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   BVerwG, 11.02.1957 - III C 268.56, III C 269.56   

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BVerwG, 11.02.1957 - III C 268.56, III C 269.56 (https://dejure.org/1957,3814)
BVerwG, Entscheidung vom 11.02.1957 - III C 268.56, III C 269.56 (https://dejure.org/1957,3814)
BVerwG, Entscheidung vom 11. Februar 1957 - III C 268.56, III C 269.56 (https://dejure.org/1957,3814)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Notwendigkeit einer Beschwer für die Zulässigkeit eines Rechtsmittels - Ergeben der Beschwer aus den Gründen der angefochtenen Entscheidung - Ergeben der Beschwer bei Abweichung der angefochtenen Entscheidung von dem Rechtssuchenden zu seinen Ungunsten - Ausbildungshilfe ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 4, 283
  • DVBl 1957, 352
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 26.05.1955 - III C 83.54
    Auszug aus BVerwG, 11.02.1957 - III C 268.56
    Gegen dieses am 25. Mai 1956 zugestellte Urteil wendet sich der Kläger mit der schon vor der Zustellung gefertigten Eingabe vom 19. Mai 1956, die beim Verwaltungsgericht am 26. Mai 1956 einging, unter Hinweis auf eine grundsätzliche Bedeutung der Sache mit dem Bemerken, nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 26. Mai 1955 - BVerwG III C 83.54 - hätte auch in seinem Fall das Verwaltungsgericht selbst den Sachverhalt aufklären und über seinen Anspruch auf Ausbildungshilfe entscheiden müssen, anstatt die Sache durch Aufhebung der angefochtenen Verwaltungsentscheidung an die Verwaltungsbehörde zurückzuverweisen und dieser die Aufklärung und erneute Sachentscheidung zu überlassen.

    Zur Prüfung, ob die Gründe des angefochtenen Urteils richtig, insbesondere ob sie mit dem Urteil des beschließenden Senats vom 26. Mai 1955 - BVerwG III C 83.54 - vereinbar sind, ist daher kein Raum.

  • BVerwG, 08.11.1954 - Gr. Sen. 1.54

    Begriff des bestimmten Antrags im Sinne des § 57 Abs. 2 S. 1

    Auszug aus BVerwG, 11.02.1957 - III C 268.56
    Denn ihr Ziel ging so, wie es der Kläger später formuliert hat, bereits aus seinen damaligen Ausführungen eindeutig hervor (BVerwGE 1, 222 [BVerwG 08.11.1954 - V C 61.54]).
  • BVerwG, 09.05.1956 - III C 123.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 11.02.1957 - III C 268.56
    Beim Streit um solche beschränkt sich die verwaltungsgerichtliche Nachprüfung auf das Vorhandensein oder Fehlen der gesetzlichen Voraussetzungen für die Zulässigkeit der Bewilligung und auf Ermessensfehlgebrauch (siehe Urteil vom 9. Mai 1956 - BVerwGE 3, 279 [BVerwG 09.05.1956 - BVerwG III C 123.54] -).
  • BVerwG, 12.07.1954 - V C 61.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 11.02.1957 - III C 268.56
    Denn ihr Ziel ging so, wie es der Kläger später formuliert hat, bereits aus seinen damaligen Ausführungen eindeutig hervor (BVerwGE 1, 222 [BVerwG 08.11.1954 - V C 61.54]).
  • BVerfG, 23.10.1958 - 1 BvR 458/58

    Rechtswegerschöpfung bei Verfassungsbeschwerden gegen gerichtliche Entscheidungen

    Das ist im Verfahrensrecht allgemein anerkannt (vgl. z.B. RGZ 93, 156 [158]; BVerwGE 4, 283 [284]; OLG Breslau in HRR 1936 Nr. 569; Hess. VGH in VerwRspr. 1, 123; Baur in Festschrift für Friedrich Lent, 1957, S. 14; Rosenberg, Lehrbuch des Deutschen Zivilprozeßrechts, 7. Aufl. 1956, S. 636; Schönke, Das Rechtsschutzbedürfnis, 1950, S. 53).
  • BVerwG, 31.01.1969 - IV C 83.66

    Beschwer durch die Stellung als Beigeladener - Rechtsmittel der Hauptbeteiligten

    Das ist allgemein anerkannt (vgl. dazu Beschluß vom 11. Februar: 1957 - BVerwG III C 268/269.56 - [BVerwGE 4, 283 [264]] sowie Urteil vom 24. Oktober 1962 - BVerwG IV C 246.60 - [NJW 1963, 1325]) und gilt auch für Rechtsmittel des Beigeladenen (Urteile vom 13. März 1957 - BVerwG V C 66.56 - [S. 6], vom 28. Juni 1957 - BVerwG IV C 44.56 - [S. 5] und vom 10. Mai 1961 - BVerwG V C 98.59 - [S. 2]).
  • BSG, 11.11.1993 - 7 RAr 52/93

    Überbrückungsgeld - Ermessensentscheidung

    Denn ein Gericht darf eine Ermessensentscheidung der Verwaltungsbehörde nicht durch eine andere Entscheidung ersetzen, die es für sachdienlicher hält (vgl hierzu etwa BVerwGE 4, 283, 284; BSGE 58, 263, 270 = SozR 2200 § 1237 Nr. 20; Eyermann/Fröhler, Komm zur VwGO, 9. Aufl 1988, § 114 RdNr 6).
  • BVerwG, 03.11.1981 - 4 B 140.81

    Berücksichtigungsfähiger Zeitpunkt der Sachlage und Rechtslage bei

    Die Revision kann auch nicht gemäß § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO zugelassen werden; das Berufungsurteil weicht nicht von den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichtsvom 28. Februar 1975 - BVerwG IV C 30.73 - BVerwGE 48, 81 und vom 11. Februar 1957 - BVerwG III C 268 und 269.56 - BVerwGE 4, 283 [284] ab.
  • BVerwG, 10.01.1964 - V B 83.62
    Die Beschwer kann nicht schon in den Gründen der angefochtenen Entscheidung liegen, sondern nur gegeben sein, wenn die angefochtene Entscheidung im Ergebnis von dem Antrag, über den sie entscheidet, zuungunsten des Rechtsuchenden abweicht (Urteil des III. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 11. Februar 1957 [BVerwGE 4, 283 (284)]).
  • BFH, 01.02.1983 - VIII R 30/80

    Revision - Steuerherabsetzung - Steuerumgehung - Gestaltungsmöglichkeiten -

    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) hängt die Zulässigkeit eines Rechtsmittels des Klägers davon ab, ob er formell beschwert ist, d. h., ob seinem Klagebegehren durch die angefochtene Entscheidung nicht voll entsprochen wurde, oder anders ausgedrückt, ob dem Kläger durch das Urteil nicht das zugesprochen wurde, was er begehrt hat (Urteil vom 3. Juni 1976 IV R 236/71, BFHE 120, 348, BStBl II 1977, 62; Beschluß vom 15. November 1971 GrS 7/70, BFHE 103, 456, BStBl II 1972, 120; ebenso für das allgemeine Verwaltungsprozeßrecht Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 3. Juli 1956 III C 102.55, BVerwGE 4, 16, und Beschluß vom 11. Februar 1957 III C 268/269.56, BVerwGE 4, 283).
  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 26.09.1980 - 6 A 188/78

    Zulässigkeit eines Taubenschlages in reinem Wohngebiet; Einordnung eines

    Richtig ist zwar, daß für jeden Rechtsbehelf ein Rechtschutzinteresse erforderlich ist; dieses findet jedoch für die Zulässigkeit von Rechtsmitteln seine besondere Ausprägung im Begriff der Beschwer (BVerwG, Urt. v. 11.02.1957 - BVerwG III C 268/269.56 BVerwGE 4, 283 [284]).
  • BVerwG, 12.03.1965 - VII C 175.63

    Entziehung der Befugnis zur Ausbildung von Lehrlingen wegen sittlicher

  • BVerwG, 25.02.1965 - I C 74.62

    Eignung und Zuverlässigkeit zur Ausübung des Apothekerberufes

  • BVerwG, 07.05.1965 - I B 125.64

    Zurücknahme der Bestellung eines Apothekers nach strafrechtlicher Verurteilung -

  • BVerwG, 27.12.1984 - 7 ER 217.84

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 17.01.1980 - 4 B 273.79

    Nichtzulassung einer Revision - Stärkere Nutzung eines Bauwerks als quantitative

  • BVerwG, 26.08.1996 - 5 B 85.96

    Förderungsfähigkeit von Investitionskosten für eine "Krabbelstube" -

  • BVerwG, 19.09.1977 - 4 B 162.77

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Notwendigkeit einer weiteren

  • BVerwG, 08.07.1971 - VII B 26.69

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 09.12.1969 - IV CB 8.69

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 07.12.1965 - II C 199.61

    Anrechnung der ostzonalen Rente des Ehegatten auf die Versorgungsbezüge des

  • LSG Berlin-Brandenburg, 13.07.2016 - L 18 AS 2284/14
  • BVerwG, 06.05.1960 - VII C 217.59

    Rechtsmittel

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