigkeit; Attest; unverzüglich

  • VG München, 10.07.2012 - M 16 K 12.377

    Facharztbezeichnung Neurologie; Prüfungsunfähigkeit; (kein) unverzüglicher

  • VG München, 14.07.2008 - M 3 K 07.2106

    Universität der Bundeswehr; Befehl zum campusinternen Umzug als Mangel des

  • VG München, 14.07.2008 - M 3 K 07.2105

    Universität der Bundeswehr; Befehl zum campusinternen Umzug als Mangel des

  • VG Bayreuth, 28.06.2021 - B 8 K 20.402

    Aufstiegsfortbildungsförderung, Aufhebung der Bewilligung, Rückforderung der

  • VG Berlin, 18.12.2020 - 12 K 15.20
  • OVG Sachsen, 29.11.2012 - 2 B 374/12

    Zweite Wiederholung der Zweiten Juristischen Staatsprüfung, außergewöhnliche

  • VGH Bayern, 26.04.2006 - 7 ZB 05.868

    Nichtbestehen der Prüfung; mutwillige Vereitelung der Zustellung

  • VG Saarlouis, 04.11.2009 - 1 K 173/08
  • VG Göttingen, 22.10.2002 - 4 A 4117/00

    Prüfungsrecht; Prüfungsunfähigkeit; Unerkannte Prüfungsunfähigkeit; Unverzügliche

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