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   BVerwG, 17.06.2014 - 10 C 7.13   

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BVerwG, 17.06.2014 - 10 C 7.13 (https://dejure.org/2014,13371)
BVerwG, Entscheidung vom 17.06.2014 - 10 C 7.13 (https://dejure.org/2014,13371)
BVerwG, Entscheidung vom 17. Juni 2014 - 10 C 7.13 (https://dejure.org/2014,13371)
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Volltextveröffentlichungen (14)

  • lexetius.com

    AEUV Art. 78 Abs. 2 Buchst. a und b; A... ufenthG § 59 Abs. 3, § 60 Abs. 1 Satz 1 und 2, Abs. 2 Satz 2, Abs. 5, 7 und 10; AsylVfG § 4 Abs. 1, §§ 13, 15 Abs. 2, § 25 Abs. 1, §§ 29, 32, 33 Abs. 1, §§ 34, 38, 77 Abs. 1; Richtlinie 2013/32/EU Art. 2 Buchst. i, Art. 33 Abs. 2 Buchst. a; Dublin II-VO Art. 13 und 20; Dublin III-VO Art. 13, 23 Abs. 2, Art. 49 Abs. 2; VwGO § 91 Abs. 1, § 92 Abs. 3, § 161 Abs. 2; VwVfG § 47 Abs. 1
    Abnahme von Fingerabdrücken; Abschiebungsandrohung; Abschiebungsverbot; Angaben zum Reiseweg; Anlass für Betreibensaufforderung; Asylantrag; ausländische Flüchtlingsanerkennung; Auswertbarkeit; Belehrung; Betreibensaufforderung; Bindungswirkung; Dublin-Verfahren; ...

  • openjur.de
  • Bundesverwaltungsgericht

    AEUV Art. 78 Abs. 2 Buchst. a und b
    Abnahme von Fingerabdrücken; Abschiebungsandrohung; Abschiebungsverbot; Angaben zum Reiseweg; Anlass für Betreibensaufforderung; Asylantrag; Auswertbarkeit; Belehrung; Betreibensaufforderung; Bindungswirkung; Dublin-Verfahren; Einstellung des Asylverfahrens; Erledigung; ...

  • rechtsprechung-im-internet.de

    Art 78 Abs 2 Buchst a AEUV, Art 78 Abs 2 Buchst b AEUV, § 59 Abs 3 AufenthG, § 60 Abs 1 S 1 AufenthG, § 60 Abs 1 S 2 AufenthG
    Einstellung des Asylverfahrens bei nicht fristgerechtem Nachkommen der berechtigten Aufforderung zur Reisewegdarlegung; kein neues Asylverfahren bei ausländischer Flüchtlingsanerkennung

  • Wolters Kluwer

    Rechtmäßigkeit der Einstellung eines Asylverfahrens wegen unzureichender schriftlicher Auskünfte des Asylbewerbers über seinen Reiseweg nach Deutschland; Bestehen eines Abschiebungsverbots durch die Bindungswirkung einer ausländischen Flüchtlingsanerkennung

  • Informationsverbund Asyl und Migration

    AEUV Art. 78 Abs. 2 Bst. a, AEUV Art. ... 78 Abs. 2 Bst. b, AufenthG § 59 Abs. 3, AufenthG § 60 Abs. 1 S. 1, AufenthG § 60 Abs. 1 S. 2, AufenthG § 60 Abs. 2 S. 2, AufenthG § 60 Abs. 5, AufenthG § 60 Abs. 7, AufenthG § 60 Abs. 10, AsylVfG § 4 Abs. 1, AsylVfG § 13, AsylVfG § 15 Abs. 2, AsylVfG § 25 Abs. 1, AsylVfG § 29, AsylVfG § 32, AsylVfG § 33 Abs. 1, AsylVfG § 34, AsylVfG § 38, AsylVfG § 77 Abs. 1, RL 2013/32/EU Art. 2 Bst. i, RL 2013/32/EU Art. 33 Abs. 2 Bst. a, VO 343/2003 Art. 13, VO 343/2003 Art. 20, VO 604/2013 Art. 13, VO 604/2013 Art. 23 Abs. 2, VO 604/2013 Art. 49 Abs. 2, VwGO § 91 Abs. 1, VwGO § 92 Abs. 3, VwGO § 161 Abs. 2, VwVfG § 47 Abs. 1
    Fingerabdrücke, Identitätsfeststellung, Abschiebungsandrohung, Abschiebungsverbot, Reiseweg, Betreibensaufforderung, Anlass für Betreibensaufforderung, Asylantrag, ausländische Flüchtlingsanerkennung, Flüchtlingsanerkennung, Auswertbarkeit, Belehrung, Bindungswirkung, ...

  • doev.de PDF

    Ausländische Flüchtlingsanerkennung; Weiterwanderung; Abnahme von Fingerabdrücken

  • rewis.io

    Einstellung des Asylverfahrens bei nicht fristgerechtem Nachkommen der berechtigten Aufforderung zur Reisewegdarlegung; kein neues Asylverfahren bei ausländischer Flüchtlingsanerkennung

  • ra.de
  • milo.bamf.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtmäßigkeit der Einstellung eines Asylverfahrens wegen unzureichender schriftlicher Auskünfte des Asylbewerbers über seinen Reiseweg nach Deutschland; Bestehen eines Abschiebungsverbots durch die Bindungswirkung einer ausländischen Flüchtlingsanerkennung

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (9)

  • Bundesverwaltungsgericht (Pressemitteilung)

    Kein neues Asylverfahren bei ausländischer Flüchtlingsanerkennung

  • Bundesverwaltungsgericht (Pressemitteilung)

    Kein neues Asylverfahren bei ausländischer Flüchtlingsanerkennung

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Kein neues Asylverfahren bei ausländischer Flüchtlingsanerkennung

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Einstellung des Asylverfahrens - der nicht angegebene Reiseweg

  • lto.de (Kurzinformation)

    Flüchtlinge - Kein neues Asylverfahren in Deutschland

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Kein neues Asylverfahren bei ausländischer Flüchtlingsanerkennung

  • Jurion (Kurzinformation)

    Einstellung eines Asylverfahrens bei fehlender Darlegung des Reiseweges und eventueller Asylantragstellung im Ausland möglich

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Keine Flüchtlingsanerkennung in der BRD, wenn bereits ausländische Flüchtlingsanerkennung besteht

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Ausländische Flüchtlingsanerkennung verhindert neues Asylverfahren in Deutschland

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 150, 29
  • NVwZ 2014, 1460
  • DÖV 2014, 939
 
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Wird zitiert von ... (509)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 05.09.2013 - 10 C 1.13

    Abnahme von Fingerabdrücken; Anfechtungsklage; Angaben zum Reiseweg; Anlass für

    Auszug aus BVerwG, 17.06.2014 - 10 C 7.13
    Die Einstellung des Asylverfahrens nach §§ 32, 33 Abs. 1 AsylVfG kann darauf gestützt werden, dass der Asylbewerber der berechtigten Aufforderung zur schriftlichen Darlegung seines Reisewegs bis zur Ankunft in Deutschland und zu einer eventuell bereits erfolgten Asylantragstellung im Ausland nicht fristgerecht nachgekommen ist (im Anschluss an Urteil vom 5. September 2013 - BVerwG 10 C 1.13 - BVerwGE 147, 329).

    Zu diesen gehört die Pflicht des Asylbewerbers, im Vorfeld einer geplanten Fingerabdrucknahme alle Verhaltensweisen zu unterlassen, die die Auswertbarkeit seiner Fingerabdrücke beeinträchtigen oder vereiteln könnten (vgl. Urteil vom 5. September 2013 - BVerwG 10 C 1.13 - BVerwGE 147, 329 Rn. 19).

    Denn Nummer 1 der Betreibensaufforderung vom 9. September 2010 verlangte von ihm die Abgabe "auswertbarer Fingerabdrücke" und entsprach damit nicht den gesetzlichen Vorgaben nach § 15 Abs. 2 Nr. 7 AsylVfG (vgl. hierzu Urteil vom 5. September 2013 a.a.O. Rn. 24 und 35).

    Die Aufforderung vom 26. Oktober 2011 entsprach dann zwar den gesetzlichen Vorgaben, weil sie vom Kläger lediglich verlangte, im Vorfeld der erneuten Fingerabdrucknahme alle Verhaltensweisen zu unterlassen, die die Auswertbarkeit seiner Fingerabdrücke beeinträchtigen oder vereiteln könnten (vgl. Urteil vom 5. September 2013 a.a.O. Rn. 39).

    Zu den Angaben, die von einem Asylbewerber verlangt werden können, zählen nach § 25 Abs. 1 Satz 2 AsylVfG auch solche über Reisewege, Aufenthalte in anderen Staaten und dort eingeleitete oder durchgeführte Asylverfahren (vgl. hierzu Urteil vom 5. September 2013 a.a.O. Rn. 33).

  • BVerwG, 13.02.2014 - 10 C 6.13

    Abnahme von Fingerabdrücken; Änderung des Asylverfahrensgesetzes;

    Auszug aus BVerwG, 17.06.2014 - 10 C 7.13
    Für die Beurteilung des Regelungsinhalts des vorliegenden Bescheids ist auf die Rechtslage zum Zeitpunkt seines Erlasses abzustellen, da eine nachträgliche Erweiterung seiner Einstellungswirkung auch auf die Zuerkennung unionsrechtlichen subsidiären Schutzes eine echte Rückwirkung der gesetzlichen Neuregelung des § 33 Abs. 1 AsylVfG (n.F.) bedeuten würde, die mit der Rechtsordnung nicht zu vereinbaren wäre (vgl. Urteil vom 13. Februar 2014 - BVerwG 10 C 6.13 - NVwZ-RR 2014, 487 Rn. 12).

    Dieser Anspruch wird zwar nicht schon von der Einstellung des Asylverfahrens nach §§ 32, 33 Abs. 1 AsylVfG (a.F.) erfasst (vgl. Urteil vom 13. Februar 2014 - BVerwG 10 C 6.13 - NVwZ-RR 2014, 487).

    Dies hat die verfahrensrechtliche Konsequenz, dass das Begehren auf Zuerkennung von unionsrechtlichem subsidiärem Schutz unzulässig ist, wenn dem Ausländer bereits im Ausland die Rechtsstellung eines Flüchtlings oder eines subsidiär Schutzberechtigten im Sinne von § 4 AsylVfG (n.F.) zuerkannt worden ist (vgl. hierzu bereits Urteil vom 13. Februar 2014 - BVerwG 10 C 6.13 - NVwZ-RR 2014, 487 Rn. 16).

    Die Abschiebungsandrohung besitzt auch ohne Zielstaatsbestimmung Verwaltungsaktcharakter (vgl. Urteil vom 13. Februar 2014 a.a.O. Rn. 25).

  • BVerwG, 26.10.2010 - 10 B 28.10

    Flüchtlingsanerkennung außerhalb des Bundesgebiets durch Registrierung durch den

    Auszug aus BVerwG, 17.06.2014 - 10 C 7.13
    Das hat der Senat bereits zu der bis 30. November 2013 geltenden Regelung des § 60 Abs. 1 Satz 2 und 6 AufenthG (a.F.) entschieden (Beschluss vom 26. Oktober 2010 - BVerwG 10 B 28.10 - Buchholz 402.242 § 60 Abs. 1 AufenthG Nr. 43).
  • BVerfG, 14.11.1979 - 1 BvR 654/79

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Auslieferung

    Auszug aus BVerwG, 17.06.2014 - 10 C 7.13
    Die Genfer Flüchtlingskonvention vom 28. Juli 1951 legt einheitliche Kriterien für die Qualifizierung als Flüchtling fest, sieht aber keine völkerrechtliche Bindung eines Vertragsstaats an die Anerkennungsentscheidung eines anderen vor (vgl. BVerfG, Beschluss vom 14. November 1979 - 1 BvR 654/79 - BVerfGE 52, 391 ; BVerwG, Urteil vom 29. April 1971 - BVerwG 1 C 42.67 - BVerwGE 38, 87 = Buchholz 402.24 § 28 AuslG Nr. 2 S. 4 f.).
  • BVerwG, 29.04.1971 - I C 42.67

    Teilhabe des Ehegatten am Flüchtlingsstatus des anderen - Gewährung von Asylrecht

    Auszug aus BVerwG, 17.06.2014 - 10 C 7.13
    Die Genfer Flüchtlingskonvention vom 28. Juli 1951 legt einheitliche Kriterien für die Qualifizierung als Flüchtling fest, sieht aber keine völkerrechtliche Bindung eines Vertragsstaats an die Anerkennungsentscheidung eines anderen vor (vgl. BVerfG, Beschluss vom 14. November 1979 - 1 BvR 654/79 - BVerfGE 52, 391 ; BVerwG, Urteil vom 29. April 1971 - BVerwG 1 C 42.67 - BVerwGE 38, 87 = Buchholz 402.24 § 28 AuslG Nr. 2 S. 4 f.).
  • BVerwG, 11.09.2007 - 10 C 8.07

    Abschiebungsverbot; Erkrankung; posttraumatische Belastungsstörung; rechtliches

    Auszug aus BVerwG, 17.06.2014 - 10 C 7.13
    Denn nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts sind Rechtsänderungen, die nach der Berufungsentscheidung eintreten, vom Revisionsgericht zu berücksichtigen, wenn sie das Berufungsgericht, wenn es jetzt entschiede, zu beachten hätte (vgl. Urteil vom 11. September 2007 - BVerwG 10 C 8.07 - BVerwGE 129, 251 = Buchholz 402.242 § 60 Abs. 2 ff. AufenthG Nr. 30, jeweils Rn. 19).
  • VGH Baden-Württemberg, 16.04.2014 - A 11 S 1721/13

    Rechtsschutz gegen Abschiebungsanordnung nach Italien; keine systemischen Mängel

    Auszug aus BVerwG, 17.06.2014 - 10 C 7.13
    Danach sind derartige Gesuche nunmehr gemäß Art. 23 Abs. 2 Dublin III-VO innerhalb einer Frist von zwei bzw. drei Monaten zu stellen (so auch VGH Mannheim, Urteil vom 16. April 2014 - A 11 S 1721/13 - juris Rn. 31).
  • VGH Hessen, 04.11.2016 - 3 A 1292/16

    Flüchtlingsschutz für bereits anerkannte Flüchtlinge in Bulgarien im Bundesgebiet

    Ein gleichwohl gestellter Antrag ist unzulässig (vgl. BVerwG, Urteil vom 17.06.2014 - 10 C 7.13 - Rdnr. 29 m.w.N.).

    Dem steht auch die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 17. Juni 2014 (10 C 7.13, a.a.O.) nicht entgegen, da im dortigen Fall von einem anderen Sachverhalt, nämlich dem Nichtvorliegen systemischer Mängel in dem Mitgliedstaat der ersten Anerkennung, auszugehen gewesen ist.

  • BVerwG, 27.06.2017 - 1 C 26.16

    EuGH soll Fragen zur Sekundärmigration von anerkannten Flüchtlingen klären

    Für Asylanträge von Ausländern, denen in einem anderen Mitgliedstaat - wie hier - die Flüchtlingseigenschaft zuerkannt worden ist, ergab sich deren Unzulässigkeit bis zum Inkrafttreten des § 29 Abs. 1 Nr. 2 AsylG im August 2016 aus § 60 Abs. 1 Satz 3 AufenthG (vgl. BVerwG, Urteil vom 17. Juni 2014 - 10 C 7.13 - BVerwGE 150, 29 Rn. 29).

    Danach gilt das gesetzliche Abschiebungsverbot in den Verfolgerstaat nach § 60 Abs. 1 Satz 2 AufenthG auch für ausländische Flüchtlingsanerkennungen (BVerwG, Urteil vom 17. Juni 2014 - 10 C 7.13 - BVerwGE 150, 29 Rn. 29).

  • BVerwG, 23.03.2017 - 1 C 17.16

    EuGH soll Fragen zur Sekundärmigration von Asylsuchenden klären

    Dies hat zur Folge, dass seitdem auch ein Begehren auf subsidiären Schutz unzulässig ist, wenn dem Ausländer in einem anderen Mitgliedstaat die Rechtsstellung eines Flüchtlings oder eines subsidiär Schutzberechtigten zuerkannt worden ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 17. Juni 2014 - 10 C 7.13 - BVerwGE 150, 29 Rn. 30; Beschluss vom 30. September 2015 - 1 B 51.15 - juris).

    Der darin liegenden "unechten Rückwirkung" steht nationales Verfassungsrecht im konkreten Fall nicht entgegen (so der Sache nach bereits BVerwG, Urteil vom 17. Juni 2014 - 10 C 7.13 - BVerwGE 150, 29 Rn. 28 ff.).

    Nach Auffassung des Senats richtet sich jedenfalls die Beurteilung des Wiederaufnahmegesuchs nach den Regelungen der Dublin III-VO (vgl. BVerwG, Urteil vom 17. Juni 2014 - 10 C 7.13 - BVerwGE 150, 29 Rn. 27).

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