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   BVerwG, 12.03.1985 - 7 C 48.82   

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BVerwG, 12.03.1985 - 7 C 48.82 (https://dejure.org/1985,17)
BVerwG, Entscheidung vom 12.03.1985 - 7 C 48.82 (https://dejure.org/1985,17)
BVerwG, Entscheidung vom 12. März 1985 - 7 C 48.82 (https://dejure.org/1985,17)
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Postanweisung

Bei Doppelzahlung durch die Verwaltung besteht ein öffentlich-rechtlicher Erstattungsanspruch entsprechend dem zivilrechtlichen Bereicherungsanspruch (§§ 812 ff BGB), jedoch kein Wegfall der Bereicherung (§ 818 Abs. 3 BGB), stattdessen Vertrauensschutz (nicht bei grob fahrlässiger Unkenntnis des Empfängers vom Fehlen des Rechtsgrunds, vgl. § 48 Abs. 2 VwVfG), Nutzungen, § 818 Abs. 1 BGB;

(Hinweis: vgl. in ähnlichem Zusammenhang nun auch § 49a Abs. 2 VwVfG)

Volltextveröffentlichungen (4)

  • DFR

    Einwirkung Privatrecht-öffentliches Recht

  • Wolters Kluwer

    Vermögensverschiebung - Rechtsgrundlos - Erstattungsanspruch - Öffentliche Hand - Bereicherung - Entreicherung - Fahrlässigkeit

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zum Wegfall der Bereicherung beim öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruch

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 71, 85
  • NJW 1985, 2436
  • NVwZ 1985, 824 (Ls.)
  • DVBl 1985, 850
  • DVBl 1992, 785
  • DÖV 1985, 577
 
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Wird zitiert von ... (324)Neu Zitiert selbst (17)

  • BVerwG, 21.09.1966 - V C 155.65

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 12.03.1985 - 7 C 48.82
    Hierzu dient der allgemeine öffentlich-rechtliche Erstattungsanspruch, der seit langem anerkannt ist, so daß in Rechtsprechung und Schrifttum bereits von einem Gewohnheitsrecht gesprochen wird (vgl. BVerwGE 25, 72 [BVerwG 21.09.1966 - V C 155/65]; Achterberg, Allgemeines Verwaltungsrecht, 1982, S. 583).

    Nach nahezu einhelliger Meinung handelt es sich bei der Erstattung um ein eigenständiges Rechtsinstitut des öffentlichen Rechts (vgl. BVerwGE 4, 215 [BVerwG 19.12.1956 - V C 118/55]; 6, 323 [BVerwG 08.03.1958 - I C 181/57]; 20, 295 [BVerwG 25.02.1965 - VIII C 80/63]; 25, 72 [BVerwG 16.09.1966 - I C 53/65]; Wolff/Bachof, Verwaltungsrecht I, 9. Aufl. 1974, S. 340; Forsthoff, Lehrbuch des Verwaltungsrechts, 1. Band, 10. Aufl. 1973, S. 175; Erichsen/Martens, Allgemeines Verwaltungsrecht, 6. Aufl. 1983, S. 304; Maurer, Allgemeines Verwaltungsrecht, 3. Aufl. 1983, S. 593; Achterberg, a.a.O. S. 583; Ossenbühl, Staatshaftungsrecht, 3. Aufl. 1983, S. 210 ff. ; Haueisen, NJW 1954, 977; Mörtel, BayVBl. 1970, 396; H. Weber, JuS 1970, 169 ; Wallerath, DÖV 1972, 221).

    Die Verdrängung der Bereicherungsvorschriften des BGB durch den allgemeinen öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruch, von der bereits in BVerwGE 25, 72 [BVerwG 21.09.1966 - V C 155/65] die Rede ist und die auch im Schrifttum vertreten wird (vgl. Achterberg, a.a.O. S. 584 f.; Ossenbühl, a.a.O. S. 214, 219; E. Weber, Der Erstattungsanspruch, Schriften zum öffentlichen Recht, Band 129, 1970 S. 60 ff., 68 f.; Lehmann-Grube, Der Rückforderungsanspruch im Sozialrecht, 1962, S. 51 ff.; Wallerath, a.a.O. S. 224; ebenso die steuerrechtliche Rechtsprechung und Literatur, vgl. BFHE 111, 457; Drenseck, Das Erstattungsrecht der Abgabenordnung 1977, 1979, S. 4, 48 ff., 75), bedeutet hiernach, daß die beiderseitigen Rechte und Pflichten anders abzugrenzen sind als im bürgerlichen Recht.

  • BVerwG, 18.05.1973 - VII C 21.72

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

    Auszug aus BVerwG, 12.03.1985 - 7 C 48.82
    Auch auf den erstattungsrechtlichen Gesichtspunkt, daß gezogene Nutzungen - entsprechend dem in § 818 Abs. 1 BGB zum Ausdruck gekommenen Rechtsgedanken - herauszugeben sind, läßt sich der Zinsanspruch nicht stützen, denn die Beklagte hat den Geldbetrag nach den Feststellungen des Berufungsgerichts zu ihrem Lebensunterhalt verbraucht und somit tatsächlich keine Nutzungen gezogen (vgl. Senatsurteil vom 18. Mai 1973 - BVerwG 7 C 21.72 - NJW 1973, 1854).

    Ein solcher Anspruch ist insbesondere für Zahlungsklagen seit langem anerkannt (BVerwGE 58, 316 [BVerwG 28.09.1979 - 7 C 22/78]; 54, 285 [BVerwG 18.08.1977 - V C 8/77]; BVerwG, Urteil vom 18. Mai 1973, a.a.O. mit weiteren Nachweisen).

  • BVerwG, 28.09.1979 - 7 C 22.78
    Auszug aus BVerwG, 12.03.1985 - 7 C 48.82
    Mangels ausdrücklicher gesetzlicher Regelung kann die Klägerin keine Verzugszinsen verlangen (vgl. BVerwGE 58, 316 [BVerwG 28.09.1979 - 7 C 22/78]; Urteil vom 13. Juli 1979 - BVerwG 4 C 66.76 - DÖV 1979, 761; kritisch hierzu v. Oppeln-Bronikowski, Archiv für das Post- und Fernmeldewesen, 1981, 233 ).

    Ein solcher Anspruch ist insbesondere für Zahlungsklagen seit langem anerkannt (BVerwGE 58, 316 [BVerwG 28.09.1979 - 7 C 22/78]; 54, 285 [BVerwG 18.08.1977 - V C 8/77]; BVerwG, Urteil vom 18. Mai 1973, a.a.O. mit weiteren Nachweisen).

  • BVerwG, 17.09.1970 - II C 48.68

    Keine Einrede der Entreicherung bei Anspruch des Bundes gegen Gemeinde

    Auszug aus BVerwG, 12.03.1985 - 7 C 48.82
    Deshalb - und nicht etwa nur, weil ein Wegfall der Bereicherung aus tatsächlichen Gründen selten nachweisbar sein wird - ist ihr grundsätzlich versagt, sich auf eine Entreicherung zu berufen (vgl. BVerwGE 36, 108 [BVerwG 17.09.1970 - II C 48/68]; Erichsen/Martens, a.a.O. S. 305; Maurer, a.a.O. S. 595; Ossenbühl, a.a.O. 5.219).
  • BVerfG, 19.10.1982 - 2 BvF 1/81

    Amtshaftung - Staatshaftungsgesetz des Bundes nichtig

    Auszug aus BVerwG, 12.03.1985 - 7 C 48.82
    Diese Vorschrift gilt in ihrer ursprünglichen Fassung; denn das Staatshaftungsgesetz, das ihr eine neue Fassung gegeben hatte, ist vom Bundesverfassungsgericht für nichtig erklärt worden (BVerfGE 61, 149).
  • BVerwG, 26.02.1965 - VII C 71.63

    öffentlich-rechtlicher Erstattungsanspruch

    Auszug aus BVerwG, 12.03.1985 - 7 C 48.82
    Nach nahezu einhelliger Meinung handelt es sich bei der Erstattung um ein eigenständiges Rechtsinstitut des öffentlichen Rechts (vgl. BVerwGE 4, 215 [BVerwG 19.12.1956 - V C 118/55]; 6, 323 [BVerwG 08.03.1958 - I C 181/57]; 20, 295 [BVerwG 25.02.1965 - VIII C 80/63]; 25, 72 [BVerwG 16.09.1966 - I C 53/65]; Wolff/Bachof, Verwaltungsrecht I, 9. Aufl. 1974, S. 340; Forsthoff, Lehrbuch des Verwaltungsrechts, 1. Band, 10. Aufl. 1973, S. 175; Erichsen/Martens, Allgemeines Verwaltungsrecht, 6. Aufl. 1983, S. 304; Maurer, Allgemeines Verwaltungsrecht, 3. Aufl. 1983, S. 593; Achterberg, a.a.O. S. 583; Ossenbühl, Staatshaftungsrecht, 3. Aufl. 1983, S. 210 ff. ; Haueisen, NJW 1954, 977; Mörtel, BayVBl. 1970, 396; H. Weber, JuS 1970, 169 ; Wallerath, DÖV 1972, 221).
  • BFH, 01.03.1974 - VI R 253/70

    Öffentlich-rechtlicher Rückforderungsanspruch - Irrtümliche Lohnsteuererstattung

    Auszug aus BVerwG, 12.03.1985 - 7 C 48.82
    Die Verdrängung der Bereicherungsvorschriften des BGB durch den allgemeinen öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruch, von der bereits in BVerwGE 25, 72 [BVerwG 21.09.1966 - V C 155/65] die Rede ist und die auch im Schrifttum vertreten wird (vgl. Achterberg, a.a.O. S. 584 f.; Ossenbühl, a.a.O. S. 214, 219; E. Weber, Der Erstattungsanspruch, Schriften zum öffentlichen Recht, Band 129, 1970 S. 60 ff., 68 f.; Lehmann-Grube, Der Rückforderungsanspruch im Sozialrecht, 1962, S. 51 ff.; Wallerath, a.a.O. S. 224; ebenso die steuerrechtliche Rechtsprechung und Literatur, vgl. BFHE 111, 457; Drenseck, Das Erstattungsrecht der Abgabenordnung 1977, 1979, S. 4, 48 ff., 75), bedeutet hiernach, daß die beiderseitigen Rechte und Pflichten anders abzugrenzen sind als im bürgerlichen Recht.
  • BVerwG, 19.12.1956 - V C 118.55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 12.03.1985 - 7 C 48.82
    Nach nahezu einhelliger Meinung handelt es sich bei der Erstattung um ein eigenständiges Rechtsinstitut des öffentlichen Rechts (vgl. BVerwGE 4, 215 [BVerwG 19.12.1956 - V C 118/55]; 6, 323 [BVerwG 08.03.1958 - I C 181/57]; 20, 295 [BVerwG 25.02.1965 - VIII C 80/63]; 25, 72 [BVerwG 16.09.1966 - I C 53/65]; Wolff/Bachof, Verwaltungsrecht I, 9. Aufl. 1974, S. 340; Forsthoff, Lehrbuch des Verwaltungsrechts, 1. Band, 10. Aufl. 1973, S. 175; Erichsen/Martens, Allgemeines Verwaltungsrecht, 6. Aufl. 1983, S. 304; Maurer, Allgemeines Verwaltungsrecht, 3. Aufl. 1983, S. 593; Achterberg, a.a.O. S. 583; Ossenbühl, Staatshaftungsrecht, 3. Aufl. 1983, S. 210 ff. ; Haueisen, NJW 1954, 977; Mörtel, BayVBl. 1970, 396; H. Weber, JuS 1970, 169 ; Wallerath, DÖV 1972, 221).
  • BVerwG, 08.05.1958 - I C 181.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 12.03.1985 - 7 C 48.82
    Nach nahezu einhelliger Meinung handelt es sich bei der Erstattung um ein eigenständiges Rechtsinstitut des öffentlichen Rechts (vgl. BVerwGE 4, 215 [BVerwG 19.12.1956 - V C 118/55]; 6, 323 [BVerwG 08.03.1958 - I C 181/57]; 20, 295 [BVerwG 25.02.1965 - VIII C 80/63]; 25, 72 [BVerwG 16.09.1966 - I C 53/65]; Wolff/Bachof, Verwaltungsrecht I, 9. Aufl. 1974, S. 340; Forsthoff, Lehrbuch des Verwaltungsrechts, 1. Band, 10. Aufl. 1973, S. 175; Erichsen/Martens, Allgemeines Verwaltungsrecht, 6. Aufl. 1983, S. 304; Maurer, Allgemeines Verwaltungsrecht, 3. Aufl. 1983, S. 593; Achterberg, a.a.O. S. 583; Ossenbühl, Staatshaftungsrecht, 3. Aufl. 1983, S. 210 ff. ; Haueisen, NJW 1954, 977; Mörtel, BayVBl. 1970, 396; H. Weber, JuS 1970, 169 ; Wallerath, DÖV 1972, 221).
  • BVerwG, 09.05.1958 - III C 42.57

    Rückforderungsanspruch an zuviel gezahlter Kriegsschadenrente - Divergieren von

    Auszug aus BVerwG, 12.03.1985 - 7 C 48.82
    Nach nahezu einhelliger Meinung handelt es sich bei der Erstattung um ein eigenständiges Rechtsinstitut des öffentlichen Rechts (vgl. BVerwGE 4, 215 [BVerwG 19.12.1956 - V C 118/55]; 6, 323 [BVerwG 08.03.1958 - I C 181/57]; 20, 295 [BVerwG 25.02.1965 - VIII C 80/63]; 25, 72 [BVerwG 16.09.1966 - I C 53/65]; Wolff/Bachof, Verwaltungsrecht I, 9. Aufl. 1974, S. 340; Forsthoff, Lehrbuch des Verwaltungsrechts, 1. Band, 10. Aufl. 1973, S. 175; Erichsen/Martens, Allgemeines Verwaltungsrecht, 6. Aufl. 1983, S. 304; Maurer, Allgemeines Verwaltungsrecht, 3. Aufl. 1983, S. 593; Achterberg, a.a.O. S. 583; Ossenbühl, Staatshaftungsrecht, 3. Aufl. 1983, S. 210 ff. ; Haueisen, NJW 1954, 977; Mörtel, BayVBl. 1970, 396; H. Weber, JuS 1970, 169 ; Wallerath, DÖV 1972, 221).
  • BVerwG, 26.04.1968 - VII C 180.66

    Anspruch des Mieters auf Entfernung eines ohne seine Einwilligung im Hausflur

  • BGH, 01.07.1976 - VII ZR 143/75

    Rechtsweg für Klage der Post auf Fehlbetrag aus Postscheckdienst

  • BVerwG, 26.08.1977 - 7 C 10.76

    Fleischuntersuchung - Fleischbeimengung - Fleischanteil - Fleischravioli -

  • BVerwG, 13.07.1979 - 4 C 66.76

    Befreiung von der Verpflichtung zur Herstellung von Stellplätzen - Zinsen für

  • BVerwG, 18.08.1977 - 5 C 8.77

    Stillegung eines Betriebes - Auflösung des Arbeitsverhältnisses - Schutzfrist -

  • BVerwG, 25.02.1965 - VIII C 80.63

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 16.09.1966 - I C 53.65

    Bestimmtheit einer Ordnungsverfügung über die Schließung eines Handwerksbetriebes

  • BVerwG, 16.05.2000 - 4 C 4.99

    Verwaltungsrechtlicher Vertrag; Austauschvertrag; Billigkeitsausgleich;

    Der Anspruch der Klägerin auf Prozeßzinsen seit Klageerhebung in Höhe von jährlich 4 % ergibt sich aus der entsprechenden Anwendung der §§ 291, 246 BGB (vgl. BVerwG, Urteil vom 12. März 1985 - BVerwG 7 C 48.82 - BVerwGE 71, 85 ).
  • BGH, 24.03.2016 - I ZR 263/14

    Anmeldeplicht für Zuwendungen eines Landkreises an eine als gGmbH betriebene

    Diesem steht danach bei zweckwidriger Verwendung der Ausgleichsleistungen für andere Tätigkeiten als der Erbringung von Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse ein öffentlich-rechtlicher Erstattungsanspruch zu (vgl. BVerwG, Urteil vom 12. März 1985 - 7 C 48/82, BVerwGE 71, 85, 88; OVG Rheinland-Pfalz, MedR 2010, 728, 729).
  • BSG, 03.04.2014 - B 2 U 21/12 R

    Kostenerstattungsstreit zwischen einer privaten Krankenversicherung und einem

    Der im öffentlichen Recht auch ohne ausdrückliche Normierung seit langem zumindest gewohnheitsrechtlich anerkannte öffentlich-rechtliche Erstattungsanspruch (vgl nur BSG vom 30.1.1962 - 2 RU 219/59 - BSGE 16, 151, 156 = SozR Nr. 1 zu § 28 BVG mwN zur älteren Rspr und Literatur; vgl Wolff/Bachof, Allgemeines Verwaltungsrecht, I § 55 RdNr 26; BVerwG vom 12.3.1985 - 7 C 48/82 - BVerwGE 71, 85 f) leitet sich aus allgemeinen Grundsätzen des Verwaltungsrechts, insbesondere der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung ab .

    Daher ist der Einwand sowohl der Entreicherung nach § 818 Abs. 3 BGB (BVerwG vom 12.3.1985 - 7 C 48/82 - BVerwGE 71, 85, 90; vgl auch BSG vom 6.10.1977 - 7 RAr 55/76 - BSGE 45, 38, 46 f = SozR 4100 § 40 Nr. 17, S 54) als auch der positiven Kenntnis von der Nichtschuld nach § 814 BGB ausgeschlossen (VGH Kassel vom 17.7.1990 - 11 UE 1487/89 - NJW 1991, 510, 512) .

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