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   BVerwG, 09.05.2001 - 3 C 2.01   

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https://dejure.org/2001,2229
BVerwG, 09.05.2001 - 3 C 2.01 (https://dejure.org/2001,2229)
BVerwG, Entscheidung vom 09.05.2001 - 3 C 2.01 (https://dejure.org/2001,2229)
BVerwG, Entscheidung vom 09. Mai 2001 - 3 C 2.01 (https://dejure.org/2001,2229)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Beeinträchtigung des Wiederbepflanzungsrechts eines Winzers durch eine nicht als Rodung zu bewertende Beseitigung von Rebstöcken in einem Weinberg - Rodung im Sinne der einschlägigen Bestimmungen des Gemeinschaftsrechts - Ersetzung von Rebstöcken durch Obstbäume - ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rodung; Fläche, gerodete; Beseitigung von Rebstöcken; mit Reben bepflanztes Grundstück; Wiederbepflanzungsrecht; feststellender Verwaltungsakt; Ermächtigungsgrundlage; Feststellungsklage; Feststellungsinteresse

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 114, 226
  • NVwZ-RR 2001, 664
  • DVBl 2001, 1622
 
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Wird zitiert von ... (64)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 29.11.1985 - 8 C 105.83

    Ermächtigungsgrundlage - Feststellende Verwaltungsakte - Inhalt - Betroffener -

    Auszug aus BVerwG, 09.05.2001 - 3 C 2.01
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bedürfen feststellende Verwaltungsakte einer - nicht notwendigerweise ausdrücklichen - gesetzlichen Ermächtigung (vgl. Urteil vom 29. November 1985 - BVerwG 8 C 105.83 - BVerwGE 72, 265; Beschlüsse vom 10. Oktober 1990 - BVerwG 1 B 131.90 - Buchholz 451.20 § 34 c Nr. 4 sowie vom 2. Juli 1991 - BVerwG 1 B 64.91 - Buchholz 451.44 Nr. 6).
  • BVerwG, 02.07.1991 - 1 B 64.91

    Heimrecht: Erlaubnisbedürftigkeit des Betriebes eines Heims als feststellender

    Auszug aus BVerwG, 09.05.2001 - 3 C 2.01
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bedürfen feststellende Verwaltungsakte einer - nicht notwendigerweise ausdrücklichen - gesetzlichen Ermächtigung (vgl. Urteil vom 29. November 1985 - BVerwG 8 C 105.83 - BVerwGE 72, 265; Beschlüsse vom 10. Oktober 1990 - BVerwG 1 B 131.90 - Buchholz 451.20 § 34 c Nr. 4 sowie vom 2. Juli 1991 - BVerwG 1 B 64.91 - Buchholz 451.44 Nr. 6).
  • BVerwG, 10.10.1990 - 1 B 131.90

    Regelungszweck des § 34c GewO

    Auszug aus BVerwG, 09.05.2001 - 3 C 2.01
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bedürfen feststellende Verwaltungsakte einer - nicht notwendigerweise ausdrücklichen - gesetzlichen Ermächtigung (vgl. Urteil vom 29. November 1985 - BVerwG 8 C 105.83 - BVerwGE 72, 265; Beschlüsse vom 10. Oktober 1990 - BVerwG 1 B 131.90 - Buchholz 451.20 § 34 c Nr. 4 sowie vom 2. Juli 1991 - BVerwG 1 B 64.91 - Buchholz 451.44 Nr. 6).
  • OLG Stuttgart, 11.12.2014 - 4 Ss 569/14

    Ordnungswidrigkeit im Naturschutz: Verbot des Abschneidens und auf den Stock

    So wird das Entfernen einer Pflanze mit den Wurzelstöcken im Sinne einer endgültigen Beseitigung als "roden" bezeichnet (OLG Karlsruhe, NVwZ-RR 2003, 109 unter Hinweis auf BVerwGE 114, 226 ff., dort: "Ausreißen samt Hauptwurzel").
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.03.2019 - 5 A 1210/17

    Old English Bulldog

    vgl. dazu, dass feststellende Verwaltungsakte einer gesetzlichen Ermächtigung bedürfen, BVerwG, Urteil vom 9. Mai 2001 - 3 C 2.01 -,juris, Rn. 13, m. w. N.
  • BSG, 29.08.2019 - B 14 AS 49/18 R

    Rechtmäßigkeit der Rücknahme einer Bewilligung von Leistungen zur Sicherung des

    Ist die Unterscheidung nicht implizit bereits im materiellen Recht angelegt (so zu § 24 KSVG BSG vom 8.12.1988 aaO und ähnlich zu § 42a Abs. 2 SGB II BSG vom 28.11.2018 aaO) , lässt sich die Rechtsprechung insbesondere davon leiten, ob eine isolierte Vorabentscheidung dem Bedürfnis von Leistungsberechtigten und Behörde gleichermaßen entspricht (vgl etwa BSG vom 9.12.2016 aaO; verneinend dagegen BSG vom 17.12.1997 - 11 RAr 103/96 - SozR 3-4100 § 128 Nr. 4 S 40 ) und die Vorfrage nicht ohne Weiteres anderweitig zu klären ist (vgl etwa BVerwG vom 9.5.2001 - 3 C 2.01 - BVerwGE 114, 226, 227 ) .
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