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   BVerwG, 20.12.1963 - VII C 30.63   

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BVerwG, 20.12.1963 - VII C 30.63 (https://dejure.org/1963,126)
BVerwG, Entscheidung vom 20.12.1963 - VII C 30.63 (https://dejure.org/1963,126)
BVerwG, Entscheidung vom 20. Dezember 1963 - VII C 30.63 (https://dejure.org/1963,126)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 17, 347
  • NJW 1964, 608
  • MDR 1964, 351
  • DVBl 1964, 441
  • BB 1964, 242
  • DÖV 1964, 203
 
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 07.11.1955 - GSSt 2/55

    Persönlicher Anwendungsbereich des § 42m Strafgesetzbuch (StGB) - Anordnung einer

    Auszug aus BVerwG, 20.12.1963 - VII C 30.63
    Diese Auffassung stimmt mit der Beurteilung der Bedeutung des § 42 m StGB durch den Großen Senat in Strafsachen des Bundesgerichtshofs überein (vgl. den Beschluß vom 7. November 1955 - GSSt 2/55 -, BGHSt 10, 94).

    Eine abweichende Auslegung der maßgeblichen Vorschrift des § 42 m StGB ist auch nicht der angeführten Entscheidung des Großen Senats in Strafsachen vom 7. November 1955 (BGHSt 10, 94) zu entnehmen.

  • BVerwG, 20.12.1963 - VII C 103.62

    Bindung der Verwaltungsbehörde durch eine von einem Strafgericht gegen einen

    Auszug aus BVerwG, 20.12.1963 - VII C 30.63
    Wie der Senat in seinem Urteil vom gleichen Tage - BVerwG VII C 103.62 - entschieden hat, ist es dem Gericht wie auch der Verwaltungsbehörde nicht verwehrt, sich zur Aufhellung der Persönlichkeit des betroffenen Kraftfahrers psychologischer Sachverständiger zu bedienen.
  • BGH, 14.12.1954 - 3 StR 330/54

    Maßgeblicher Zeitpunkt bei der Beurteilung der Bindungswirkung gemäß § 4 Abs. 3

    Auszug aus BVerwG, 20.12.1963 - VII C 30.63
    Wie in dem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 14. Dezember 1954 (3 StR 330/54 - BGHSt 7, 165 = NJW 1955, 557) ausgeführt ist, kommt es darauf an, ob sich der Kraftfahrer "durch die Tat unter Berücksichtigung seiner Persönlichkeit und aller sonst bedeutsamen Umstände" als ungeeignet zum Führen eines Kraftfahrzeuges erweist.
  • BVerwG, 23.02.1962 - VII C 138.61
    Auszug aus BVerwG, 20.12.1963 - VII C 30.63
    Diese Vorschrift hat dem Strafrichter, welcher bereits wegen der Verhängung der Strafe notwendigerweise mit dem Delikt befaßt ist, den Vorrang eingeräumt (vgl. die Entscheidung des Senats vom 23. Februar 1962 - BVerwG VII C 138.61 -, BVerwGE 14, 39).
  • BVerwG, 12.01.1962 - VII C 12.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 20.12.1963 - VII C 30.63
    Die Entziehung der Fahrerlaubnis ist, wie das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung betont hat, eine Sicherungsmaßnahme, die dazu dient, die Allgemeinheit vor den Gefährdungen durch ungeeignete Fahrzeugführer zu schützen (vgl. das Urteil des Senats vom 12. Januar 1962 - BVerwG VII C 12.61 -, BVerwGE 13, 288 [BVerwG 12.01.1962 - VII C 12/61] m.w.N.; ferner BGH vom 26. August 1954 - 1 StR 165/54 - LM Nr. 10 zu § 42 m StGB = NJW 1954, 1536).
  • BGH, 10.02.1961 - 4 StR 546/60

    Geraten eines Fahrers auf die Gegenfahrbahn - Berücksichtigung der Unrechtsfolgen

    Auszug aus BVerwG, 20.12.1963 - VII C 30.63
    Ergänzend wird in dem Urteil vom 10. Februar 1961 (4 StR 546/60 - BGHSt 15, 394 [BGH 10.02.1961 - 4 StR 546/60] = NJW 1961, 1269 [BGH 10.02.1961 - 4 StR 546/60]) hervorgehoben, Voraussetzung für die Entziehung der Fahrerlaubnis sei, daß sich der Führer eines Kraftfahrzeuges "durch die Tat" als ungeeignet erwiesen habe.
  • BGH, 26.08.1954 - 1 StR 165/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 20.12.1963 - VII C 30.63
    Die Entziehung der Fahrerlaubnis ist, wie das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung betont hat, eine Sicherungsmaßnahme, die dazu dient, die Allgemeinheit vor den Gefährdungen durch ungeeignete Fahrzeugführer zu schützen (vgl. das Urteil des Senats vom 12. Januar 1962 - BVerwG VII C 12.61 -, BVerwGE 13, 288 [BVerwG 12.01.1962 - VII C 12/61] m.w.N.; ferner BGH vom 26. August 1954 - 1 StR 165/54 - LM Nr. 10 zu § 42 m StGB = NJW 1954, 1536).
  • BVerwG, 14.02.1963 - I C 98.62
    Auszug aus BVerwG, 20.12.1963 - VII C 30.63
    Im Urteil vom 14. Februar 1963 (BVerwGE 15, 282) hat der I. Senat die Auffassung vertreten, daß durch die einem Zahnarzt vom Strafrichter auferlegte Berufsbeschränkung hinsichtlich der Ausbildung von Helferinnen auch die standesrechtliche Ahndung erschöpfend mit erfaßt worden sei und eine Rücknahme der Bestallung deshalb nicht als zulässig angesehen werden könne.
  • BVerwG, 06.04.2017 - 3 C 24.15

    Neuerteilung der Fahrerlaubnis nach Trunkenheit im Verkehr

    Aus den Grenzen der Bindungswirkung ergibt sich im Übrigen zugleich, dass die Sperrfrist, die für deren Dauer und Ende gegebene Begründung und ihr Ablauf die Fahrerlaubnisbehörde im nachfolgenden (Neu-)Erteilungsverfahren nicht binden (in diesem Sinne bereits BVerwG, Urteil vom 20. Dezember 1963 - 7 C 30.63 - BVerwGE 17, 347 ).
  • BVerwG, 06.04.2017 - 3 C 13.16

    Neuerteilung der Fahrerlaubnis nach Trunkenheit im Verkehr

    Aus den Grenzen der Bindungswirkung ergibt sich im Übrigen zugleich, dass die Sperrfrist, die für deren Dauer und Ende gegebene Begründung und ihr Ablauf die Fahrerlaubnisbehörde im nachfolgenden (Neu-)Erteilungsverfahren nicht binden (in diesem Sinne bereits BVerwG, Urteil vom 20. Dezember 1963 - 7 C 30.63 - BVerwGE 17, 347 ).
  • VGH Baden-Württemberg, 27.07.2016 - 10 S 77/15

    Begründungsmangel bei Gutachtensanordnung im Verfahren auf Neuerteilung der

    Gleichwohl bleibt sie nach der gesetzlichen Zuständigkeitsverteilung zwischen Straf- und Verwaltungsverfahren zu einer eigenverantwortlichen Prüfung der Kraftfahreignung ermächtigt und verpflichtet, zumal die im Einzelfall vorgesehenen Aufklärungsmaßnahmen (vgl. § 20 Abs. 1 i. V. m. §§ 11 bis 14 FeV) erheblich über das hinausgehen können, was im Strafverfahren möglich ist (zum Ganzen vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 02.08.2011 - 16 A 1472/10 - juris; gegen eine analoge Anwendung im Neuerteilungsverfahren auch BVerwG, Urteil vom 20.12.1963 - VII C 30.63 - BVerwGE 17, 347; BayVGH, Beschluss vom 09.02.2009 - 11 CE 08.3028 - SVR 2009, 113; HessVGH, Urteil vom 24.06.1964 - OS II 38/63 - NJW 1965, 125; LG Erfurt, Urteil vom 13.06.2003 - 7 O 2861/02 - NZV 2003, 523; VG Frankfurt a. M., Beschluss vom 07.05.2003 - 12 G 1123/03 (2) - DAR 2003, 384; VG Berlin, Beschluss vom 21.06.2000 - 11 A 297.00 - NZV 2001, 139; Dauer a.a.O. § 3 StVG Rn. 45; Janker in Burmann/Heß/Jahnke/Janker, Straßenverkehrsrecht, 23. Aufl., § 3 StVG Rn. 9a; Scheufen/Müller-Rath, NZV 2006, 353; anderer Ansicht etwa BayVGH, Beschluss vom 10.06.2014 - 11 C 14.218 - SVR 2015, 109 mit Anm. Koehl; Lenhart, DAR 2003, 385).
  • BVerwG, 15.07.1988 - 7 C 46.87

    Keine Bindungswirkung des Strafurteils, wenn von der Entziehung der Fahrerlaubnis

    Mit dieser Vorschrift soll die sowohl dem Strafrichter (durch § 69 StGB) als auch der Verwaltungsbehörde (durch § 4 Abs. 1 StVG) eingeräumte Befugnis, bei fehlender Kraftfahreignung die Fahrerlaubnis zu entziehen, so aufeinander abgestimmt werden, daß erstens überflüssige und aufwendige Doppelprüfungen unterbleiben und daß zweitens die Gefahr widersprechender Entscheidungen ausgeschaltet wird (vgl. BVerwGE 2, 264; 14, 39 [BVerwG 23.02.1962 - VII C 49/60]; 17, 347 [BVerwG 20.12.1963 - VII C 103/62]; vgl. ferner BT-Drucks. 1. Wahlp. Nr. 2674 S. 8 f., 24 zum Entwurf eines Gesetzes zur Bekämpfung von Unfällen im Straßenverkehr).
  • LSG Baden-Württemberg, 27.07.2016 - 10 S 77/15

    Fahrerlaubnis; Neuerteilung; Straftaten im Zusammenhang mit dem Straßenverkehr

    Gleichwohl bleibt sie nach der gesetzlichen Zuständigkeitsverteilung zwischen Straf- und Verwaltungsverfahren zu einer eigenverantwortlichen Prüfung der Kraftfahreignung ermächtigt und verpflichtet, zumal die im Einzelfall vorgesehenen Aufklärungsmaßnahmen (vgl. § 20 Abs. 1 i. V. m. §§ 11 bis 14 FeV ) erheblich über das hinausgehen können, was im Strafverfahren möglich ist (zum Ganzen vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 02.08.2011 - 16 A 1472/10 - [...]; gegen eine analoge Anwendung im Neuerteilungsverfahren auch BVerwG, Urteil vom 20.12.1963 - VII C 30.63 - BVerwGE 17, 347 ; BayVGH, Beschluss vom 09.02.2009 - 11 CE 08.3028 - SVR 2009, 113; HessVGH, Urteil vom 24.06.1964 - OS II 38/63 - NJW 1965, 125; LG Erfurt, Urteil vom 13.06.2003 - 7 O 2861/02 - NZV 2003, 523; VG Frankfurt a. M., Beschluss vom 07.05.2003 - 12 G 1123/03 (2) - DAR 2003, 384; VG Berlin, Beschluss vom 21.06.2000 - 11 A 297.00 - NZV 2001, 139 ; Dauer a.a.O. § 3 StVG Rn. 45; Janker in Burmann/Heß/Jahnke/Janker, Straßenverkehrsrecht, 23. Aufl., § 3 StVG Rn. 9a; Scheufen/Müller-Rath, NZV 2006, 353; anderer Ansicht etwa BayVGH, Beschluss vom 10.06.2014 - 11 C 14.218 - SVR 2015, 109 mit Anm. Koehl; Lenhart, DAR 2003, 385 ).
  • BVerwG, 20.12.1963 - VII C 103.62

    Rechtsmittel

    Der Senat hat in seinem Urteil vom gleichen Tage - BVerwG VII C 30.63 - entschieden, daß § 4 Abs. 3 StVG nicht bei der Entscheidung über die Wiedererteilung der Fahrerlaubnis entsprechend angewandt werden kann.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.08.2011 - 16 A 1472/10

    Notwendigkeit der Beibringung eines entsprechenden Gutachtens einer amtlich

    Eine analoge Anwendung im Erteilungsverfahren ablehnend bereits BVerwG, Urteil vom 20. Dezember 1963 VII C 30.63 , NJW 1964, 608, zu § 4 Abs. 3 StVG a. F.; die Frage offen lassend für den Fall einer Fahrerlaubniserteilung nach § 15 StVZO a. F. BVerwG, Beschluss vom 19. März 1996 11 B 9.96 , juris, Rdnr. 6 (= NJW 1996, 2318); eine Bindungswirkung nach § 3 Abs. 4 StVG analog verneinend VG Frankfurt a. M., Beschluss vom 7. Mai 2003 12 G 1123/03 (2) , juris, Rdnr. 14 (= DAR 2003, 384), mit ablehnender Anmerkung von Lenhart, DAR 2003, 385; Dauer, in: Hentschel/König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, 41. Aufl. 2011, § 3 StVG Rdnr. 15; Janker, in: Burmann/Heß/Jahnke/Janker, Straßenverkehrsrecht, 20. Aufl. 2008, § 3 StVG Rdnr. 9a; ähnlich auch schon OVG NRW, Beschluss vom 4. Juli 2007 16 B 666/07 , juris, Rdnr. 1 (= NJW 2007, 2938); für den Fall nachträglicher Sperrfristverkürzung siehe König, in: Hentschel/König/Dauer, a. a. O., § 69a StGB Rdnr. 19.
  • VGH Bayern, 07.03.2023 - 11 CE 22.2487

    Neuerteilung einer Fahrerlaubnis im Wege der einstweiligen Anordnung

    Ferner spricht einiges dafür, dass sie im nachfolgenden (Neu-)Erteilungsverfahren auch nicht entsprechend anwendbar ist (vgl. dazu BVerwG, U.v. 20.12.1963 - VII C 30.63 - BVerwGE 17, 347/348 ff.; U.v. 6.4.2017 - 3 C 13.16 - BVerwGE 158, 335 Rn. 18; OVG NW, U.v. 2.8.2011 - 16 A 1472/10 - juris Rn. 25; VGH BW, U.v. 27.7.2016 - 10 S 77/15 - VerkMitt 2017 Nr. 5 = juris Rn. 33; a.A. für die Bindung an den festgestellten Sachverhalt BayVGH, B.v. 10.6.2014 - 11 C 14.218 - juris Rn. 15).
  • BVerwG, 29.01.1965 - VII C 147.63

    Kraftfahrzeugführer - Unaufklärbarkeit - Schwächeanfall - Fahrerlaubnis

    Wie der Senat in seinem Urteil vom 20. Dezember 1963 (BVerwGE 17, 347) ausgeführt hat, trifft die Beweislast dafür, daß die Fahrerlaubnis wegen mangelnder Eignung zu Recht entzogen worden ist, die Behörde.
  • BVerwG, 17.04.1964 - VII C 60.63

    Wiedererteilung - Fahrerlaubnis - Eintragung - Zentralkartei -

    Der Senat hat in seinem zur Veröffentlichung bestimmten Urteil vom 20. Dezember 1963 - BVerwG- VII C 30.63 - entschieden, daß die Vorschrift über die Bindungswirkung in § 4 Abs. 3 StVG auf das Wiedererteilungsverfahren nicht entsprechend anzuwenden ist.
  • BGH, 08.12.1982 - 3 StR 397/82

    Aufklärungsrüge bei Nichausschöpfung eines Beweismittels durch den Tatrichter in

  • BVerwG, 26.06.1970 - VII B 36.68

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 15.12.1964 - VII B 137.63

    Entziehung der Fahrerlaubnis aufgrund vorangegangener Straftaten - Eignung zum

  • BVerwG, 30.10.1964 - VII CB 154.63

    Rechtsmittel

  • BGH, 05.02.1968 - III ZR 162/66

    Schadensersatz wegen angeblicher schuldhafter Amtspflichtverletzungen - Versagung

  • BVerwG, 06.05.1983 - 7 B 15.83

    Entziehung der Fahrerlaubnis - Aufheben der Entziehung - Erlöschen der

  • BVerwG, 19.12.1974 - VII CB 13.74

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Fristversäumnis - Nichtzulassung der

  • BVerwG, 26.08.1996 - 5 B 85.96

    Förderungsfähigkeit von Investitionskosten für eine "Krabbelstube" -

  • BVerwG, 16.01.1984 - 7 B 2.84

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 12.11.1970 - VII CB 76.70

    Wiedererteilung der Fahrerlaubnis nach Ablauf der vom Strafrichter festgesetzten

  • BVerwG, 28.09.1970 - VII CB 65.70

    Verletzung von Halterpflichten - Maßgeblichkeit der Sachlage und Rechtslage bei

  • VG Bayreuth, 09.03.2020 - B 5 K 18.195

    Zuweisung einer angemessenen Staatsbedienstetenwohnung wegen Wohnungsmangels

  • BVerwG, 26.06.1970 - VII B 20.68

    Unbegründete Nichtzulassungsbeschwerde - Verstöße gegen die Halterpflichten -

  • BVerwG, 09.11.1967 - VII B 180.66

    Voraussetzungen einer Entziehung der Fahrerlaubnis durch die Verwaltungsbehörde -

  • VGH Hessen, 23.11.1966 - OS II 62/66
  • BVerwG, 29.01.1965 - VII C 111.63

    Heranziehung der Vorstrafen bei der Beurteilung einer Fahrtauglichkeit -

  • BVerwG, 27.10.1967 - VII ER 204.67

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 08.06.1965 - VII B 172.64
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