Rechtsprechung
   BVerwG, 29.11.1982 - 7 C 34.80   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1982,542
BVerwG, 29.11.1982 - 7 C 34.80 (https://dejure.org/1982,542)
BVerwG, Entscheidung vom 29.11.1982 - 7 C 34.80 (https://dejure.org/1982,542)
BVerwG, Entscheidung vom 29. November 1982 - 7 C 34.80 (https://dejure.org/1982,542)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1982,542) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Änderung des Familiennamens (Ehenamens) - Notwendige Streitgenossenschaft der Ehegatten bei Klage auf Namensänderung - Gewillkürte Prozessstandschaft bei der Geltendmachung von höchstpersönlichen Rechten - Folge des Fehlens der alleinigen Prozessführungsbefugnis - ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 66, 266
  • NJW 1983, 1133
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (39)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 08.02.1974 - VII C 16.71

    Gebrauch eines nichtamtlichen Gemeindenamens als Bezeichnung für Bahnhof

    Auszug aus BVerwG, 29.11.1982 - 7 C 34.80
    Die Einbeziehung eines weiteren Klägers in den Prozeß ist nach herrschender Ansicht eine Klageänderung, die nach § 142 VwGO im Revisionsverfahren unzulässig ist (vgl. BVerwGE 3, 150 [155] und 44, 351 [360 f.]; BFHE 123, 225 [229]).
  • BVerwG, 19.03.1956 - V C 265.54
    Auszug aus BVerwG, 29.11.1982 - 7 C 34.80
    Das Fehlen der alleinigen Prozeßführungsbefugnis des Klägers führt dazu, daß seine Klage durch Prozeßurteil als unzulässig abzuweisen ist (vgl. BVerwGE 3, 208 [210 f.]; BGHZ 36, 187 [BGH 29.11.1961 - V ZR 181/60] [191]).
  • BGH, 29.11.1961 - V ZR 181/60

    Notwendige Streitgenossenschaft

    Auszug aus BVerwG, 29.11.1982 - 7 C 34.80
    Das Fehlen der alleinigen Prozeßführungsbefugnis des Klägers führt dazu, daß seine Klage durch Prozeßurteil als unzulässig abzuweisen ist (vgl. BVerwGE 3, 208 [210 f.]; BGHZ 36, 187 [BGH 29.11.1961 - V ZR 181/60] [191]).
  • BVerwG, 16.02.1956 - III C 165.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 29.11.1982 - 7 C 34.80
    Die Einbeziehung eines weiteren Klägers in den Prozeß ist nach herrschender Ansicht eine Klageänderung, die nach § 142 VwGO im Revisionsverfahren unzulässig ist (vgl. BVerwGE 3, 150 [155] und 44, 351 [360 f.]; BFHE 123, 225 [229]).
  • BFH, 19.04.1977 - VII R 44/73
    Auszug aus BVerwG, 29.11.1982 - 7 C 34.80
    Die Einbeziehung eines weiteren Klägers in den Prozeß ist nach herrschender Ansicht eine Klageänderung, die nach § 142 VwGO im Revisionsverfahren unzulässig ist (vgl. BVerwGE 3, 150 [155] und 44, 351 [360 f.]; BFHE 123, 225 [229]).
  • BGH, 20.06.1978 - X ZR 49/75

    Antrag auf Feststellung der Alleinerfindereigenschaft für Motorkettensägengriffe

    Auszug aus BVerwG, 29.11.1982 - 7 C 34.80
    Das Namensänderungsrecht gehört ebenso wie das Namensrecht zu den höchstpersönlichen Rechten, die nicht im Wege der gewillkürten Prozeßstandschaft durch einen Dritten geltend gemacht werden können (vgl. BGH, Urteil vom 20. Juni 1978 [MDR 1978, 1019]).
  • BVerwG, 23.06.2016 - 2 C 18.15

    Arbeitsschutz; Bestimmtheit; Bildschirmarbeitsplatz; Dekan; Dienstherrnpflichten;

    Zwar sind Klageänderungen im Revisionsverfahren grundsätzlich nicht mehr möglich (§ 142 Abs. 1 Satz 1 VwGO); das gilt auch für die Einbeziehung eines weiteren Klägers in den Prozess (BVerwG, Urteil vom 29. November 1982 - 7 C 34.80 - BVerwGE 66, 266 ).
  • BSG, 06.10.2022 - B 8 SO 2/21 R

    Kostenübernahme einer Krankenhausbehandlung gemäß dem SGB XII Nothelferansprüche

    Jedenfalls dann, wenn ein Abtretungsverbot dahin auszulegen ist, dass ein Anspruch nicht durch einen Dritten geltend gemacht werden kann, ist eine diesen Anspruch betreffende Prozessführungsermächtigung unwirksam, weil ansonsten das Abtretungsverbot durch sie unterlaufen werden könnte (vgl BGH vom 2.12.2003 - VI ZR 243/02 - RdNr 21; BGH vom 21.9.2011 - VIII ZR 118/10 - RdNr 18; BGH vom 14.5.2008 - XII ZB 225/06 - BGHZ 176, 337 RdNr 13; BGH vom 3.7.1996 - XII ZR 99/95 - NJW 1996, 3273, 3275; BGH vom 17.2.1983 - I ZR 194/80 - RdNr 20; BGH vom 27.5.1971 - VII ZR 85/69 - BGHZ 56, 228 = juris RdNr 31; Straßfeld in Roos/Wahrendorf/Müller, SGG, 2. Aufl 2021, § 70 RdNr 57; Groß in Berchtold, SGG, 6. Aufl 2021, § 54 RdNr 58; Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG, 13. Aufl 2020, § 54 RdNr 11a unter Verweis auf BVerwG vom 29.11.1982 - 7 C 34.80 - BVerwGE 66, 266 = NJW 1983, 1133; Czybulka/Siegel in NK-VwGO, 5. Aufl 2018, § 62 RdNr 20; Bieresborn in Roos/Wahrendorf/Müller, SGG, 3. Aufl 2023, § 54 RdNr 125 hingegen für die Geltendmachung unterhaltsrechtlicher Ansprüche durch den Sozialhilfeträger BGH, Zwischenurteil vom 29.8.2012 - XII ZR 154/09 - NJW 2012, 3642) .
  • BVerwG, 08.12.2014 - 6 C 16.14

    Gemischt-nationale Ehe; Änderung des Ehenamens; Anwendungsbereich des NamÄndG;

    Denn Rechtsträger des gemeinsamen Ehenamens sind beide Ehegatten (Urteil vom 29. November 1982 - BVerwG 7 C 34.80 - BVerwGE 66, 266 = Buchholz 402.10 § 3 NÄG Nr. 45 S. 6).

    Aus der gemeinschaftlichen Rechtsteilhabe beider Ehegatten am Ehenamen folgt, dass eine auf Änderung des Ehenamens gerichtete Verpflichtungsklage von beiden Ehegatten gemeinschaftlich durchgeführt werden muss (Urteil vom 29. November 1982 - BVerwG 7 C 34.80 - BVerwGE 66, 266 = Buchholz 402.10 § 3 NÄG Nr. 45 S. 6).

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht