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   BVerwG, 01.04.1976 - II C 39.73   

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BVerwG, 01.04.1976 - II C 39.73 (https://dejure.org/1976,242)
BVerwG, Entscheidung vom 01.04.1976 - II C 39.73 (https://dejure.org/1976,242)
BVerwG, Entscheidung vom 01. April 1976 - II C 39.73 (https://dejure.org/1976,242)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Vererblichkeit des Beihilfeanspruchs - Geltendmachung des Beihilfeanspruchs - Revisionsinstanz - Unzulässige Klageänderung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BVerwGE 50, 292
 
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Wird zitiert von ... (40)Neu Zitiert selbst (1)

  • BAG, 28.05.1975 - 4 AZR 375/74

    Beihilfe: Höchstpersönlichkeit des Anspruchs, Unzulässigkeit einer Klageänderung

    Auszug aus BVerwG, 01.04.1976 - II C 39.73
    Geht der Erbe des Beihilfeberechtigten von der Geltendmachung des Beihilfeanspruchs des verstorbenen Beihilfeberechtigten zur Geltendmachung des in BhV Nr. 14 (Fassung: 28.10.1965) vorgesehenen Anspruchs über, so ist dies eine in der Revisionsinstanz unzulässige Klageänderung (Anschluß an BAG 28.05.1975 4 AZR 375/74 = DÖD 1976, 163).
  • BVerwG, 20.02.2020 - 1 C 19.19

    Folgerungen aus der "Gnandi"-Entscheidung des EuGH für die Verbindung einer

    Die Abschiebungsandrohung bildet zwar einen selbständigen Streitgegenstand und einen abtrennbaren Teil des Verfahrensgegenstandes, auf den eine Sprungrevision grundsätzlich beschränkt zugelassen werden kann (BVerwG, Urteile vom 1. April 1976 - II C 39.73 - BVerwGE 50, 292 und vom 25. Februar 1988 - 2 C 65.86 - Buchholz 240.1 BBesO Nr. 2 S. 4).
  • BVerwG, 22.10.1976 - VI C 55.72

    Beihilfeansprüche - Träger der Sozialhilfe - Überleitung - Erlöschen mit Tode

    Die in dem Urteil des II. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 1. April 1976 - BVerwG II C 39.73 - (Buchholz 238.91 Nr. 4 a BhV Nr. 1 = DÖD 1976, 206; vgl. auch BAG, Urteil vom 28. Mai 1975 - 4 AZR 375/74 - [RiA 1975, 232 LS = DÖD 1976, 163]) hervorgehobene höchstpersönliche Natur des Beihilfeanspruchs steht einer Überleitung ebenfalls nicht entgegen.

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts geht ein Beihilfeanspruch - sein Bestehen unterstellt - mit dem Tode eines Beihilfeberechtigten unter (vgl. hierzu BVerwGE 16, 68 [BVerwG 25.04.1963 - VIII C 216/63]; Urteile vom 17. Mai 1973 - BVerwG II C 38.72 - [Buchholz 238.920 BhV Baden-Württemberg Nr. 1] und vom 1. April 1976 - BVerwG II C 39.73 - [a.a.O.]; vgl. auch BAG, Urteil vom 28. Mai 1975 - 4 AZR 375/74 - [a.a.O.]).

    Nach der Rechtsprechung des II. Senats des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 1. April 1976 - BVerwG II C 39.73 - [a.a.O.]) ist nach den einschlägigen Beihilfevorschriften davon auszugehen, daß Beihilfen zu den "beihilfefähigen Aufwendungen, die einem verstorbenen Beihilfeberechtigten entstanden waren," von Nr. 14 BhV (F. 1965) erfaßt werden, wenn der Beihilfeberechtigte zu diesen Aufwendungen zu Lebzeiten eine Beihilfe nicht durch Zahlung oder Gutschrift erhalten hatte.

    Jedenfalls gilt dies dann - auch hinsichtlich Nr. 14 BhV (F. 1959) -, wenn - wie hier - die begehrte Beihilfe nicht durch Festsetzung zugesprochen, sondern versagt wurde (Urteil vom 1. April 1976 - BVerwG II C 39.73 - [a.a.O.]; BAG, Urteil vom 28. Mai 1975 - 4 AZR 375/74 - [a.a.O.]).

    Diese Regelung der Nr. 14 BhV ist mit dem Grundgesetz, insbesondere mit Art. 3 Abs. 1, 14 Abs. 1 Satz 1, 33 Abs. 5 GG vereinbar (BVerwGE 16, 68 [BVerwG 25.04.1963 - VIII C 216/63] [72 f.]; Urteil vom 1. April 1976 - BVerwG II C 39.73 - [a.a.O.], BAG, Urteil vom 28. Mai 1975 - 4 AZR 375/74 -[a.a.O.]).

    Daß auch bei Rechtshängigkeit des Beihilfeanspruchs dieser bei dem Tode des Beihilfeberechtigten erlischt, hat ebenfalls bereits der II. Senat des Bundesverwaltungsgerichts in dem erwähnten Urteil vom 1. April 1976 - BVerwG II C 39.73 -(a.a.O.) unter Hinweis auf die überzeugenden Ausführungen des Bundesarbeitsgerichts in dem Urteil vom 28. Mai 1975 - 4 AZR 375/74 - (a.a.O.) entschieden.

  • BVerwG, 27.04.2010 - 10 C 5.09

    Abschiebungsverbot; Anspruchsgrundlage; Beweismaß; beachtliche

    Die Revisionszulassung kann daher nicht wirksam auf einzelne materielle Anspruchsgrundlagen dieses einheitlichen prozessualen Anspruchs beschränkt werden (vgl. Urteil vom 1. April 1976 - BVerwG 2 C 39.73 - BVerwGE 50, 292 ; BGH, Urteil vom 21. September 2006 - I ZR 2/04 - NJW-RR 2007, 182 ).
  • BVerwG, 27.11.2019 - 9 C 4.19

    Zweitwohnungssteuer: Keine Übergangsfrist für rechtswidrige Satzung

    Soweit ein Streitgegenstand nicht teilbar ist, ist eine Beschränkung der Rechtsmittelzulassung unwirksam, das Rechtsmittel ist als insgesamt zugelassen anzusehen (stRspr der obersten Bundesgerichte, s. BVerwG, Urteile vom 1. April 1976 - 2 C 39.73 - BVerwGE 50, 292 und vom 27. April 2010 - 10 C 5.09 - BVerwGE 136, 377 Rn. 13; BGH, Urteil vom 6. Mai 1987 - IV b ZR 52/86 - NJW 1987, 3264; BFH, Urteil vom 28. September 1990 - VI R 157/89 - BFHE 162, 290).
  • BVerwG, 13.06.1979 - 6 C 59.78

    Feststellungsinteresse bei gleichzeitig erhobener Anfechtungsklage und

    Unter Berücksichtigung der - zum Teil auch von der Revision selbst angeführten - Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 16, 68 [BVerwG 25.04.1963 - VIII C 216/63]; Urteile vom 17. Mai 1973 - BVerwG 2 C 38.72 - [Buchholz 238.920 BhV Baden-Württemberg Nr. 1], vom 1. April 1976 - BVerwG 2 C 39.73 - [BVerwGE 50, 292]) und des Bundesarbeitsgerichts (Urteil vom 28. Mai 1975 - 4 AZR 375/74 - [DÖD 1976, 163 = BAG AP Nr. 4 zu Nr. 3 Beihilfevorschriften]) hat der erkennende Senat u.a. im Urteil vom 18. Oktober 1976 - BVerwG 6 C 4.71 - (a.a.O.) ausgeführt:.

    "Denn nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts geht ein Beihilfeanspruch - sein Bestehen, unterstellt - mit dem Tode eines Beihilfebrechtigten unter (vgl. hierzu BVerwGE 16, 68 [BVerwG 25.04.1963 - VIII C 216/63]; Urteile vom 17. Mai 1973 - BVerwG II C 38.72 - [Buchholz 238.920 BhV Baden-Württemberg Nr. 1] und vom 1. April 1976 - BVerwG II C 39.73 - [a.a.O.]; vgl. auch BAG, Urteil vom 28. Mai 1975 - 4 AZR. 375/74 - [a.a.O.]).

    Wie der II. Senat des Bundesverwaltungsgerichts in dem bereits erwähnten Urteil vom 1. April 1976 - BVerwG II C 39.73 - in Anknüpfung an die Entscheidung des VIII. Senats des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 16, 68 [BVerwG 25.04.1963 - VIII C 216/63] [71]) ausgeführt hat, ist es bei der Auslegung der Nr. 14 BhV geboten, in stärkerem Umfange als bisher dem Umstand Rechnung zu tragen, daß die Beihilfevorschriften ihren Rechtsgrund in der Fürsorgepflicht des Dienstherrn haben, die sich nur auf den Beamten und seine näheren Familienangehörigen erstreckt, nicht aber auf die nicht zu seiner Familie gehörenden Erben oder andere Rechtsnachfolger.

    Diese Regelung ist mit dem Grundgesetz, insbesondere mit Art. 3 Abs. 1, 14 Abs. 1 Satz 1, 33 Abs. 5 GG vereinbar (BVerwGE 16, 68 [BVerwG 25.04.1963 - VIII C 216/63] [72 f.]; Urteil vom 1. April 1976 - BVerwG II C 39.73 - [a.a.O.]; BAG, Urteil vom 28. Mai 1975 - 4 AZR 375/74 - [a.a.O.]).".

    Dies hat der 2. Senat im Urteil vom 1. April 1976 - BVerwG 2 C 39.73 - (a.a.O.) im Anschluß an das Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom 28. Mai 1975 - 4 AZR 375/74 - (a.a.O.) im einzelnen dargelegt und begründet.

    Wie der 2. Senat des Bundesverwaltungsgerichts in dem Urteil vom 1. April 1976 - BVerwG 2 C 39.73 - (a.a.O.) im Anschluß an das Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom 28. Mai 1975 - 4 AZR 375/74 - (a.a.O.) ausgeführt hat, stellt die Verfolgung dieses neuen und selbständigen Anspruchs durch einen anderen als den ursprünglichen Kläger - nämlich durch die Klägerin, die insoweit nicht als Rechtsnachfolgerin des bisherigen Klägers auftreten kann - eine Klageänderung dar.

  • BVerwG, 29.04.2010 - 2 C 77.08

    Revisibilität von Landesrecht, gerichtliches Verfahren, Entstehen des

    Die bisherige Rechtsprechung, wonach der Beihilfeanspruch wegen seiner höchstpersönlichen Natur nicht vererblich ist (Urteile vom 25. April 1963 - BVerwG 8 C 216.63 - BVerwGE 16, 68 , vom 1. April 1976 - BVerwG 2 C 39.73 - BVerwGE 50, 292 , vom 22. Oktober 1976 - BVerwG 6 C 55.72 - Buchholz 238.91 - Nr. 14 BhV Nr. 4 und vom 27. Mai 1982 - BVerwG 2 C 50.81 - Buchholz 238.911 Nr. 15 BhV Nr. 3), gibt der Senat auf.
  • BVerwG, 20.02.2020 - 1 C 20.19

    Folgerungen aus der "Gnandi"-Entscheidung des EuGH für die Verbindung einer

    Die Abschiebungsandrohung bildet zwar einen selbständigen Streitgegenstand und einen abtrennbaren Teil des Verfahrensgegenstandes, auf den eine Sprungrevision grundsätzlich beschränkt zugelassen werden kann (BVerwG, Urteile vom 1. April 1976 - II C 39.73 - BVerwGE 50, 292 und vom 25. Februar 1988 - 2 C 65.86 - Buchholz 240.1 BBesO Nr. 2 S. 4).
  • BVerwG, 18.10.1976 - VI C 4.71

    Beihilfeansprüche - Träger der Sozialhilfe - Beihilfeberechtigte

    Die in dem Urteil des II. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 1. April 1976 - BVerwG II C 39.73 - (Buchholz 238.91 Nr. 4 a BhV Nr. 1 = DÖD 1976, 206; vgl. BAG, Urteil vom 28. Mai 1975 - 4 AZR 375/74 - [RiA 1975, 232 LS = DÖD 1976, 163]) hervorgehobene höchstpersönliche Natur des Beihilfeanspruchs steht einer Überleitung ebenfalls nicht entgegen.

    Denn nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts geht ein Beihilfeanspruch - sein Bestehen unterstellt - mit dem Tode eines Beihilfeberechtigten unter (vgl. hierzu BVerwGE 16, 68 [BVerwG 25.04.1963 - VIII C 216/63]; Urteile vom 17. Mai 1973 - BVerwG II C 38.72 - [Buchholz 238.920 BHV Baden-Württemberg Nr. 1] und vom 1. April 1976 - BVerwG II C 39.73 - [a.a.O.]; vgl. auch BAG, Urteil vom 28. Mai 1975 - 4 AZR 375/74 - [a.a.O.]).

    Wie der II. Senat des Bundesverwaltungsgerichts in dem bereits erwähnten Urteil vom 1. April 1976 - BVerwG II C 39.73 - in Anknüpfung an die Entscheidung des VIII. Senats des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 16, 68 [BVerwG 25.04.1963 - VIII C 216/63] [71]) ausgeführt hat, ist es bei der Auslegung der Nr. 14 BhV geboten, in stärkerem Umfange als bisher dem Umstand Rechnung zu tragen, daß die Beihilfevorschriften ihren Rechtsgrund in der Fürsorgepflicht des Dienstherrn haben, die sich nur auf den Beamten und seine näheren Familienangehörigen erstreckt, nicht aber auf die nicht zu seiner Familie gehörenden Erben oder andere Rechtsnachfolger.

    Diese Regelung ist mit dem Grundgesetz, insbesondere mit Art. 3 Abs. 1, 14 Abs. 1 Satz 1, 33 Abs. 5 GG vereinbar (BVerwGE 16, 68 [BVerwG 25.04.1963 - VIII C 216/63] [72 f.]; Urteil vom 1. April 1976 - BVerwG II C 39.73 - [a.a.O.]; BAG, Urteil vom 28. Mai 1975 - 4 AZR 375/74 - [a.a.O.]).

  • BVerwG, 22.03.1990 - 2 C 33.87

    Rückforderung einer dem Erben des Beihilfeberechtigten zugeflossenen

    Das daraus folgende Ziel, alle beamtenrechtlichen Streitigkeiten bei einem Gerichtszweig zusammenzuführen, dient der verfassungsrechtlich vorgegebenen Vereinheitlichung in Beamtenrechtsstreitigkeiten eine Zielsetzung, die auch bei der Rechtswegfrage zu berücksichtigen ist (BVerwGE 34, 252 [BVerwG 02.12.1969 - VI C 138/67]; 50, 301 [BVerwG 01.04.1976 - II C 39/73]; 66, 39 [BVerwG 24.06.1982 - 1 C 136/80]= Buchholz 232 § 62 BBG Nr. 2; BGHZ 102, 343 [BGH 10.12.1987 - III ZR 60/81] = NJW 1988, 1264 [BGH 10.12.1987 - III ZR 60/87]; Wolff/Bachhof/Stober, Verwaltungsrecht 11, 5. Aufl., § 117 RdNr. 7 m.w.N.).

    Von der Vereinbarkeit solcher beihilferechtlicher Regelungen mit höherrangigem Recht ist das Bundesverwaltungsgericht in seiner bisherigen Rechtsprechung ausgegangen, ebenso das Bundesarbeitsgericht (vgl. insbesondere BVerwGE 16, 68 [BVerwG 25.04.1963 - VIII C 216/63]; 50, 292 ; Urteil vom 27. Mai 1982 - BVerwG 2 C 50.81 - m.w.N.; BAG, Urteil vom 28. Mai 1975 - 4 AZR 375/74 - <BAGE 27, 152 = DÖD 1976, 163>).

  • VGH Baden-Württemberg, 15.12.2010 - 10 S 1820/09

    Vererblichkeit von Beihilfeansprüchen - zum Anspruch auf Beihilfeleistungen für

    Bei dem Anspruch gemäß § 16 Abs. 1 BVO handelt es sich um einen neuen und selbständigen Anspruch der Hinterbliebenen, nicht etwa um den auf Erbrecht gegründeten ursprünglichen Beihilfeanspruch des verstorbenen Beihilfeberechtigten (Anschluss an Bundesverwaltungsgericht, Urteile vom 01.04.1976 - II C 39.73 -, BVerwGE 50, 292; sowie vom 27.05.1982 - 2 C 50.81 - NVwZ 1983, 225).

    Letztgenannte Vorschrift bestätigt und konkretisiert die bisherige, nunmehr aufgegebene ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, wonach der Beihilfeanspruch infolge seiner höchstpersönlichen Natur als nicht vererblich und demzufolge als nicht in den Nachlass des verstorbenen Beihilfeberechtigten fallend angesehen wurde (vgl. m.w.N. etwa BVerwG, Urteile vom 01.04.1976 - II C 39.73 - BVerwGE 50, 292; sowie vom 22.03.1990 - 2 C 49.87 - Buchholz 270 § 16 BhV Nr. 2).

    Der ihnen in einem solchen Fall erwachsende Beihilfeanspruch ist aber nicht auf das Erbrecht gegründet, sondern ein ihnen ausschließlich durch die Beihilfevorschriften zuerkannter neuer und selbständiger Anspruch (vgl. zum Ganzen BVerwG, Urteile vom 01.04.1976 - II C 39.73 - a.a.O.; sowie vom 27.05.1982 - 2 C 50.81 - Buchholz 232.5 § 18 BeamtVG Nr. 1).

  • BVerwG, 22.03.1990 - 2 C 49.87

    Vererblichkeit von Beihilfe

  • BVerwG, 06.06.1991 - 6 P 8.89

    Probebeamten Wahlberechtigung - Wahlanfechtung - Antragsauslegung

  • BVerwG, 21.12.2015 - 9 B 32.15

    Revisionszulassung; Anspruch auf Prozesszinsen; Verhältnis von

  • BVerwG, 27.05.1982 - 2 C 50.81

    Beihilfe - Tod des Berechtigten - Vererben

  • BVerwG, 16.12.1976 - VI C 24.71

    Beihilfe - Erhöhung des Bemessungssatzes - Fürsorgepflicht - Finanzielle

  • BVerwG, 24.10.2023 - 1 B 15.23
  • BVerwG, 27.10.2010 - 5 B 18.10

    Grundsätzliche Bedeutung von ausgelaufenem Recht; Grundsatz; Ausnahme (hier: Art.

  • VGH Hessen, 15.10.2014 - 1 A 1837/11

    Beihilfe bei Todesfall

  • VGH Baden-Württemberg, 14.07.2010 - 11 S 2730/09

    Zur Beihilfefähigkeit von Aufwendungen für eine Autohomologe Immuntherapie bei

  • BVerwG, 04.07.1985 - 5 C 7.82

    Flurbereinigung - Veränderung - Wesentliche Veränderung - Geschlossene Waldfläche

  • OVG Saarland, 28.02.2018 - 1 A 272/16

    Beihilfeanspruch der Erben eines verstorbenen Beihilfeberechtigten, hier:

  • BVerwG, 15.03.1984 - 2 C 2.83

    Beihilfe - Beihilfefähigkeit - Nicht anerkannte Heilmittel

  • BVerwG, 31.08.2017 - 1 WRB 1.16

    Beschränkte Zulassung der Rechtsbeschwerde; Bindungswirkung der Zulassung der

  • BVerwG, 25.03.1982 - 2 C 23.81

    Nahe Angehörige - Persönliche Tätigkeit bei Heilmaßnahme - Ausschluss der

  • OVG Rheinland-Pfalz, 28.11.2008 - 2 A 10909/08

    Anrechnung von Sterbegeld auf Beihilfeanspruch; andere Personen

  • BVerwG, 05.07.2011 - 5 B 35.11

    Beschränkung der Revisionszulassung durch das Verwaltungsgericht

  • BVerwG, 13.09.1990 - 2 C 20.88

    Unanwendbarkeit der Beihilfevorschriften des Bundes auf Bedienstete der

  • BVerwG, 25.02.1988 - 2 C 65.86

    Beamtenbesoldung - Hafenlotse - Technikerzulage

  • VGH Baden-Württemberg, 19.09.2000 - 9 S 1607/00

    Rechtsmittelzulassung wegen besonderer Schwierigkeit der Rechtssache nach

  • BSG, 27.01.1993 - 6 RKa 2/91
  • VG Saarlouis, 15.04.2008 - 3 K 1985/07

    Gewährung von Beihilfen an andere Personen als Hinterbliebene des verstorbenen

  • OVG Berlin-Brandenburg, 22.10.2012 - 2 B 17.11

    Verwerfung der Berufung; Beschluss; unzulässige Berufung; Berufungsbegründung;

  • BVerwG, 30.10.1987 - 2 B 68.87

    Anwendbarkeit landesrechtlicher Vorschriften über die Zuständigkeit von

  • BVerwG, 26.06.1997 - 7 B 37.97
  • BVerwG, 04.07.1984 - 2 CB 10.84

    Anforderungen an die Darstellung einer Rechtsfrage bei der Revision wegen

  • VG Saarlouis, 29.08.2013 - 6 K 727/11

    Beihilfefähigkeit; Regionale Chemotherapie nach Prof. Dr. Aigner

  • BVerwG, 31.01.2006 - 2 B 37.05
  • BVerwG, 04.04.1984 - 2 C 35.82

    Vorliegen von "Heilmitteln" im Sinne des Beihilfenordnung Nordrhein-Westfalen

  • VG Saarlouis, 06.03.2007 - 3 K 430/06

    Gewährung von Beihilfe an andere als Ehegatten und Kinder eines verstorbenen

  • VG Osnabrück, 18.02.2013 - 5 A 134/11
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