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   BVerwG, 12.10.1971 - VI C 99.67   

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BVerwG, 12.10.1971 - VI C 99.67 (https://dejure.org/1971,55)
BVerwG, Entscheidung vom 12.10.1971 - VI C 99.67 (https://dejure.org/1971,55)
BVerwG, Entscheidung vom 12. Oktober 1971 - VI C 99.67 (https://dejure.org/1971,55)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Rechtswidrigkeit einer internen Behördenauskunft wegen Verstoßes gegen den in § 102 Abs. 1 LBG (n.F.), § 42 Abs. 1 LBG (a.F.) enthaltenen Rechtsgedanken - Gegenseitige Pflicht für die Bundesbehörden und Landesbehörden zur Unterstützung und Hilfeleistung - Anhörung des ...

  • opinioiuris.de

    Rechtswidrigkeit einer internen Behördenauskunft

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 38, 336
  • MDR 1972, 265
  • DÖV 1972, 571
  • JR 1972, 124
 
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Wird zitiert von ... (67)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerwG, 04.06.1970 - II C 5.68

    Voraussetzungen, Form und Umfang der Auskunftserteilung eines

    Auszug aus BVerwG, 12.10.1971 - VI C 99.67
    Welche weiteren, etwa aus den Grundrechten herzuleitenden Schranken der Auskunftspflicht bestehen, bedarf hier keiner Erörterung (vgl. dazu BVerfGE 27, 344 [350 ff.]; BVerwGE 35, 225 [227, 229 f.]; Schick in ZBR 1971, 203 ff.).

    Viel spricht allerdings dafür, daß alle Vorgänge, die das Dienstverhältnis des Beamten oder den Beamten selbst während der Zeit des Bestehens seines Dienstverhältnisses betreffen, zu den Personalakten gehören, gleich ob die Vorgänge als solche z.Z. des Dienstverhältnisses oder nachher entstehen (vgl. zum Begriff der Personalakten neuerdings BVerwGE 35, 225 [227]; 36, 134 [137 ff.] und Urteil vom 29. April 1971 - BVerwG II C 32.69 -).

  • BVerfG, 15.01.1970 - 1 BvR 13/68

    Ehescheidungsakten

    Auszug aus BVerwG, 12.10.1971 - VI C 99.67
    Welche weiteren, etwa aus den Grundrechten herzuleitenden Schranken der Auskunftspflicht bestehen, bedarf hier keiner Erörterung (vgl. dazu BVerfGE 27, 344 [350 ff.]; BVerwGE 35, 225 [227, 229 f.]; Schick in ZBR 1971, 203 ff.).
  • BVerwG, 28.10.1970 - VI C 55.68

    Qualifizierung einer Dienstpostenbewertung im Beamtenrecht als Verwaltungsakt -

    Auszug aus BVerwG, 12.10.1971 - VI C 99.67
    Rechtlich unbedenklich hat das Berufungsgericht die Klage auf Feststellung der Rechtswidrigkeit der Auskunft vom 2. Juli 1962, einer nicht als Verwaltungsakt zu beurteilenden Verwaltungshandlung, gemäß § 43 Abs. 1 VwGO für zulässig gehalten (vgl. dazu auch BVerwGE 36, 218 [225] mit Hinweis auf weitere Entscheidungen).
  • BVerwG, 12.02.1971 - VI C 50.69

    Ermittlung der für eine Umstellungsrente "angerechneten Versicherungsjahre" -

    Auszug aus BVerwG, 12.10.1971 - VI C 99.67
    Einer Anrufung des Gemeinsamen Senats bedarf es aber nicht, weil der Bundesgerichtshof in dem genannten Beschluß nicht Art. 35 GG, sondern § 29 FGG ausgelegt hat (vgl. Beschluß des Großen Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 30. November 1970 - BVerwG Gr. Sen. 1.69 - [BVerwGE 36, 340] und Urteil vom 12. Februar 1971 - BVerwG VI C 50.69 -).
  • BVerwG, 30.11.1970 - Gr. Sen. 1.69

    Beginn und Dauer der Revisionsbegründungsfrist als Einmonatsfrist - Anschluss der

    Auszug aus BVerwG, 12.10.1971 - VI C 99.67
    Einer Anrufung des Gemeinsamen Senats bedarf es aber nicht, weil der Bundesgerichtshof in dem genannten Beschluß nicht Art. 35 GG, sondern § 29 FGG ausgelegt hat (vgl. Beschluß des Großen Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 30. November 1970 - BVerwG Gr. Sen. 1.69 - [BVerwGE 36, 340] und Urteil vom 12. Februar 1971 - BVerwG VI C 50.69 -).
  • BGH, 16.10.1963 - IV ZB 171/63

    Behörde i. S. des § 29 Abs. 1 Satz 3 FGG

    Auszug aus BVerwG, 12.10.1971 - VI C 99.67
    Das Berufungsgericht hat sich auch bereite mit der Auffassung des Bundesgerichtshofs (Beschluß vom 16. Oktober 1963 - IV ZB 171/63 - [NJW 1964, 299]) auseinandergesetzt, wonach die BfA keine Behörde im Sinne des § 29 Abs. 1 Satz 3 FGG ist.
  • BVerwG, 29.04.1971 - II C 32.69

    Versagung der Einsichtnahme in die Akten während eines Disziplinarverfahrens -

    Auszug aus BVerwG, 12.10.1971 - VI C 99.67
    Viel spricht allerdings dafür, daß alle Vorgänge, die das Dienstverhältnis des Beamten oder den Beamten selbst während der Zeit des Bestehens seines Dienstverhältnisses betreffen, zu den Personalakten gehören, gleich ob die Vorgänge als solche z.Z. des Dienstverhältnisses oder nachher entstehen (vgl. zum Begriff der Personalakten neuerdings BVerwGE 35, 225 [227]; 36, 134 [137 ff.] und Urteil vom 29. April 1971 - BVerwG II C 32.69 -).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.04.1964 - II A 1189/62
    Auszug aus BVerwG, 12.10.1971 - VI C 99.67
    Die Folgenbeseitigung werde heute in dem umfassenden Sinne der Rückgängigmachung jedweden widerrechtlichen Verwaltungshandelns verstanden (vgl. OVG Münster, Urteil vom 21. April 1964, NJW 1964, 1872 = DÖV 1964, 714; Obermayer, Grundzüge des Verwaltungsrechts und des Verwaltungsprozeßrechts, S. 102; Menger, Gedächtnisschrift für Walter Jellinek, S. 347 ff.; Bettermann in DÖV 1955, 528).
  • BVerwG, 26.10.1967 - II C 22.65

    Umfang der Fürsorgepflicht gegenüber Beamten - Erfordernis der Ernennung für die

    Auszug aus BVerwG, 12.10.1971 - VI C 99.67
    Das Bundesverwaltungsgericht hat einen Folgenbeseitigungsanspruch im Zusammenhang mit der hoheitlichen Regelung von Rechtsverhältnissen dann anerkannt, wenn die Wiederherstellung des ursprünglichen, durch hoheitlichen Eingriff veränderten Zustandes begehrt wird (vgl. BVerwGE 28, 155 [BVerwG 25.10.1967 - IV C 19/67] [163 ff.]).
  • BGH, 29.11.1956 - III ZR 70/55

    Amtspflichten bei Beamtenwiedereinstellung

    Auszug aus BVerwG, 12.10.1971 - VI C 99.67
    Denn das Berufungsgericht hat mit Recht ausgeführt, § 102 Abs. 1 Satz 2 LBG n.F. (= § 90 Satz 2 BBG) sei die Ausprägung eines allgemeinen beamtenrechtlichen aus der Fürsorgepflicht herzuleitenden Grundsatzes, wonach dem Beamten Gelegenheit zu geben ist, sich zu Tatsachen zu äußern, aus denen ihm ungünstige Folgerungen gezogen werden können (vgl. auch BGHZ 22, 258 [266]).
  • BVerwG, 15.10.1970 - II C 36.66

    Umfang des Einsichtsrechts des Beamten - Erlöschen des Einsichtsrechts bei

  • BVerwG, 27.09.1962 - II C 164.61

    Grenzen der richterlichen Nachprüfung der Entlassung eines Beamten auf Probe

  • BVerwG, 25.08.1971 - IV C 23.69

    Straßenrecht, Folgenbeseitigung

  • BVerwG, 25.10.1967 - IV C 19.67

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 26.06.1980 - 2 C 8.78

    Dienstliche Beurteilung von Beamten

    Den Gegensatz hierzu bilden - bei allerdings im Einzelfall oft schwer zu bestimmender Grenze - die (reinen) Werturteile, die nicht auf konkreten einzelnen Vorgängen beruhen und die auch aus dem Zusammenhang der Aussage nicht in einer der beweismäßigen Prüfung zugänglichen Weise erkennen lassen, auf welcher bestimmten Tatsachengrundlage sie beruhen (vgl. Schönke-Schröder, a.a.O.; BGHZ 3, 271 [273]; BGHSt 12, 287 [292] vgl. zur Abgrenzung auch BVerwGE 38, 336 [342 f.]).
  • BVerwG, 19.07.1984 - 3 C 81.82

    Folgenbeseitigungsanspruch

    Diese Rechtsprechung ist dann vom Bundesverwaltungsgericht dahin weiterentwickelt worden, daß der Folgenbeseitigungsanspruch seine Grundlage im Bundesverfassungsrecht hat und daß er nicht nur bei vollzogenen Verwaltungsakten, sondern bei allen Amtshandlungen besteht, die rechtswidrige Folgen nach sich gezogen haben (so insbesondere Urteil vom 25. August 1971 - BVerwG 4 C 23.69 - in Buchholz 310 § 113 Nr. 58 = DVBl. 1971, 858; ferner Urteil vom 12. Oktober 1971 - BVerwG 6 C 99.67 - in BVerwGE 38, 336 = Buchholz 232 § 90 Nr. 13; Urteil vom 18. Mai 1973 - BVerwG 7 C 21.72 - in Buchholz 451.80 Nr. 19 = NJW 1973, 1854;Urteil vom 2. Juni 1978 - BVerwG 7 C 55.75 -;Urteil vom 17. Januar 1980 - BVerwG 7 C 42.78 - in BVerwGE 59, 319 = Buchholz 310 § 42 Nr. 78).
  • BVerwG, 29.06.2022 - 6 C 11.20

    Kein Anspruch auf Widerruf und Richtigstellung von Äußerungen in dem Bericht des

    Denn einer durch eine Äußerung in ihrem Persönlichkeitsrecht betroffenen Person steht grundsätzlich die Möglichkeit des gerichtlichen Rechtsschutzes in Form einer auf die Feststellung der Rechtswidrigkeit der fraglichen Äußerung gerichteten Klage zur Verfügung (vgl. BVerwG, Urteile vom 12. Oktober 1971 - 6 C 99.67 - BVerwGE 38, 336 und vom 13. September 2017 - 10 C 6.16 - BVerwGE 159, 327 Rn. 11 f.).

    Der Streit darüber, ob mit einer amtlichen Äußerung unzulässig in ein Grundrecht der betroffenen Person eingegriffen worden ist, betrifft ein feststellungsfähiges Rechtsverhältnis (vgl. BVerwG, Urteil vom 13. September 2017 - 10 C 6.16 - BVerwGE 159, 327 Rn. 12; siehe auch BVerwG, Urteil vom 12. Oktober 1971 - 6 C 99.67 - BVerwGE 38, 336 ).

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